Leichtbau LITHIUM-Batterie 3kg

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Feiertag?
  • Billig ist die Super-B wirklich nicht. Und wenn die LIMA streikt ist recht schnell Ende....Ist mir letztes Jahr am Red Bull Ring passiert. Die LIMA ist plötzlich gestorben, dann war auch gleich mal unbemerkt der Saft weg und dann sind bei hochsommerlichen Temperaturen und super heißen Motor (Öl hatte so mal über 135°) plötzlich Stillstand. Das hat mir die Öldichtung im Turbo gekillt....sozusagen kleine Ursache große Wirkung. Das alles zusammen hat mir so einiges gekostet....


    Gleichzeitig Licht und Scheibenwischerbetrieb ist kein Problem (im Fahrbetrieb macht das sowieso die LIMA). Die Ladezeit war ca. 20min. Winterstarts kann ich nicht beurteilen, da ich keinen Winterbetrieb habe.

  • Meine Erfahrungen mit den Dingern ist recht gut.
    Keinerlei Defekt oder Probleme bisher (wird nicht im Alltag verwendet).


    Bin jetzt kein Elektriker, aber wieso sollte ein kleinerer Akku die LiMa beschädigen?
    Liegt nicht einfach Spannung an? Volt und Ampere sollte doch zwischen der kleinen und der grossen ähnlich sein, nur die Ah nicht?
    (ernstgemeinte Fragestellung?)

  • gewicht sparen ist immer ein guter plan.
    auf der anderen seite frag ich mich, ob es nicht besser wäre, dass die serienbatt. nach hinten in die reserveradmulde zu verlegen.
    man verschiebt dadurch ca. 15kg (wiegt das die serienbatt.?) auf die HA,
    wäre wirklich mal interssant was mehr bringt

    Mein Auto: Renault Megane RS TrackEdition und 595 Competizione mit Gtech Kram usw.
  • Ist ein guter Punkt Schmunzel.
    Hatte meine originale am WE draußen und tippe auf mindestens 10-14kg, war ein ganz schöner Brocken.
    Würde wenn ich was mache aber eh beides vorsehen, also eine leichtere Batterie kaufen + diese in die Reserveradmulde packen + noch ein anderes Projekt. (~10kg)



    Der Monza hatte doch eine Car-Hifi-Batterie mit ~24kg in die Reserveradmulde gepackt (Seite 2 hier im Thread).
    Glaube der war recht begeistert.

  • gewicht sparen ist immer ein guter plan.
    auf der anderen seite frag ich mich, ob es nicht besser wäre, dass die serienbatt. nach hinten in die reserveradmulde zu verlegen.
    man verschiebt dadurch ca. 15kg (wiegt das die serienbatt.?) auf die HA,
    wäre wirklich mal interssant was mehr bringt

    Ist ein guter Punkt Schmunzel.
    Hatte meine originale am WE draußen und tippe auf mindestens 10-14kg, war ein ganz schöner Brocken.
    Würde wenn ich was mache aber eh beides vorsehen, also eine leichtere Batterie kaufen + diese in die Reserveradmulde packen + noch ein anderes Projekt. (~10kg)

    Bei einem komplett leeren Wagen macht das mit Sicherheit Sinn.
    Ist so ein typisches kleines Detail, wenn man den Rest schon gemacht hat.


    Und wenn man sich die Mühe macht, würde ich, wie Steppi schon sagt, dann gleich eine leichte hinten einbauen.
    Ausserdem ist eine kleinere Batterie sicherlich auch einfacher zu sichern (bei einem Unfall hätte ich wenig Lust so einen fetten Akku in Innenraum fliegen zu haben, natürlich nur ein Problem wenn man ohne Rückbank fährt).

  • .....wie Steppi schon sagt, dann gleich eine leichte hinten einbauen

    ...aber bei nur mehr 1,3kg Batteriegewicht lohnt sich doch der Aufwand nicht, da wiegen ja die Kabelverlängerungen nach hinten fast mehr....

  • So ... ich hab das Teil jetzt einfach bestellt gehabt ... und es funktioniert!


    Hier noch meine hoch professionelle Lösung *g* ... Küchen-Plastik-Geschirr is halt doch auch zu etwas gut :D





    Mein Auto: FIAT Punto Evo - TD04
  • dann halt uns einmal auf dem laufenden wie sich das entwickelt mir der haltbarkeit.. vorallem wenns kalt wird

    Mein Auto: Renault Megane RS TrackEdition und 595 Competizione mit Gtech Kram usw.
  • Gibt doch eh schon Langzeiterfahrungen hier im Forum ... irgendwas um die 3 Jahre ... und springt anscheinend auch bei -10°C an.

    Mein Auto: FIAT Punto Evo - TD04
  • Erste Erfahrungen sehen wie folgt aus:


    Ab einer Temperatur von 18+ Grad startet die Batterie relativ tadelos und ohne Probleme.
    Je wärmer es draussen ist, desto leichter tut sich die Batterie (man merkt echt den Unterscheid zwischen ein paar Grad AussenTemp)


    Jedoch ist es unter grob 15-17 Grad oft der Fall, dass anscheinend zu wenig Start-Strom vorhanden ist, und das Starten zur Qual wird.
    Irgendwann startet die Batterie dann ... und ... nach dem Abstellen und paar Std Warten startet die Batterie meist auch ohne Probleme (Rest Hitze im Motorraum wahrscheinlich ?!)


    Auch habe ich - wenn das Auto schlecht anspringt - ab und zu ein "Tachonadel-Zucken", was sicher auf Dauer nicht gut sein wird ...


    Gemessen habe ich die Batterie auch ein mal ... 13,6V - 13,9V nach grob 30-60 Minuten warten (nach dem Abstellen)
    Ich sollte diesen Test wohl auch mal bei "kühleren" Temperaturen wiederholen (in der Früh zB)


    Könnte ich einen versteckten Stromfresser haben ? (Blue&Me EInheit zB ... wenn die Batterie für einige Zeit vom Auto getrennt ist, muss ich jedes Mal die Blue&Me EInheit neu anlernen lassen ... CAN BUS System Reset)
    Was hätte das aber widerrum mit der Aussentemperatur zu tun?!


    Irgendwer einen Rat? :D

    Mein Auto: FIAT Punto Evo - TD04
  • Aber mit Licht einschalten und quasi wie beim Diesel paar Sekunde einfach warten ... trotzdem kein Erfolg gehabt.


    Länger warten?
    Mehr Stromverbraucher einschalten?


    Ich werds mal weiter beobachten ... brauch wieder "kühlere" Tage hierzu :D

    Mein Auto: FIAT Punto Evo - TD04
  • Irgendwer einen Rat? :D


    LiFePo4 Akkumulatoren besitzen einen temperaturabhängigen Innenwiderstand. Liegt dieser zu hoch, treten oben beschriebene Symptome auf. Zur Verdeutlichung ein Schaubild:



    Abhilfe schafft das Einschalten von geringfügigen Verbrauchern vor dem Startvorgang.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero ()

  • Mach ich irgendwas falsch? :(


    Zündung an
    Licht an
    Nebelscheinwerfer an
    Warten bis Radio spielt
    Probieren zu Starten --> Nadel Zucken, dann springt das Auto an


    Aja .. laut Auto 14 Grad Aussentemperatur

    Mein Auto: FIAT Punto Evo - TD04

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