Als naechstes kommen 99 Biposto in rot - exclusiv und direkt an Ferrarihaendler.
Abarth 695 Biposto
-
-
Somit wird auch der Biposto wieder gemolken wie schon die anderen "Sonder"- Modelle vor ihm...
Find ich irgendwie schade...
-
Ja leider der biposto sollt in verschiedenen farben bestellbar sein und nicht als sondermodel der preis sollte gute 10000 bis 15000 niedriger sein.
Ich mag das Auto sehr nur das Management von Abarth lässt zu wünschen übrig mit ihren Sondermodellen die das selbe oder weniger können wie der normale aber das doppelte kosten.
Glg.
-
Hallo,
klar, Ihr habt Recht: Die Sondermodelle sind natürlich vom Preis-Leistungsverhältnis her viel zu teuer.
Fakt ist aber, das Abarth wohl die Erfahrung gemacht hat, das die auch verkaufbar sind, selbst wenn
nur wenige verkauft werden sollten, ist hier soviel dran verdient, das sie doof wären, die Sondermodelle
nicht so zu bepreisen. Ob diese Sondermodelle aber tatsächlich eine Geldanlage sind, wage ich sehr
stark zu bezweifeln.
Für den Otto-Normalverdiener bleiben ja die Serien-Modelle, die auch nicht viel schlechter sind, wie
ja auch schon festgestellt wurde
Grüße -
Sorry... aber ich stell jetzt mal Fragen dazu :
Sind handgemachte Sondermodelle in kleinster Stückzahl für einen Großserienhersteller wirklich ein Geschäft mit fettem Ertrag oder vll. eher ein Marketinginstrument zur Imageprägung und Imagepflege?
Ist der Biposto ein Sondermodell (in beschränkter Stückzahl) oder einfach (in jeder Stückzahl) bestellbar?
Wieviele Abarthfahrer in 0,000x % betreiben wirklich Motorsport?
-
Wieviele Abarthfahrer in 0,000x % betreiben wirklich Motorsport?
....0,0004 - die ich kenne, kleines Scherzchen Stimmt die Kreation war eher fürs Marketing gedacht und ich meine es war nicht die schlechteste Strategie, da man das Auto wirklich in jeder XY-Autofachzeitschrift sehen konnte. Das größere Problem sehe ich in Bezug auf die neue Händlerstrategie von Fiat/Abarth. Jeder kleine Fiathändler ist ab sofort auch autorisierter Abarth-"Fach"Händler. Und das finde ich für Händler und Kunden nicht so gut....Die Exklusivität von Abarth verliert damit an Bedeutung, da die Marke auch nicht mehr speziell in den Schauräumen bei den Händler präsentiert wird und jeder Ahnungslose das Model vertscheppern kann. Und dann kommt noch die Rabattschlacht dazu - ergo Geiz ist geil, die für den Verkauf Scheiße ist....
-
Hm.. Seid mir nicht böse, aber gerade was das Ansehen oder die Exclusivität eines Abarth angeht, glaube ich persönlich nicht, dass die neue Händlerstrategie nun zu einer Verwässerung der Marke führen wird.
Auch wenn der ein oder andere Händler seinen Rabatt geben wird, wird dies nicht unbedingt zu einer Schwemme von Abarth auf der Strasse führen.
Abarth will sich wohl breiter aufstellen und gibt halt jetzt (jedem interessierten) Fiathändler die Möglichkeit, die Abarth zu verkaufen. Was soll's?
Wenn einer der Händlr nix taugt, dann werden wohl
a.) die Kunden zu dem nicht mehr gehen/hinfahren oder
b.) Abarth dem Händler wohl die Lizenz entziehen oder
c.) eine Kombination aus a.) und b.) stattfinden.Ich sehe das relaxt.
Grüße
Stefan -
Ich sehe das relaxt.
Die Rabattschlacht gibt es doch schon immer.
Ein Blick in mobile.de genügt. Sogar schon beim Biposto.
Die Qualität der Inserate im Netz ist hier schon stark different. Von falschen Angaben bis zu falschen Bildern alles da und meist oberflächlich und schlampig.
Schon hier beginnt die 1. Unterscheidung.
Der Kunde hat die freie Wahl, wo er seine € hinträgt und das bundesweit. Genau hier wird der Abarthkunde besonders empfindsam und kritisch sein.
Es gibt nur ganz ganz wenige wirklich gute Abarthhändler und leider noch weniger wirkliche, gestandene und professionelle Abarhverkäufer. Mit den Neulingen von Fiatverkäufern wird das nicht besser, eher noch durchwachsener werden.
Die Qualität der Beratung, das perfekte Produktwissen, die Auswahl an sofort verfügbaren Abarth`s, Zubehör, Tuning, Tipps und Kniffe und nicht zuletzt die Emotionen, die rüberkommen - das alles zum angemessen Preis. Diese Kriterien gelten bundesweit.
Da fällt nach der Selektion und Auswahl die Entscheidung nicht wirklich schwer.
-
Wie viel schneller ist der Biposto im Vergleich zum Comp 180 genau nicht viel =)
-
Naja, vielleicht ist der Biposto nicht sehr viel schneller als der 180 PS Comp, aber er ist doch viel exclusiver.
-Überall topverarbeitetes Carbon (im Innenraum sowie im Motorraum)
-Serienmäßig die 18" Superleggera Felgen, dazu noch ein deutlich aggressiveres Bodykit
-Alle Verschlüsse (Öl, Tank) sind aus echtem Aluminium (im Zubehör verdammt teuer)
-Akrapovich Titananlage (wenn ich nicht falsch informiert bin)
-Dogring getriebe und mechanische Sperre
-Polycarbonatscheiben zumindest im TopmodellIch find das schon wahnsinnig exclusiv. Finde das bitte mal bei anderen Autoherstellern.
-
-
Was ich cool gefunden hätte wäre ein abgespeckter comp 180 zum selber aufbauen so wie es das beim Mitsubishi evo gab
-
Was ich cool gefunden hätte wäre ein abgespeckter comp 180 zum selber aufbauen
guxdu:
https://scontent-frt3-1.xx.fbc…08e6f6d352b09&oe=56CE27B9
-
So morgen werde ich mal den Biposto testen und werde dann berichten
-
Und, wie war's?
-
Genau, bin auch schon ganz neugierig
Gruß
A595 -
Schade wollte am Sonntag ja den Biposto fahren aber leider hast es nicht geklappt der Händler sagte mir es wäre viel los .Montag ist das Auto wieder nach Frankfurt gegangen also schieße
-
das marketing scheint zu verfangen. (Presse, DMAX, ...)
bin innerhalb von 36 Std. zweimal auf meinen 0815 Abarth angesprochen worden und dass es jetzt ein neues richtig schnelles Modell gibt - den Bi-Posto ...
(der olle is schneller und kütt die hälfte)
-
Ironie-Modus ein
Die Leute sind halt richtig gut informiert.
Ironie-Modus aus
-
Wer Abarth färt weis sowas doch sofort
-
Wie viel schneller ist der Biposto im Vergleich zum Comp 180 genau nicht viel =)
Letzten Freitag gab es ja die Gelegenheit auf dem Pre-Level-Training in Hockenheim mit dem Biposto als Beifahrer mitzufahren. Gefahren wurden die Biposto (einer vom Autohaus Weiss, einer vom Autohaus Pietsch) von den Instruktoren. Wir haben in kleiner Runde natürlich darüber diskutiert. Der entscheidende Unterschied zu den anderen Wagen ist die Straßenlage. Mit dem Biposto wurden Kurvengeschwindigkeiten gefahren, die für uns mit unseren eigenen Autos unvorstellbar wären. Wir hatten es ja zuvor gerade selber ausprobiert und festgestell, wie schnell man in's driften kommt. Auch Floh (der Instruktor, mit dem ich mitgefahren bin) war ganz begeistert, u.a. weil das Auto auch anstandslos über die Curbs fährt und trotz Unebenheit nicht anfängt zu springen. Da scheint Abarth was gelungen zu sein.Gruß vom Rübezahl
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!