Hallo Leute,
kann ich an meinem Autoschlüssel eigentlich erkennen, ob der mal irgend wann, irgend wo kopiert wurde? Gibt es da irgend welche Kratzer oder Spuren am Schlüssel, die man erkennen könnte?
Euer Zyzigs
Hallo Leute,
kann ich an meinem Autoschlüssel eigentlich erkennen, ob der mal irgend wann, irgend wo kopiert wurde? Gibt es da irgend welche Kratzer oder Spuren am Schlüssel, die man erkennen könnte?
Euer Zyzigs
ggf. ins Gras legen und genau zuhoeren, ob sich der Graswachstumsindex porportional veraendert.
Müsstest mal einen Schlüsseldienst a lá "Mister Minute" fragen, das sind die Fachmänner.
Im Grunde ist es aber so - falls Du befürchtest, daß irgendwo da draußen noch ein Schlüssel von Deinem Auto rumschwirrt - daß sämtliche Schlüssel wieder mit dem Auto neu angelernt werden, sobald Du einen neuen dazunimmst. Das heißt, alle alten werden nutzlos (Wegfahrsperre), weil die Codierung nicht mehr stimmt.
Grüße
ggf. ins Gras legen und genau zuhoeren, ob sich der Graswachstumsindex proportional veraendert.
Danke! War auch meine erste Vermutung - allerdings ist die proportionale Veränderung für einfache Kopien nicht hinreichend signifikant , da diese auch bei dreisten *Raubkopien* anzutreffen ist.
Daher unbedingt auch die Irrtumswahrscheinlichkeit (Beta-Fehler, limes-> irrelevant ) in vierter Potenz berücksichtigen!
BTT :
Im Grunde ist es aber so - falls Du befürchtest, daß irgendwo da draußen noch ein Schlüssel von Deinem Auto rumschwirrt - daß sämtliche Schlüssel wieder mit dem Auto neu angelernt werden, sobald Du einen neuen dazunimmst. Das heißt, alle alten werden nutzlos (Wegfahrsperre), weil die Codierung nicht mehr stimmt.
Wenn sämtliche -also alle - Schlüssel neu angelernt werden, verbleiben per Definition keine alten Schlüssel, die nutzlos werden
Sollte es einen kopierten, nicht angelernten bzw. originale, aber nicht mehr angelernte Schlüssel geben, so könnte mit diesen zumindest noch mechanisch die Tür geöffnet werden .
In Bezug auf die eigentliche Frage :
Ob von deinen Schlüsseln eine Kopie angefertigt wurde, kannst du meiner Meinung nur kurz darauf erkennen (z.B. anhand von Wachsrückständen, etc.)
Ob dein Schlüssel selbst eine angefertigte Kopie sein könnte, sollte bei Eigenanfertigung anhand der Schlüsselform zu erkennen (abweichender Rohling), bzw. bei offizieller Nachbestellung über die Werkstatt/den Hersteller nachprüfbar sein.
Da dies hier bestimmt keine Foren-Anleitung zum Knacken von Schlüssel-Pins etc. werden soll, empfehle ich für die weiteren Fragen eine Vertragswerkstatt deines Vertrauens, alternativ auch die Abarth-Hotline
Gruß,
Tom!
Du könntest zumindest ausschließen, dass dein Schlüssel keine Kopie ist.
Der Händler sollte Originalität deines Schlüssel prüfen können. Wurde der Schlüssel offiziell bei einem Händler bestellt geht das normalerweise über die Fahrgestellnummer und sollte irgendwo hinterlegt bleiben.
So oder so helfen kann dir nur ein offizieller Händler!
Ich bin mir ziemlich sicher, daß meine Schlüssel Originalschlüssel sind. Die Abarth-Fachwerkstatt erklärte, daß kein Chip im Schlüssel ist und auch nichts im Schlüssel gespeichert wird.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß meine Schlüssel Originalschlüssel sind. Die Abarth-Fachwerkstatt erklärte, daß kein Chip im Schlüssel ist und auch nichts im Schlüssel gespeichert wird.
Hinweis: In deinem Schlüssel befindet sich ein passiver RFID-Transponder.
Ach so!
Ich bin mir ziemlich sicher, daß meine Schlüssel Originalschlüssel sind. Die Abarth-Fachwerkstatt erklärte, daß kein Chip im Schlüssel ist und auch nichts im Schlüssel gespeichert wird.
Es ging auch nicht darum ob im Schlüssel etwas gespeichert ist, sonder eher darum ob z.B. ein originaler Schlüssel (Schlüsselbart) vorliegt, ob im Gehäuse alle Originalteilenummern vorhanden sind usw. Sicher gibts da einige Erkennungsmerkmale.
Die Zweite Sache ist ob irgendwo im System hinterlegt ist wieviele (originale) Schlüssel es für diese Fahrgestellnummer gibt usw. Ob es Abarth macht weiß ich nicht, aber andere Hersteller speichern es zentral wenn z.B. neue Schlüssel auf eine Fahrgestellnummer XYZ bestellt werden.
Mir ging es erst mal um die Frage, ob ich am Originalschlüssel erkennen könnte, ob der in der Werkstatt mal heimlich kopiert wurde. Ergänzende Infos sind natürlich willkommen.
Mir ging es erst mal um die Frage, ob ich am Originalschlüssel erkennen könnte, ob der in der Werkstatt mal heimlich kopiert wurde. Ergänzende Infos sind natürlich willkommen.
Hinweis: In der Realität benötigt die/eine Abarth-Werkstatt werder dein Auto noch deinen Originalschlüssel, um einen Schlüssel (heimlich ? - wozu auch immer? ) anfertigen zu lassen. Fg.Nr. und/oder Schlüsselcode reichen für die Bestellung im System aus!
Dieser Schlüssel funktioniert dann mechanisch am Türschloss und am Zündschloss.
Für das "überwinden" der Wegfahrsperre muss dieser Schlüssel mit dem Fz. "codiert" werden. Wenn nur der neue Schlüssel mit dem Fz. "codiert" wird ... dann sind alle alten Schlüssel für die Wegfahrsperre unbekannt/unbrauchbar.
MEMO: Das Erstellen des neuen Schlüssels wird im Werk vermerkt. Die Dokumentationspflicht obliegt dem Händler: An Kunden/Fz.Halter gehen Ersatzschlüssel nur mit vollständigem Werkstattauftrag und Kopie Ausweis und Kopie Kfz-Schein raus. Dazu ist es auch zwingend notwendig, dass der Kunde persönlich erscheint -> Unterschrift!
Ich glaube auch nicht, daß es in der Abarth-Fachwerkstatt passiert.
Man kann den Schlüssel auch 1:1 kopieren ohne neu anlernen.
Dann passt er mechanisch und auch zu wegfahrsperre.
Originale Schlüssel müssen immer angelernt werden.
Falls du befürchtest deinen Schlüssel hat jemand musst du denk ich die komplette Wegfahrsperre umkrempeln.
Die billigste Wegfahrsperre ist zb ein versteckter Schalter für die Benzinpumpe =)
Und das findet so schnell keiner
Glg.
Das mit dem Schalter wäre natürlich eine Idee. Mir ist vor langer Zeit mal ein Abarth über Nacht abhanden gekommen. Die Originalschlüssel existieren noch. Das warf die Frage auf, ob vielleicht mal ein Schlüssel kopiert wurde, als der Wagen über Nacht in der nicht ganz originalen Werkstatt war.
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