Abarth Jahrgang 2013

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  • Hallo zusammen!


    Ich habe euch eben mal einen sehr umfangreichen wie interessanten Bericht gefunden und diesen hier aufwendig und überschaubar formatiert, damit die Darstellung für's Forum passt.


    Ich hoffe, das gibt einen Daumen hoch..


    Viel Spaß beim Lesen! :)
    Max

  • Abarth Jahrgang 2013

    • Das Individualisierungsprogramm Abarth Fuoriserie

    • Der Abarth Punto Supersport

    • Die Motorsportaktivitäten von Abarth in der Saison 2013

    • Motorsporttalente gesucht – „Make it your Race 2013″

    • Technische Daten Abarth 695 Fuoriserie/Abarth Punto Supersport


    Wer einen Abarth fährt, möchte sich aus der Masse abheben. Aus dieser Überlegung heraus hat die Marke mit dem Skorpion im Wappen ihr Angebot zur Individualisierung der Serienfahrzeuge mit dem Programm Fuoriserie weiter ausgebaut. Es steht im Mittelpunkt der Präsentation auf dem bevorstehenden 83. Internationalen Auto-Salon in Genf (7. bis 17. März 2013).


    Die Fuoriserie eröffnet Kunden die Möglichkeit, ihr Wunschfahrzeug unter Performance- und Styling-Gesichtspunkten noch individueller zu konfigurieren. Als Antrieb kommt jeweils ein 132 kW (180 PS) starker Turbomotor zum Einsatz. Die komplette Wunschausstattung wird von den Abarth Spezialisten im Werk montiert. Dadurch repräsentiert jedes Fahrzeug mit dem Siegel Fuoriserie perfekt die DNA der Marke Abarth: Inspiration, Begeisterung, Genauigkeit im Detail, Einzigartigkeit, Tradition, Effizienz, Leistung und Innovation.


    Jedes Fahrzeug aus dem Programm Fuoriserie ist ein Einzelstück, konfiguriert ganz nach den persönlichen Wünschen des Kunden. Dieser kann seine eigene Kreativität uneingeschränkt umsetzen, mit unterschiedlichsten Karosseriestylings sowie Accessoires aus dem Angebot von Abarth, die stets technologische Innovation und neueste Trends bei Stil und Design umsetzen. Dadurch wird der Kunde vom Fan der Marke Abarth zum Entscheider im Design- und Entwicklungsprozess seines individuellen Fahrzeugs.


    Abarth bietet im Rahmen des Programms Fuoriserie Komponenten aus zwei Bereichen an. Die Linie „New Heritage” ist eine optische Reminiszenz an die erfolgreichen Motorsportfahrzeuge von Abarth. Auf dem Auto-Salon in Genf sind zwei Beispiele aus diesem Bereich zu sehen: der Abarth 695 Record und der Abarth 695 Scorpione. Beide Modelle erinnern an die historischen Modelle Abarth 750 Record Bertone, A112 oder 124 Abarth.


    Die Linie „New Wave” steht für einen Look im Stil aktueller Supersportwagen. Zu den Kennzeichen gehören vor allem Hightech-Materialien, mit denen besonders junge Kunden und Trendsetter angesprochen werden, sowie innovative Technologien, die Kunden mit einem Sinn für exklusiven Stil begeistern. Messebesucher erwarten auf dem Stand von Abarth als Vertreter von „New Wave” die neuen Modelle Abarth 695 Hype und Abarth 695 Black Diamond.


    Höchstmögliche Individualisierung hat in der Produktstrategie von Abarth von jeher einen hohen Stellenwert. In diesem Sinne wurde jetzt das Angebot rund um das Basismodell Abarth 500 Custom weiter ausgebaut. Neu im Programm sind Performance-Kits, Hochleistungsbremsanlagen, Sportabgasanlagen sowie zusätzlich zu den Accessoires eine umfangreiche Palette von neuen Farben und Materialien für Karosserie und Innenraum.


    Die nächste Stufe innerhalb der Modellpalette sind die beiden Varianten Abarth 695 Turismo und Abarth 695 Competizione, die jeweils von einem 118 kW (160 PS) leistenden Turbobenziner angetrieben werden. Die Version Turismo ist durch stil- und komfortorientierte Details besonders exklusiv. Der Abarth 595 Turismo wurde als klassischer „Gran Turismo” entwickelt für alle Trendsetter, die eine Verbindung von Exklusivität und Sport suchen. Technische Features wie die Leistungssteigerung für den Motor und die Hochleistungsbremsanlage werden kombiniert mit einem hochwertigen Innenraum und ausgewählten Stylingdetails für die Karosserie. Zwei Schalensitze „Abarth Corse by Sabelt” und Performance-Zubehör wie die Dualmode-Abgasanlage „Record Monza” verstärken den Racing-Charakter des Abarth 595 Competizione.


    Das Spitzenmodell in dieser Reihe von All-inclusive-Individualfahrzeugen ist der Abarth 695 Edizione Maserati. Er vereint in sich die Sportlichkeit, die Klasse und die Leistungsfähigkeit, für die Abarth und Maserati gleichermaßen stehen.


    Ein weiterer Star am Stand von Abarth auf dem Genfer Auto-Salon ist der neue Punto Supersport, für den die Möglichkeiten der Individualisierung ebenfalls erweitert wurden. Kunden können sich ab sofort für ein handgefertigtes Design von Motorhaube und Dach entscheiden. Außerdem leistet der 1.4-Liter-Turbobenziner mit MultiAir-Technologie nun serienmäßig 132 kW (180 PS).


    Abarth gibt aber auch auf der Rennstrecke 2013 kräftig Gas. Der internationale Reigen der Trofeo Abarth bekommt Zuwachs mit neuen Rennserien in den Benelux-Staaten und Portugal. Außerdem steht eine Neuauflage der bereits erfolgreichen Aktion „Make it your Race” an, in der Abarth Motorsporttalenten aus ganz Europa die Chance gibt, gegen die routinierten Piloten der Trofeo Abarth anzutreten. Zusätzlich werden für die offizielle Abarth Werksmannschaft nun außerdem weitere Teammitglieder gesucht: unter anderem Designer, Fotografen, Amateurfilmer und Mechaniker. Mehr als 10.000 Interessenten haben sich im Internet (http://www.makeityourrace.it) bereits registriert. Mit dem Genfer Auto-Salon wird die Bewerbungsphase offiziell gestartet.


    Abarth setzt wirtschaftlichen Erfolg fort


    Trotz der weltweit wirtschaftlich angespannten Lage hat Abarth im Geschäftsjahr 2012 die gesteckten Ziele erreicht. In Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Asien wurden mehr als 8.000 Fahrzeuge sowie nahezu 4.000 Performance-Kits verkauft. Dieser kommerzielle Erfolg war auch dank des hervorragenden Händlernetzes und der offiziellen Shops möglich, ein Phänomen, das in der Branche einzigartig ist. Nach der Markterweiterung, etwa in Finnland und Südafrika im Jahr 2011, sind die Zeichen weiterhin auf Wachstum gestellt. Seit 2012 ist Abarth auch in Marokko und der Ukraine vertreten. Nach dem Startschuss bei der Los Angeles Auto Show sind Abarth 500 und Cabriolet-Variante Abarth 500C außerdem auf dem US-Markt erhältlich.


    Seit 2008 ist Abarth kontinuierlich gewachsen und hat bisher rund 50.000 Abarth Punto und Abarth 500 in den verschiedensten Varianten verkauft. Einen signifikanten Beitrag leisteten Sondermodelle wie der Abarth 695 Tributo Ferrari mit insgesamt 1.695 Einheiten und der Abarth 695 Edizione Maserati nach seiner Präsentation im Rahmen der Mille Miglia 2012. Von diesem exklusiven Modell wurden nur 499 Exemplare gebaut. Rund 300 Fahrzeuge, der auf 499 Stück limitierten Sonderserie sind inzwischen verkauft, etwa ein Drittel davon nach Japan. Dazu kommen weltweit mehr als 15.000 Performance-Kits für Abarth 500 und Abarth Punto.


    Das große Interesse an der Marke spiegelt sich auch im Internet wider. Abarth hat im sozialen Netzwerk Facebook heute mehr als 530.000 Fans. Für die Aktion „Make it your Race” haben in der Saison 2012 die insgesamt rund 30.000 Interessenten mehr als 9.000 Bewerbungsvideos ins Netz gestellt.

  • Das Individualisierungsprogramm Abarth Fuoriserie


    Das Individualisierungsprogramm Abarth Fuoriserie eröffnet Kunden die Möglichkeit, im direkten Dialog mit Abarth ihr Wunschfahrzeug zu konfigurieren. Sie haben dabei die Auswahl aus exklusiven Materialien und Farben, die nicht zum Serienangebot gehören. Darüber hinaus stehen Kunden im Rahmen des Programms Fuoriserie auch nach dem Kauf des Fahrzeugs umfangreiche Serviceleistungen zur Verfügung.


    Basis der streng limitierten Baureihen ist jeweils der Abarth 695, der exklusiv dem Programm Fuoriserie vorbehalten ist. Zu den charakteristischen Merkmalen gehören das 132 kW (180 PS) starke Turbotriebwerk als serienmäßiger Motor sowie das Sportgetriebe Abarth Competizione. Dieses automatisierte Schaltgetriebe reduziert die Schaltzeiten deutlich und sorgt außerdem für ein einzigartiges Fahrerlebnis.


    Alle Modelle aus dem Programm Fuoriserie sind mit einem speziell auf das Fahrzeug abgestimmten Sportfahrwerk ausgestattet. Hinzu gehören Leichtmetallräder im 17-Zoll-Format, eine Brembo-Bremsanlage mit extragroßen Scheiben (Durchmesser 305 Millimeter) und Vierkolben-Festsattelanlage an der Vorderachse sowie Stoßdämpfer von Koni mit Frequency Selective Damping Technologie (FSD). Abgerundet wird die Ausstattung durch Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer und eine Sportabgasanlage mit variablem Gegendruck (Dualmode). Diese bringt den sonoren Sound des Turbomotors oberhalb von 3.000 Umdrehungen noch besser zur Geltung.


    Im Innenraum beherrschen hochwertige Materialien das Bild, die von der traditionellen Handwerkskunst italienischer und internationaler Herstellerfirmen zeugen. Kennzeichnend sind unter anderem Oberflächen aus Kohlefaser, spezielle Plaketten mit der Seriennummer des betreffenden Fahrzeugs sowie leistungsfähige Audioanlagen. Ein Beispiel dafür ist das von Harman exklusiv für Abarth gefertigte JBL-Soundsystem mit neun Lautsprechern und Achtkanal-Verstärker, das die Passagiere mit einer Musikleistung von 400 Watt verwöhnt.


    Ein weiteres Zeugnis für die Bedeutung von Handarbeit im Programm Fuoriserie ist das aufwendige Karosseriestyling. So werden die vom Kunden gewünschten Designs von Hand lackiert, herkömmliche Aufkleber kommen nicht zum Einsatz.


    Mit zwei Ausstattungsrichtungen gibt Abarth den Kunden eine Hilfestellung bei der Konfiguration ihrer Wunschfahrzeugs aus dem Angebot von Fuoriserie. Die Linie „New Heritage” ist eine Verbeugung vor den legendären Motorsportlern der Marke. An den Rennsport erinnern Materialien wie Kohlefaser und Hightech-Stoffe, spezielle Leder und Alcantara sowie matte oder glänzende Farbtöne. Ideengeber waren zum Beispiel das Rekordfahrzeug Abarth 750 Record Bertone oder der 124 Sanremo, erfolgreiche Rallye-Fahrzeug der 1970er Jahre, oder der Fiat X1/9 Abarth Prototyp. „New Wave”, die zweite Stilrichtung innerhalb des Programms Fuoriserie, holt sich Inspirationen aus der Welt des Sports – nicht ausschließlich Motorsport – und dem Hightech-Bereich. Dies drückt sich auch in den technisch anspruchsvollen Materialien aus, die im Innenraum verwendet werden.


    Unabhängig vom Basismodell und von der Individualisierung durch Fuoriserie können Kunden ihr Wunschfahrzeug von Abarth noch weiter personalisieren, indem sie das umfangreiche Angebot an Accessoires nutzen. Die Einzigartigkeit jedes Fahrzeugs wird durch eine ausführliche Dokumentation sowie eine spezielle Plakette abgerundet, auf der die Seriennummer sowie der Name des Kunden verewigt werden.


    Auf dem Genfer Auto-Salon sind gleich vier Beispiele für das neue Individualisierungsprogramm Fuoriserie zu sehen. Die Stilrichtung „New Heritage” vertreten der Abarth 695 Record und Abarth 695 Scorpione. Für „New Wave” stehen der Abarth 695 Hype und der Abarth 695 Black Diamond.


    Zunächst sind alle Komponenten von Fuoriserie ausschließlich für die Basismodell Abarth 500 (Limousine) und Abarth 500C (Cabriolet) – jeweils in der leistungsgesteigerten Variante 695 – lieferbar. Eine Ausweitung auf die anderen Fahrzeuge im Angebot von Abarth ist denkbar.


    Der Abarth 695 Record


    Der neue Abarth 695 Record erinnert an ein legendäres Rekordfahrzeug von Tuninglegende Carlo Abarth aus dem Jahr 1956. Der Abarth 750 Record Bertone entstand – für die Zeit ungewöhnlich – nach jahrelangen Versuchen mit der Aerodynamik. 1957 stellte das Fahrzeug auf der Rennstrecke von Monza insgesamt zehn neue Weltrekorde auf, darunter einen 72-Stunden-Rekord mit einem Durchschnitt von über 165 km/h.



    Der neue Abarth 695 Record ist in der klassischen Karosseriefarbe Matte Competizione Grey lackiert. Das Dach ist mit dem Schachbrettmuster der Zielflagge verziert, jetzt in einem speziellen Verfahren manuell auf Hochglanz poliert. Spezifische Leichtmetallräder, lackiert in Mattschwarz, und rote Bremssättel von Brembo runden das sportliche Gesamtbild ab.


    Im Innenraum setzt sich die Rennsport-Atmosphäre nahtlos fort. Fahrer und Beifahrer sitzen in Schalensitzen „Abarth Corsa by Sabelt”, die mit einer Kombination aus schwarzem Leder und rotem Alcantara bezogen sind. Die Sitzschale ist aus Kohlefaser gefertigt. Aus diesem Hightech-Material bestehen außerdem verschiedene Ausstattungsdetails, darunter das Armaturenbrett, die Kulisse des Schalthebels sowie die Stütze für den Kupplungsfuß des Fahrers. Pedale und Einstiegsleisten sind in Aluminium gehalten. Darüber hinaus kennzeichnet das Logo „695 Fuoriserie” die vorderen Sitze, das Lenkrad und die Fußstütze.


    Der Abarth 695 Scorpione


    Die Zweifarb-Lackierung, die den Abarth 695 Scorpione von den anderen neuen Modellen aus dem Programm Fuoriserie unterscheidet, erinnert an die historischen Vorbilder Autobianchi A112 Abarth und 124 Abarth. Speziell letzteres Modell hat eine große Vergangenheit im Rallyesport: 1970 gewann er für Fiat die internationale Markenmeisterschaft, 1975 dann die kurz zuvor neu gegründete Marken-Weltmeisterschaft. Tatsächlich feierte der 124 Abarth sechs Jahre lang große Erfolge, von 1970 bis 1975.



    Der Abarth 695 Scorpione, der auf dem Genfer Auto-Salon ausgestellt ist, fällt durch seine glänzend schwarze Karosserielackierung mit mattschwarzer Motorhaube auf. Über Dach und Motorhaube verläuft außerdem ein Farbstreifen, der in einem speziellen Verfahren teilweise in Handarbeit aufgetragen wird. Die Verkleidungen von Außenspiegeln und B-Säulen sind aus Kohlefaser gefertigt. Durch die in Magnesium-farben lackierten Leichtmetallräder blitzen Brembo-Bremssättel in Rot hervor.


    Der Abarth 695 Scorpione steht als Limousine und als Cabriolet zur Wahl. In beiden Varianten genießen Fahrer und Beifahrer den besonderen Seitenhalt der Schalensitze von Sabelt. In diesem Falle ist das schwarze Leder der Wangen allerdings ergänzt durch graues, perforiertes Alcantara, in das das Logo „695 Fuoriserie” in Rot eingestickt ist. Überhaupt ist die Farbe Rot ein beherrschendes Designmerkmal im Innenraum. Sie ist unter anderem auf den Verstellrädern der Sitzlehnen zu finden, die darüber hinaus mit dem für Abarth typischen Skorpion verziert sind. Rot findet sich außerdem als die Farbe von Nähten auf der mit Leder bezogenen Hutablage, auf dem Handbremshebel sowie auf dem Lenkrad. Matte Kohlefaserelemente geben unter anderem dem Armaturenbrett, den Sitzschalen, den Einstiegsleisten sowie der Schaltkulisse das gewisse Extra. Aus Aluminium sind Pedale und die Fußstütze für den Fahrer gefertigt.

  • Der Abarth 695 Hype


    Das Design des neuen Abarth 695 Hype wurde beeinflusst von den jüngsten Trends im Bereich von Materialien und Details. Seine Zielgruppe sind junge Kunden, die sich in ihrem Stil von der Masse abheben wollen, ohne auf beeindruckende Fahrleistungen verzichten zu müssen. Die Karosserie weist ein Zweiton-Lackierung auf: im unteren Bereich Matte Record Grey, darüber Matte Green. Die gelbe Linie, die beide Farbbereiche voneinander trennt wiederholt sich auch auf den Radkappen sowie den Bremssätteln. Das Design der Leichtmetallräder entspricht dem Abarth Performance-Kit esseesse, hier titanmatt lackiert und mit einem speziellen metallenem Finish versehen. Dieselbe Farbe findet sich auch im oberen Bereich des Kühlergrills sowie in allen Anbauteilen wieder, die normalerweise verchromt wären. Und schließlich erhält das Dach ein großes Tattoo in Form eines Skorpions – des legendären Wappentiers von Abarth -, das in einer speziellen Technik von Hand Ton in Ton appliziert wird.



    Im Abarth 695 Hype reisen Fahrer und Beifahrer in Schalensitzen „Abarth Corsa by Sabelt”, die schwarzes Leder mit dunkelgrünem Alcantara und einer Schale aus glänzender Kohlefaser kombinieren. Starke Kontraste setzen die Logos „695 Fuoriserie”, die mit gelbem Garn eingestickt sind. Ebenfalls aus glänzender Kohlefaser sind unter anderem das Armaturenbrett, die Schaltkulisse und die Fußstützen hergestellt. Die Ziernähte, zum Beispiel am Lenkrad, sind in Gelb gehalten.



    Der Abarth 695 Black Diamond


    Mit einem speziellen Augenmerk auf die Wünsche weiblicher Kunden wurde der neue Abarth 695 Black Diamond konfiguriert. So ist die Karosserie in den beiden edlen Farbtönen Record Grey und Scorpione Black lackiert, für die Abgrenzung sorgt eine dünne Chromlinie. Weitere Zutaten sind Chromverkleidungen für die Außenspiegel, in Magnesium lackierte Leichtmetallräder, rote Bremssättel von Brembo sowie ebenfalls rote Radkappen. Eine weitere Referenz an Vorbilder aus der Historie von Abarth ist die Dachlackierung in Form einer Zielflagge, perfektioniert durch einen speziellen Wechseleffekt zwischen glänzenden und matten Bereichen.



    Alle Sitze des neuen Abarth 695 Black Diamond sind mit sandfarbenem Leder bezogen. Für Akzente sorgen beispielsweise auf die Kopfstützen geprägte Logos „695 Fuoriserie”, auf der lederbezogenen Hutablage findet sich dieses charakteristische Merkmal in Silber gestickt. Armaturenbrett, Schaltkulisse, Pedale, Einstiegsleisten und die Fußstützen weisen eine exklusive Oberfläche in matter Kohlefaser auf. Das Lenkrad ist mit schwarzem Leder umhüllt, kontrastierende Einsätze sind dagegen aus beigem Leder gefertigt.


    Der Abarth Punto Supersport


    Auch der Abarth Punto Supersport geht den Gedanken der Individualisierung ab sofort einen Schritt weiter. Er verkörpert jetzt noch besser die Sportlichkeit, das Design, den Stil und die handwerkliche Perfektion, die für alle Fahrzeuge der Marke Abarth typisch sind. Optisches Kennzeichen des neuen Abarth Punto Supersport ist die abwechselnd glänzend und matte Lackierung von Dach und Motorhaube, ergänzt durch einen über das gesamte Fahrzeug laufenden Streifen, der Ton-in-Ton zur Karosseriefarbe abgestimmt ist.



    Serienmäßig kommt ein Turbobenziner mit 1,4 Liter Hubraum und MultiAir Technologie zum Einsatz, dessen Leistung auf 132 kW (180 PS) bei 5.750 Touren gesteigert wurde. Der Abarth Punto Supersport erreicht so eine Spitzengeschwindigkeit von 216 km/h und beschleunigt aus dem Stand auf Tempo 100 in 7,5 Sekunden.


    Zur Serienausstattung gehören unter anderem Leichtmetallräder im 17-Zoll-Format sowie eine Bremsanlage von Brembo mit innenbelüfteten Scheiben an der Vorderachse. Im Innenraum sorgen mattschwarze Verkleidungen, Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sowie das Lederlenkrad für eine betont sportliche Atmosphäre. Klimaautomatik und das Bluetooth-gesteuerte Entertainmentsystem Blue&Me sind ebenso serienmäßig an Bord wie Pedale und Beifahrer-Fußstütze aus Edelstahl. Optische Effekte setzen auch die mit Grafiken versehenen Fußmatten sowie eine Chromumrandung der Bedienelemente für die Klimaautomatik.


    Kunden, die ihren Abarth Punto Supersport noch zusätzlich personalisieren wollen, finden im Zubehörprogramm von Abarth eine reichhaltige Auswahl. Angeboten werden unter anderem adaptive Koni-Stoßdämpfer mit Frequency Selective Damping Technologie (FSD) oder Bremsanlagen von Koni.

  • Motorsportprogramm von Abarth in der Saison 2013


    Entgegen dem allgemeinen Trend verstärkt Abarth seine Aktivitäten im Motorsport für die Saison 2013. Neu im Programm sind eigenständige Ableger des Markenpokals Trofeo Abarth in Portugal und den Benelux-Staaten.


    Autorennen sind schon immer ein Teil der DNA von Abarth: Die international und national veranstaltete Rennserie Trofeo Abarth zieht Jahr für Jahr mehr Fahrer an, besonders auch sehr junge. Alle erhalten zu akzeptablen Kosten die Möglichkeit, ihr Talent in anspruchsvollen Rennserien unter Beweis zu stellen.


    Und so steht Abarth für die Demokratisierung des Rennsports. Beweise dafür sind die verschiedenen Trofeo Abarth. Diese Meisterschaften sind exakt für den Abarth 500 Assetto Corse und den Abarth 695 Assetto Corse konzipiert. Die generelle Motorsportstrategie wird außerdem durch die Erfolge der Formula Abarth bestätigt. Bereits in den vergangenen beiden Jahren hat diese Formel-Rennserie junge italienische und ausländische Fahrer in hoher Zahl begeistert. Sie nutzten die Chance, ihr Motorsport-Debüt auf einem technisch hochwertigen, aber dennoch günstigen Fahrzeug zu absolvieren.


    Die Trofeo Abarth


    Der von Abarth ausgerichtete Markenpokal geht auf europäischer Ebene mit dem Abarth 500 Assetto Corse in seine fünfte Saison. Im letzten Jahr kam der Abarth 695 Assetto Corse als ergänzend zugelassenes Fahrzeug hinzu. In der bevorstehenden Saison werden insgesamt fünf Meisterschaften ausgetragen: die bewährten in Europa, Italien und Skandinavien sowie die Neuzugänge in Portugal und den Benelux-Staaten.


    Die unterschiedlichen Meisterschaften der Trofeo Abarth finden auf den international bekanntesten Rennstrecken statt, darunter den Formel-1-Kursen von Monza, dem Nürburgring und Spa-Francorchamps (Belgien) sowie im portugiesischen Estoril.


    Pro Rennwochenende sind ein 40-minütiges Qualifying sowie zwei Rennläufe über jeweils 25 Minuten geplant. Insgesamt sind in den fünf Wettbewerben im Verlauf der Saison rund 5.000 Renn-Kilometer vorgesehen, nahezu 1.800 Minuten spannende Beschleunigungsduelle und packende Überholmanöver. In den Hauptrollen der Abarth 500 Assetto Corse und der Abarth 695 Assetto Corse. Dank ihrer vergleichsweise niedrigen Betriebskosten haben beide Rennfahrzeuge schon in der Vergangenheit einer Vielzahl von talentierten Nachwuchsfahrern ihre ersten Renneinsätze ermöglicht.


    Die Trofeo Abarth Italien findet in fünf Veranstaltungen statt. Gefahren wird auf den Rennstrecken in Franciacorta (19. Mai), auf dem Red Bull Ring in Österreich (16. Juni) sowie in Mugello (14. Juli), Varano (6. Oktober) und Monza, wo am 20. Oktober das Saisonfinale ausgetragen wird.


    Drei der Rennen zur Trofeo Abarth Italien (Red Bull Ring, Varano, Monza) werden parallel zur Trofeo Abarth Europa gewertet. Zu diesem internationalen Wettbewerb zählen außerdem Rennen in Dijon/Frankreich (12. Mai), auf dem Nürburgring (2. Juni) sowie auf dem prestigeträchtigen Kurs im belgischen Spa-Francochamps (8. September).


    Die Trofeo Abarth Schweden findet nach dem üblichen Format statt und wird auf den wichtigsten schwedischen Strecken des skandinavischen Landes sowie auf dem Nürburgring in Deutschland ausgefahren. Die neuen Wettbewerbe der Trofeo Abarth Portugal und Trofeo Abarth Benelux gastieren ebenfalls auf den anspruchsvollsten Rennstrecken der jeweiligen Region.


    Die Einschreibegebühr für die Trofeo Abarth Italien beträgt 5.000 Euro für den Abarth 500 Assetto Corse bzw. 6.000 Euro für den Abarth 695 Assetto Corse. Darin enthalten sind die Kosten für die Teilnahme an der von Abarth organisierten Hospitality für das gesamte Team, die Nutzung eines eigenen Bereichs im großen Boxenzelt sowie die Bereitstellung von Ersatzteilen. Die entsprechenden Gebühren für die Trofeo Abarth Europa betragen 7.000 bzw. 8.000 Euro. Eingeschriebene Teilnehmer der Trofeo Abarth Italien sind automatisch ohne zusätzliche Gebühren startberechtigt.


    Der Gewinner der Trofeo Abarth Europa erhält ein Preisgeld von 30.000 Euro, der bestplatzierte Pilot eines Abarth 500 Assetto Corse erhält einen Abarth 695 Assetto Corse. In der Trofeo Abarth Italien ist als Hauptgewinn ein serienmäßiger Abarth 595 Competizione ausgeschrieben. Der in der Jahreswertung am höchsten platzierte Pilot eines Abarth 500 Assetto Corse wird neuer Eigentümer eines serienmäßigen Abarth 500.


    Nähere Informationen zu den Motorsportaktivitäten von Abarth finden sich im sozialen Netzwerk Facebook (facebook.com/abarthofficial) oder im Internet-Blog unter teamabarth.tumblr.com.


    Die Formula Abarth


    In den zurückliegenden drei Rennsaisons ging die Nachwuchsrennserie Formula Abarth ACI/CSAI in Monoposto-Rennern an den Start, die von modifizierten Turbomotoren mit 1,4 Liter Hubraum angetrieben wurden. Italienische und ausländische Fahrer, alle sehr jung und talentiert, entschieden sich aufgrund der geringen Kosten und der hohen Qualität der Rennfahrzeuge für die Formula Abarth. Die Meisterschaft 2013 umfasst sechs Rennen in Vallelunga, Adria, Mugello, Imola, Misano und Monza.

  • Die Rennen der Trofeo Abarth:


    Trofeo Abarth Europa 12. Mai Dijon (Frankreich) 2. Juni Nürburgring (Deutschland) 16. Juni Red Bull Ring (Österreich) 8. September Spa Francorchamps (Belgien) 6. Oktober Varano (Italien) 20. Oktober Monza (Italien)


    Trofeo Abarth Italien 19. Mai Franciacorta 16. Juni Red Bull Ring (Österreich) 14. Juli Mugello 6. Oktober Varano 20. Oktober Monza


    Trofeo Abarth Schweden 5. Mai Karlskoga 1. Juni Mantorp Park 28. Juli Kinnkulle Ring 18. August Anderstorp 7. September Knutstorp 29. September Mantorp Park


    Trofeo Abarth Benelux 17. März Zolder (Belgien) 2. Juni Nürburgring (Deutschland) 16. Juni Zandvoort (Niederlande) 21. Juli Colmar (Luxembourg) 8. September Spa Francorchamps (Belgien) 13. Oktober Zolder (Belgien)


    Trofeo Abarth Portugal 24. März Braga 26. Mai Estoril 30. Juni Porto 21. Juli Portimao 1. September Portimao 13. Oktober Estoril


    Die Rennen der Formula Abarth ACI/CSAI- Alboreto Trophy
    28. April Vallelunga (Italien)
    9. Juni Adria (Italien)
    14. Juli Mugello (Italien)
    1. September Imola (Italien)
    22. September Misano (Italien)
    20. Oktober Monza (Italien)



    Motorsporttalente gesucht – „Make it your Race 2013″


    „Make it your Race” ist der erste Talentwettbewerb, der länderübergreifend Hobbyrennfahrern den Weg in den professionellen Rennsport ermöglicht. 2012 wurde die von Abarth organisierte Aktion in acht Ländern im Fernsehen übertragen, darunter von SkySport2 in Italien, AB Moteur und Men’s Up TV in Frankreich, Sport1 in Deutschland, MTV in der Schweiz sowie RTL und Life TV in Belgien. Rund 900.000 Zuschauer verfolgten die Sendungen. Im Internet interessierten sich mehr als 860.000 User für „Make it your Race”, sie besuchten insgesamt mehr als 2,2 Millionen Websites. Rund 9.000 Bewerbungsvideos wurden hochgeladen, und die Aktivitäten auf den relevanten Seiten bei Facebook (plus 90 Prozent) und Youtube (plus 400 Prozent) stiegen deutlich an.


    Die Ausgabe 2013 von „Make it your Race” zeigt sich mit neuen Inhalten weiter entwickelt und spricht neue Länder an. Teilnehmen können jetzt Abarth Fans aus Italien, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Belgien, den Niederlanden und Luxembourg. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurden zunächst Kandidaten aufgrund ihrer Bewerbung im Internet ausgewählt. Diese „Gamification” genannte Plattform wird auf dem Genfer Auto-Salon 2013 offiziell gestartet. In einer Reihe von Tests – sowohl virtuell als auch real – qualifizieren sich die Besten für die Finalrunde. Die ganze Aktion läuft über rund sechs Monate.


    Die nationalen Gewinner von „Make it your Race 2013″ treten schließlich bei einem offiziellen Rennen der Trofeo Abarth im italienischen Monza gegen die routinierten Piloten aus diesem Markenpokal an. Parallel dazu werden die talentiertesten Designer gesucht, die für das Styling der Gewinnerfahrzeuge verantwortlich sein werden. Darüber hinaus werden aus allen Internet-Bloggern die jeweils besten ihres Landes ausgesucht, um schließlich als offizielle Stimme ihrer Nation bei „Make it your Race” zu agieren.


    Bewerbungen für alle vakanten Positionen im Team Abarth sind ab dem Genfer Auto-Salon möglich im Internet unter http://www.makeityourrace.it. Das Interesse ist schon jetzt riesig: Bereits mehr als 10.000 Fans haben sich in der Registrierungsphase angemeldet.


    *


    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Frankfurt, im Februar 2013


    Kontakt: Florian Büngener Telefon: 0 69 / 6 69 88-460 E-Mail: florian.buengener@fiat.com



    Technische Daten Abarth 695 Fuoriserie


    Motor: T-Jet Reihenvierzylinder, vorne quer eingebaut, Garrett-Turbolader (Typ 1446) mit fester Schaufelrad-Geometrie, vier Ventile pro Zylinder, Abarth Spezial-Luftfilter „Powered by BMC”
    Hubraum: 1.368 cm3
    Höchstleistung: 132 kW/180 PS bei 5.500 min-1
    Max. Drehmoment: 250 Nm bei 3.000 min-1 (Sport-Modus)
    Kraftübertragung: Vorderradantrieb mit automatisiertem Fünfgang-Schaltgetriebe „Abarth Competizione”, Schaltwippen am Lenkrad, elektronisches Sperrdifferenzial (Torque Transfer Control), elektronische Anti-Schlupf-Regelung (ASR)
    Radaufhängung: vorne Federbeine (System McPherson) mit Stabilisator, hinten Verbundlenker-Achse mit Stabilisator, variabel ansprechende Koni-Stoßdämpfer (Frequency Selective Damping, FSD)
    Lenkung: Elektrische Dualdrive-Servolenkung mit Sport-Modus
    Bremsen vorne: Festsattelbremse von Brembo mit Hochleistungsbremsbelägen, innenbelüftete und gelochte Scheiben mit 305 mm Durchmesser; hinten: gelochte Scheiben mit 240 mm Durchmesser; Elektronisches Fahrstabilitätsprogramm (ESP)
    Räder: Leichtmetall-Felgen, Größe 7,0 x 17 Zoll, Reifen im Format 205/40 R 17
    Sonstiges: Sportabgasanlage „Record Monza” mit Dualmode; Xenon-Hauptscheinwerfer; JBL-Radio mit MP3-fähigem CD-Player, Achtkanal-Verstärker mit 400 Watt Musikleistung, neun Lautsprecher
    Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit 225 km/h Beschleunigung 0 – 100 km/h in 6,95 s
    Verbrauch: Innerorts 8,4 l / 100 km Außerorts 5,4 l / 100 km Kombiniert 6,5 l / 100 km CO2-Ausstoß 151 g/km (EURO 5)



    Technische Daten Abarth Punto SuperSport


    Motor: Vierzylinder mit MultiAir-Technologie und Garrett-Turbolader (Typ 1446) mit fester Schaufelrad-Geometrie, vier Ventile pro Zylinder, Start&Stopp-System
    Hubraum: 1.368 cm3
    Höchstleistung: 132 kW/180 PS bei 5.750/min Max. Drehmoment 270 Nm bei 3.000/min
    Kraftübertragung: Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe
    Fahrwerk: vorne Federbeine (System McPherson) mit Stabilisator, hinten Verbundlenkerachse
    Lenkung: Elektrische Servolenkung mit Sport-Modus
    Bremsen: Scheibenbremsen ringsum, Durchmesser vorne/hinten 305/264 mm, Hochleistungsbremsbeläge
    Räder: Leichtmetall-Felgen 7,0 x 17 Zoll, Reifen im Format 215/45 ZR 17
    Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit mehr als 216 km/h Beschleunigung 0 – 100 km/h in 7,5 s
    Verbrauch: Innerorts 8,0 Liter/100km Außerorts 5,0 Liter/100 km Kombiniert 6,1 Liter/100 km CO2-Wert 142 g/km (EURO 5)




    Quelle: http://www.herbertfritz.com/ho…/27/abarth-jahrgang-2013/

  • Daumen hoch für die viele Arbeit - aber warum hast du nicht einfach den (9 Monate alten) Link genommen:


    http://www.abarthpress.de/press/article/18740

  • Bremsanlage von Koni für den Punto Supersport? Hab ich da was verpasst?
    Außerdem sind die Neuerungen, wenn man sie also solche bezeichnen darf, eher bescheiden! Eine Mattlackierung auf Motorhaube und Dach, Wow, für mehr hat es dann wohl nicht gereicht...
    Gut, beim 500er hat man weitaus mehr Möglichkeiten, der Punto SS enttäuscht mich aber weiterhin mit seinen viel zu geringen Auswahlmöglichkeiten!

    Abarth Punto Evo @ Mazza Engineering + G-techtel + Schwabenpower









    8)Let's get ready to be Abarthig8)

    Mein Auto: Audi S3 Limo
  • Ja find es auch traurig :((


    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk 2

    Mein Abarth Punto Evo: BMC Airfilter , Spurverbreiterung HA 30mm , Superprint AGA , Kennfeldoptimierung Mazza 2 - 2xx +PS - 350+ NM , HG Ansaugbrücke , Us-Standlichter, Kw-Fahrwerk,
  • @ tunwirs: Der Artikel der Abarth Press ist weniger umfangreich, enthält keine passenden Bilder und auch hier war es schwierig, die Formatierung in ein ansprechendes Layout umzugestalten, daß es sich schön und übersichtlich liest.



    BTT: Der Punto enttäuscht wieder auf der ganzen Linie, wie mein Vorredner schon sagte. Schade, daß man hier nicht versucht, vom 500er ein paar Synergien zu nutzen um auch diesem Produkt mehr Chancen einzuräumen. Kein Wunder, daß der sich weniger gut verkauft (mal vom nicht vorhandenen historischen Grundgedanken abgesehen).. :(



    Ich bin gespannt auf den 695 Record - man beachte den Heckflügel!! ;)
    (Wäre ja nicht das erste Mal, daß er dann in der Realität doch ohne daherkommt)



    UND: scheinbar ist man den 500er Radios von Blaupunkt auf JBL gewechselt. Mal gespannt, ob das was auf die Ohren gibt :anhimmel:

  • UND: scheinbar ist man den 500er Radios von Blaupunkt auf JBL gewechselt. Mal gespannt, ob das was auf die Ohren gibt

    guxdu einfach in den Edizione Maserati695... da ist JBL drin! ...Lautsprecher !

  • Aufblüht... ich würde mal sagen, sie holen nochmal das Letzte aus dem 500er raus, bevor sein Produktlebenszyklus tatsächlich dem Ende geweiht scheint! Schön anzusehen sind sie trotzdem. Mich würde mal interessieren, nachdem die 695er oben alle mehr oder weniger auf TF-Niveau liegen, ob die da preislich auch so in etwas ausschauen oder doch schon was "günstiger" hergehen.. um die 35k vllt?!

  • Sehr schöne Farbkombis. Aber 35k+ ist für einen A500 einfach zuviel.


    Besonders da zumindest der normale 500er schon seit 6 Jahren auf dem Markt ist. Bisher ist von einem Nachfolger noch gar nichts in Sichtweite.


    Denke, dass Abarth/Fiat ab nächstem Jahr arg mit dem neuen Mini (F56 auf UKL-Basis) zu knabbern haben wird. Der wird nämlich mit Technik vollgestopft sein, Stichwort aktives Fahrwerk, Voll-LED-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, Drei- und Vierzylinder Turbos, Einparkassistent, Rückfahrkamera, Abstandsradar, Head-Up-Display, große TFTs, 9-Gang-Automatik und Allrad. Auch wenn der 500 vom Aussehen her scheinbar kaum altert, die Technikentwicklung bleibt halt nicht stehen.

    Mein Abarth 595: Turismo, MTA, Bicolor schwarz/weiß, Leder rot, Sitzheizung, OZ Leggenda, Monza
  • Solang sich das nur auf Elektronik Gadgets (Riesenmonitore), auf Zusatzgewicht (Allrad) oder andere Spielereien (Einparkassistent für nen 500er????) bezieht seh ichs gelassen, weil das alles eher kontraproduktiv in Bezug auf Sportlichkeit und Fahrspaß ist.

    Never trust the Cafe Racer...

    Mein Abarth 595: Abarth 595 Turismo Bicolore Grigio Campovolo e Rosso Officina + Porsche Carrera 997 Seal Gray
  • Die ganzen sog. Fahrassistenten habe ich jetzt auch schon - in meinem Kopf ! :thumbsup:


    Ich hoffe sehr (!), dass Fiat den 500er nicht auslaufen lässt und keinen adäquaten Nachfolger bringt. Wäre unverzeilich und ich hätte irgendwann ein Problem : Was kommt nach meinem Abarth ??


  • Äähh, wieder ein Abarth?!! Hallo, ist doch wohl klar!! :rolleyes:


    Na logisch :top: :top: , das war nur eine Panikformulierung für den Fall, dass kein Nachfolger seitens Fiat/Abarth geplant ist. Mir hat noch kein Auto so viel Spaß gemacht, das muss so bleiben !

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