Auto Salon Genf 2020

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Feiertag?
  • Ich weiß gar nicht, warum ihr hier immer so negativ seid..


    Nur durch Spinnereien kommt man weiter, holt sich Ideen, kommt auf andere Gedanken....

    Da ist was dran, aber der Marke Alfa Romeo wird das nicht helfen. Eine total verfehlte Modellpolitik, eine kleine, größtenteils arrogante und inkompetente Verkaufs- und Serviceorganisation mit unanständigen Wartungskosten hat die meisten langjährigen Kunden bereits in die Flucht getrieben. AMG und M Kunden werden da sicher auch nicht mit zufrieden sein. Ich fahre seit über 40 Jahren Alfa Romeo und werde mich auch in Zukunft an meinen älteren Alfas erfreuen. Autos die 2 Tonnen auf die Waage bringen und den Abriss sowie Neubau meiner Garage erfordern brauche ich nicht.
    Das scheinen noch mehr Kunden so zu sehen, die aktuellen Verkaufszahlen sind absolut peinlich.
    Mein Alltagsauto wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten ein 595C werden. Dort finde ich persönlich die Werte wieder, die mich vor über 40 Jahren zum Alfista gemacht haben.
    in diesem Sinne: Forza Alfa Abarth :thumbsup:

    ABARTH, was sonst?

    Mein Auto: Abarth 595 Turismo (2023), Alfa Romeo Giulietta Spider (1958), BMW Z4 M40i (2022)
  • Traurig aber Wahr....


    Ich bin auch vor 5 Jahren, nach 21 Jahren Alfa, zu Audi gewechselt...


    Alfa wird nur noch mit zwei Modellreihen am Leben gehalten..


    Die Stückzahlen sind echt lachhaft..


    Da gehen auch langsam den eingefleischten Alfafahrer die Argumente aus..

    Gruß


    brera939

    Mein Auto: Mini JCW & Audi RS3
  • Ich bin auch nach über 22 Jahren Alfa nun zu Volvo gewechselt. Die Modellpolitik ist eine Katastrophe. Trotzdem hat es einen gepackt und ein richtiger Alfista kommt eigentlich nicht mehr davon los.
    Eine Giulia Q ist schon ein Traum, aber ein GTA :thumbsup: ... feinste Sahne!

    Mein Auto: Abarth 595 (fun), Volvo V70 (daily)
  • Sollten die bei Alfa mal auf den Trichter kommen, die Autos etwas günstiger anzubieten, schlage ich noch bei der Giulia zu. Ich bin ein Augentier, das Auto liebe ich einfach. Ein 159 hätte mir auch gefallen, die sind mir aber mittlerweile zu alt.


    Zu Volvo sage ich lieber nichts. Wir haben einen, kaufen aber keinen mehr. Ich hatte noch nie vorher ein Auto, das dermaßen oft Huckepack fahren wollte, um dann erstaunliche Rechnungen zu produzieren.

    Mein Abarth 595: Nr 1, Turismo 2018, wurde geklaut; Nr 2: Turismo 2019, Nero Scorpione/Podio Blu, Leder braun, Felge Sport, rote Bremssättel
  • ...was mir am 500E aufgefallen ist:


    Fortschritt im Design: u.a. Heckklappen- und Türöffner integriert, grosses 500er Frontlogo, sehr edel!


    Da Elektroautos keinen Lärm machen, gibt es für Fahrten mit niedriger Geschwindigkeit (unter 20 km / h) eine akustische Warnung für Fußgänger, den Avas, der die Musik von Amarcord di Nino Rota wiedergibt. Im Link zum Video können Sie einen Überblick darüber erhalten, was wir hören werden, wenn ein neuer 500er in der Innenstadt vorbeifährt.


    Quelle: passioneautoitaliane.com


    Das Zauberwort heisst hier wohl `entschleunigen` ;)


    Aber jetzt freue ich mich auf die New`s von ABARTH....


    Dani

  • Solange man den Ton ändern kann...das hat schon was von Clown Car, wenn man da nicht aufpasst. Davon abgesehen wird sowas zur Kakophonie, wenn da mehrere an einem vorbeirollen, die alle durcheinander Zirkusmusik abspielen. Da finde ich das Raumschiffgeräusch vom Zoe besser.

    Mein Abarth 595: Nr 1, Turismo 2018, wurde geklaut; Nr 2: Turismo 2019, Nero Scorpione/Podio Blu, Leder braun, Felge Sport, rote Bremssättel
  • ...offensichtlich hat der Praktikant in Mailand bei der Vorstellung des neuen 500er Cabrio zu lange gefeiert oder es gibt tatsächlich keine ABARTH-News zum Autosalon in Genf ;)


    Am 4. Juli, dem Tag des 500er-Jubiläums, wird Fiat auch die neue 500er-Limousine und das Sortiment vorstellen, das ab September im Handel erhältlich sein wird.


    Wir sind weiterhin gespannt...



    Grüsse - Dani

  • Ja geil, wieder vollflächige Rückleuchten und
    keinen Kofferraumgriff, der nur den Lack
    verschrabbelt. Aber genau wie beim Mini,
    immer weiter weg vom Original :anhimmel:

    Mein Abarth 595: Pista mit Leder
  • Es wurde langsam höchste Zeit, dass FCA ein vernünftiges E-Car vorstellt. Der F500 sieht ja auch ganz nett aus.
    Leider findet Fiat seit Jahrzehnten nicht zu einer homogen CI, das setzt sich hier wieder fort.
    Warum prangt an der Front in großen Lettern "500"? Der Hersteller ist F I A T ! ! ! !
    Wer so wenig Selbstbewusstsein hat, der darf sich nicht wundern, dass er übersehen wird.
    An die Front von so einem Zukunftsträger gehört in großen Lettern F.I.A.T. und sonst nichts!

    ABARTH, was sonst?

    Mein Auto: Abarth 595 Turismo (2023), Alfa Romeo Giulietta Spider (1958), BMW Z4 M40i (2022)
  • Zitat


    Warum prangt an der Front in großen Lettern "500"? Der Hersteller ist F I A T ! ! ! !
    Wer so wenig Selbstbewusstsein hat, der darf sich nicht wundern, dass er übersehen wird.
    An die Front von so einem Zukunftsträger gehört in großen Lettern F.I.A.T. und sonst nichts!


    Na ja, es steht etwa 50mal auf dem Dach Fiat geschrieben. Das ist mal was anderes und zeugt schon von Selbstbewusstsein. Jetzt liegt es wohl am Marketing und ob das Fahrzeug geliefert werden kann. Der Preis ist auch ein Knackpunkt. Ist doch um einiges teurer als der Verbrenner/Hybrid

  • "Gefühlt" war der 500er schon immer eine Eigenmarke :)
    Was den Preis anbelangt ist es vom 500 E ja auch die Launch Edition ,lassen wir also das Gerät erstmal richtig loslaufen.
    Naturgemäß werden die Preise sowieso fallen und ist dann auch ja auch später abhängig von der Austattungslinie.
    Zumal (weiss ich aber nicht genau) es wohl noch zusätzlich ein Sponsoring vom Staat gibt um die E-Mobilität zu forcieren...
    Aus meiner Sicht hat da Fiat gar keinen schlechten Job gemacht :top:
    Gruß
    Andy


    Nachtrag: Förderungen für E-Autos

    Mein Abarth 695: Rivale 695 175th Anniversary Limited Edition (040/175) Limousine

    2 Mal editiert, zuletzt von Andy Abarth ()

  • Gedanken zu #gims 2020 (Auto Salon Genf) von radical-mag.com


    Einige bemerkenswerte Ausschnitte davon:


    Die Chance


    Die Auto-Messe ist tot. Nach der Absage der Geneva International Motor Show, leider auch bekannt als #gims2020, stinkt sie schon fast ein bisschen, diese Auto-Messe. Ihr letztes Stündchen hätte sowieso bald geschlagen, wissen ganz viele Experten. Das Corona-Virus hat die Abdankung nur beschleunigt, die Totengräber klopfen schon an die Tür.


    Falsch. Komplett falsch.

    Denn: es wäre ein wunderbarer Salon Genf geworden. Was es da alles zu bewundern gegeben hätte,
    die Wiedergeburt von Fiat,....


    Dass #gims2020 nicht stattgefunden hat, ist – trotzdem – aus vielerlei Gründen gut. Es war da mit dem neuen Direktor, der schon abdankte, bevor er überhaupt anfing, wohl der falsche Mann am falschen Ort. Die Organisation, sprich: die Stiftung, die über das Patronat über den Genfer Salon verfügt, hat die Kostenschraube für die Aussteller noch einmal massiv angezogen – und damit endgültig sowie massiv überzogen. Dass keinerlei auch nur halbwegs vernünftige Lösungen bei den Hotel-, Catering-, Standflächen-, Strom-, Leergut- etc./usw.-Kosten gefunden werden konnten, zeigt die Arroganz und den nicht vorhandenen Realitätssinn bestens auf; allein schon die Parkplatz-Preise für die Aussteller zeugen von einem komplettem Irrsinn. Da hat jemand aber sehr eindrücklich nicht verstanden, woher der Wind weht – und #gims2020 wäre auch trotz lauwarmen Konzepten von VIP-Days und ohne gesundheitliche Bedenken vor Grossveranstaltungen zur Katastrophe geworden. Man hat mal wieder an der Kundschaft vorbei nur ans eigene Portemonnaie gedacht; es ist aber auch erstaunlich, dass die grossen Hersteller zwar murren, aber sich nicht wirklich gewehrt haben gegen diese
    Abzocke.


    Vielleicht, nein: hoffentlich ist jetzt Zeit für eine Rückbesinnung. Auf eine Messe für das Publikum – nicht für lauwarmenweissweinsaufende B-Promis. Auf einen Salon, auf dem die Vielfalt und Schönheit der Automobils, der Mobilität im Mittelpunkt steht – und nicht das Ego irgendwelcher Funktionäre, Finanzer und sonstiger Furzer von warmer Luft. Man möchte Kinder mit glänzenden Augen vor einem Lamborghini stehen sehen, angehende Auto-Mechaniker diskutierend bei Porsche und Alfa und auch vor E-Mobilen wissen, Halbstarke von ihrem gepimpten Manta schwärmen hören – und nicht Politiker, die Feinstaub nicht von CO2-Emissionen unterscheiden können, durch die Gänge schleichen sehen.


    Doch der Ausfall von Genf hat noch etwas anderes, viel Wichtigeres aufgezeigt: Es gibt keinen Ersatz für eine gute Auto-Messe.


    Das Leben ist nicht virtuell.

    Ja, man darf das gerne diskutieren.


    Bleibt zu hoffen, dass es besser wird ;)


    Grüsse - Dani

  • Gedanken zu #gims 2020 (Auto Salon Genf) von radical-mag.com


    ….. ich denke, dass die Zeiten solcher Messen endgültig vorbei sind. Die IAA in Frankfurt ist ebenfalls Vergangenheit.
    Über Autos wie die Giulia GTAm darf sich eigentlich heute niemand mehr ohne schlechtes Gewissen freuen, und schon gar nicht so ein Objekt auf großer Bühne der Öffentlichkeit präsentieren.
    Die Umweltaktivisten werden selbst die kleinen Abarths verdammen.
    In Amerika ist die wichtigste Automesse mittlerweile die CES, da geht es nur um den "sauberen", elektronischen Anteil. Neben dem neusten Smartphone und der Play Station wird auch noch autonomes Fahren demonstriert. Das ist mittlerweile für viele Kunden wichtiger, als irgendwelche technischen Details. Fahren können die Autos ja alle heute, für die meisten Kunden bitte möglichst bald 100% autonom, dann zählt Connectivity und Entertainment mehr als Anzahl der Zylinder oder die Art der Nockenwellensteuerung.
    Wir werden uns den Herausforderungen des unbestritten existierenden Klimawandels nicht entziehen können, dazu gehört auch das "Abschneiden alter Zöpfe".
    Eine sachliche Diskussion und eine vorurteilsfreie Abwägung aller Fakten würden der Sache jedoch mehr dienen. Ich fürchte, dass wir gerade dabei sind, uns von Greta und Co. den Spaß an vielen Dingen verderben zu lassen.
    …. oder doch nicht?


    In diesem Sinne, schönes WE

    ABARTH, was sonst?

    Mein Auto: Abarth 595 Turismo (2023), Alfa Romeo Giulietta Spider (1958), BMW Z4 M40i (2022)
  • Umso schöner, dass wir diese Zeit aktuell noch mit einem ABARTH genießen dürfen.


    Gerade wegen dieses Öko-Wahns habe ich den Kauf meines Abarth "vorgezogen", bevor mir die Politiker die Chance dazu nehmen, mit einem lebendigen und gar nicht mal so unvernünftigen Verbrenner meine Leidenschaft für das Automobil an sich irgendwann mit einem Stapel Batterien zu Grabe zu tragen.


    Ich kann mit den Elektro- Fahrzeugen nichts anfangen und sollte es mal nicht mehr anders gehen, dann wird die billigste Elektro- Schubse gekauft, die ich kriegen kann. Der Spaß ist dann eh vorbei.


    Gruß
    Thomas


    Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

    Mein Auto: Abarth 595, 145 PS, Campovolo, 7" Navi mit Android Auto, NSW, LS ETON POW 172.2 vorne, Endstufe i-soamp 4DS, Audio System CO 165 hinten Türen und Seitenteile hinten gedämmt, Schaltwegverkürzung,Scheiben getönt 85%, Ulter Edelstahl-Endtopf,Abarth-Schriftzug innen/ außen "nachgerüstet", Schaltsack- und Schaltknauf ersetzt, Chromringe um die Lüftungsschalter eingesetz, Kennzeichen mit Klettband befestigt
  • „Das Monster“ entstand in der Freizeit


    Im Interview spricht Fabio Migliavacca, Leiter Produktmanagement Alfa Romeo, über das große Image-Projekt und gibt Einblicke in Mechanik und Aerodynamik der Giulia GTA. Außerdem verrät der Italiener, wie viele Interessenten bereits angeklopft haben – und ob man "das Monster" auf die Nordschleife loslässt.


    Wann entstand die Idee, das Kürzel GTA mit der Giulia wiederzubeleben?


    Migliavacca: Schon als wir die Giulia Quadrifoglio ins Leben riefen, hat sich ein Teil des Teams mit der Frage beschäftigt, wie wir auf extreme Weise die Performance des Standard-Quadrifoglio steigern könnten. In diesem frühen Stadium nannten wir das Auto "das Monster". Danach verschwand das Projekt unter dem Radar der Firma, weil es andere Prioritäten gab. Wir haben das Auto in unserer Freizeit weiterentwickelt.


    Was wollen Sie mit dem GTA erreichen – abgesehen davon, Geld zu verdienen?


    Migliavacca: Das mag seltsam klingen, aber wir erwarten nicht, dass wir mit dem GTA Geld verdienen. Natürlich müssen wir die Kosten, die entstehen, decken. Aber das Geldverdienen ist mit dem GTA nicht unser Hauptanliegen. Der GTA soll die Fähigkeit von Alfa Romeo beweisen, dass wir so ein Auto bauen können. Es wird unser Image stärken. Wir zeigen damit die Bedeutung unserer Geschichte auf. Und das Projekt fällt in eine Zeit des Wandels für Hersteller. Es wird wahrscheinlich nicht mehr viele Möglichkeiten geben, ein Auto in dieser Form zu machen. Mit einem extremen Verbrennungsmotor, in einem Auto, das darauf ausgelegt ist, auf der Rennstrecke abzuliefern, indem es Aerodynamik auf effektive Weise nutzt. Es ist ein Genussauto für den Kunden.


    Wie viele Anfragen gibt es denn bis heute?


    Migliavacca: Bisher sind es mehr als 1.700 Interessenten, die sich bei uns gemeldet haben, mit der Bitte, für den Verkaufsprozess zurückgerufen zu werden.
    Wie selektieren Sie zwischen den 1.700 Anfragen?


    Wer bekommt ein Auto, wer nicht?


    Migliavacca: Im Grunde räumen wir denen Priorität ein, die sich zuerst erklären, eines der Autos auch tatsächlich zu kaufen. Aber wir haben unsere treuen Kunden und die treuen Sammler unserer Autos im Hinterkopf. Also Personen, die zum Beispiel schon einen 4C, 8C oder Quadrifoglio besitzen.


    Das ganze Interview gibt es hier


    Es bleibt zu hoffen, dass diese GTA`s nicht in einer Halle `verstauben`.


    Grüsse - Dani

  • Servus,


    Scorpione ORO kommt im Mai - Yamaha später.


    Gruß


    http://www.abarth-club-innviertel.at

    "Was für ein herrliches Leben hatte ich! Ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt."

    Mein Abarth 595: 595 esseesse
  • NEUE LACKIERUNGEN VOM ALFA ROMEO STYLE CENTER: MASSANZÜGE FÜR DEN GIULIA GTA


    Das Projekt "Giulia GTA" wurde konzipiert, um neben dem Fahrspaß von Alfa Romeo in seinem höchsten Ausdruck ein einzigartiges und exklusives Maß an Personalisierung zu bieten.

    Damit das ästhetische Erlebnis dem technischen entspricht, hat das Alfa Romeo Style Center Lackierungen für Giulia GTA entwickelt, die an die Geschichte erinnern und das Beste aus den Siegen und der Ikonographie von Alfa Romeo hervorheben, einzigartig und unnachahmlich.


    Giulia GTA und Giulia GTAm werden in Italien zu einem Preis ab 175.000 € bzw. 180.000 € angeboten (22% Mehrwertsteuer inbegriffen).


    Die ganze Meldung hier und wer sich im Konfigurator kurz austoben will (Link)


    Grüsse - Dani

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