ok, offenbar ein echter Kenner..
Ich denke schon, daß ich in Bezug Sportwagen weiß wovon ich spreche.
Aber Du wirst schon wissen, daß ich keine Ahnung habe.
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Daniel
ok, offenbar ein echter Kenner..
Ich denke schon, daß ich in Bezug Sportwagen weiß wovon ich spreche.
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Daniel
Porsche sind meinetwegen alles, aber sicher keine emotionsbefreiten Kisten. Meinetwegen lasse ich noch den Begriff "plattgedrückter Käfer" gelten.
Vor allem die alten, luftgekühlten Fahrzeuge lassen regelmäßig mein Herz höher schlagen. Der Porsche 904 Carrera GTS, sowie der 550-Spyder und der Ur-911er sind absolute Traumautos.
Ja, aufgrund ihrer Beliebtheit, sieht man sie sehr häufig im Straßenverkehr, weshalb auch schon oft der Spruch fiel "Der Golf GTI der Sportwagen". Aber ganz ehrlich, Porsche baut wenigstens noch richtig gute Sportwagen, und keine Pseudo-Sportler. Das ist schon richtig gut, und mit ein Grund für die Beliebtheit. Die kann man eben auch im Alltag fahren ohne ein schlechtes Gewissen oder schmerzende Knochen zu haben.
Ich kenne übrigens auch keine anderen Autos, die man so problemlos auch auf Trackdays einsetzen kann.
Die Modellreihe 992 trifft auch nicht meinen persönlichen Geschmack, und SUVs sind auch nicht meins. Aber ich finde es erstaunlich wie schön der Panamera geworden ist, im Vergleich zu dem hässlichen Entlein zuvor.
Hier geht es jedoch nicht um Porsche, sondern um FCA.
Bei den Leuten was über Porsche herziehen frage ich mich stets, ob sie je ausgiebig einen gefahren sind?
Ich bin im vergangenen Jahr Taycan S, Macan, 911er und Cayenne gefahren... ausnahmslos alle wahnsinnig gut! Das Geheimnis von Porsche ist das Gesamtpaket, die Fahrbarkeit und das ganze Potenzial anstandslos auf die Piste bringen zu können. Die Kisten können emotional und verdammt flink sein, um dann auf dem Heimweg durch die Stadt ganz erwachsen und souverän zu fahren.
Das bekommt man sonst in diesem Niveau nirgendwo... und das ist es, was die Kisten ausmacht und warum sie eben auch immer immer so gut abschneiden...
Bei den Leuten was über Porsche herziehen frage ich mich stets, ob sie je ausgiebig einen gefahren sind?
Nun gut, damit aber definitiv mein letzter Beitrag zu dem Thema Ja - jeweils einmal einen 964, einen 991 Turbo S und danach noch einen Cayenne Turbo S. Wobei mir schon klar ist, dass das wohl nicht die emotionalsten Fahrzeuge der Marke - sprich GT3 etc. - sind. Aber alle haben mich - zugegeben mit einer durchaus negativen Grundeinstellung - trotz der PS-Zahlen (der Turbo-Modelle) und den Fahrleistungen absolut nicht "mitgenommen".
Grüße
Rouven
Mit der Porsche Diskussion weichen wir ganz schön vom Strangthema ab.
Wer einen 911er schlecht redet, der kann oder will sich keinen leisten.
So einfach ist das, aber eigentlich träumt doch jeder Sportwagen-Liebhaber davon
Ich denke schon, daß ich in Bezug Sportwagen weiß wovon ich spreche.
Aber Du wirst schon wissen, daß ich keine Ahnung habe.
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Daniel
Hallo Daniel,
ich habe keine andere Antwort erwartet und beende das Thema damit ebenfalls, wir sind ja hier im
Abarth-Forum.
VG
Jochen
Die Geschmäcker sind verschieden und vor daher ist es auch legitim, einen 911 oder generell Porsche nicht zu mögen.
Aber es stimmt schon - der Neid der Besitzlosen spielt auch oft eine Rolle ...
Und man muß die speziellen Eigenarten mögen. Wer auf Turbo-Bumms im mittleren Drehzahlbereich steht, der wird aus einem Carrera enttäuscht aussteigen.
Mein Carrera von 88 war bis etwa 4.000 U/min ausgesprochen zahm. So richtig die Post ging nur im Bereich zwischen 4.500 und 6.500 U/min ab.
Und der viel beschworene tolle Sound der luftgekühlten Elfer ? Ich habe mit Serienauspuff hauptsächlich das Gebläse-Rauschen gehört. Erst mit einem entsprechenden Sportauspuff war dann wirklich ein geiler Klang da.
Wobei das dann ein heiseres Rennwagen-Gebrüll war und kein dumpfer V8 Sound. Auch das muß man mögen ..
So einfach ist das, aber eigentlich träumt doch jeder Sportwagen-Liebhaber davon
definitiv NEIN, und das sag ich aus ErFAHRUNG und aus Prinzip.
Zukunft von Fiat / Chrysler 2023
Meine Träume kommen schon eine ganze Weile aus Italien und Frankreich und neuerdings aus Japan
Mit dem Zusammenschluss von FCA und PSA stehen die Chancen gut, dass ich der Dachmarke treu bleibe.
Hybridisierung der WRC ==> um gegen Hyundai und Toyota zu bestehen könnte da 2022 was kommen, hoffentlich mit bezahlbaren Straßenableger ?!
Kleinstwagen ==> die Kernkompetenz schlechthin. Hier hat man sich mit dem 500e chic gegen den Zoe positioniert.
Die praktische Ergänzung könnte das Konzept "Centoventi" mit modularen Akkupacks werden, gerne preislich unter dem 500e, um das elektrische Fahren einer breiteren Käuferschicht zu ermöglichen.
Sportwagen ==> Emotionen weiterhin garantiert, egal ob Dodge challenger, Giulia QV, oder Maserati MC20
Ich bin positiv gespannt was da noch so alles kommt, habe hinsichtlich Abarth (klein, leicht & LAUT) jedoch ebenso meine Zweifel
Tja, da hilft nur das Alte hegen und pflegen...aber leider wird man dann immer als der ewig Gestrige abgestempelt...
Tja, da hilft nur das Alte hegen und pflegen...aber leider wird man dann immer als der ewig Gestrige abgestempelt...
Irgendwann jedoch, wird der ewig Gestrige dann aber was seltenes in der Garage haben, weil 80% der (normal benutzten) Abarth "verbraucht" sind.
Kann deiner Empfehlung also nur zustimmen.
Also brav Saisonkennzeichen, kein Streusalz, und das "Besondere" auch als etwas besonderes behandeln.
Und scheiss drauf was Andere sagen.
Wird Einigen hier wieder gegen den Strich gehen, aber was soll's.
Daniel
definitiv NEIN, und das sag ich aus ErFAHRUNG und aus Prinzip.
[b]
Na vielleicht fehlen uns auch einfach ein paar Chromosomen in unserer Autofahrer-DNA? Es heißt doch auch immer, dass jeder Mann (warum eigentlich keine Frau?) von einem VW Bus träumt...? Also mit diesem Gefährt kann ich auch mal gar nichts anfangen.
Um mal was zum Thema beizutragen: Ich sehe auch schwarz für die Zukunft von Abarth. Andererseits: Aus eigener Erfahrung sprechend kann ich sagen, dass es natürlich erst einmal schlimm ist, wenn die Marke des Herzens das Zeitliche seegnet. Andererseits (vorausgesetzt die Ersatzteilversorgung ist gegeben): Es macht das Fahrzeug natürlich noch besonderer, wenn der Hersteller nicht mehr existiert. Ich denke, dass es den Besitzern der richtigen Abarth bis 2007 in Sachen Fahrspaß, Wertentwicklung und was auch immer relativ egal war, dass ihre Marke nicht mehr wirklich existierte.
....
Und scheiss drauf was Andere sagen. ...
Drum hab ich ja immer noch meinen Clio 16V....seit 1996 in meinem Erstbesitz.
Da bin ich doch gerne ein ewig Gestriger.
Wenn ich mir so die Berichte über die neue so viel gelobte Autowelt reinziehe wird mir anders.
Softwareproblem noch und nöcher - nenne hier besser keine Marken.
Und wer hat sich schon mal ernsthafte Gedanken über die Infrastruktur des Ladens in seinem
eigenen Haus, des Mehrfamilienhauses oder am Arbeitsplatz gemacht?
Wie DZ-96 schreibt - schätzt und pflegt das Besondere.
Was interessiert mich das Geschwätz der Anderen
Grüsse - Dani
Ich hoffe nur, dass man die Verbrenner, bzw. die Selbstfahrer nicht irgendwann illegalisiert. Nach dem Motto, ab jetzt nur noch E-Autos. Und ab irgendeinem Punkt nur noch autonomes Fahren.
Ich kann nur sagen, wenn so eine Verordnung in Kraft tritt, fahr ich mit 200 ins Bundeskanzleramt.
Ich muss ja nicht D alt werden...
Ich hoffe nur, dass man die Verbrenner, bzw. die Selbstfahrer nicht irgendwann illegalisiert. Nach dem Motto, ab jetzt nur noch E-Autos. Und ab irgendeinem Punkt nur noch autonomes Fahren.
Ich kann nur sagen, wenn so eine Verordnung in Kraft tritt, fahr ich mit 200 ins Bundeskanzleramt.
Diese Sorge habe ich nicht. Inzwischen kommt ja - GSD - eine mehr als leise Gegenbewegung zu diesen verdammten E-Karren auf. Ich will hier nicht auf Abbau der Rohstoffe, Entsorgung und was auf die Feuerwehr, und somit künftig auf den Steuerzahler bei einem Brand dieser Dinger zukommt, abheben.
Meine vorsichtige Einschätzung ist, dass es irgendwann auf die Wasserstoff-Technologie herausläuft. Die Infrastruktur ist zumindest als Basis über das heutige Tankstellennetz gegeben.
(Mir persönlich wäre ein E-Fahrzeug ein Graus. Es geht doch nichts über einen guten Motor- bzw. AGA- Klang. Aber o.k., ich bin ja auch ältere Leute. Und muss mir diesen ganzen Mist nicht mehr antun. Da fahre ich den roten Bomber halt, bis er auseinanderfällt.)
Wasserstoff hat noch zu viele Nachteile. Es ist das kleinste bekannte Element, und diffundiert daher durch sämtliche andere Materialien hindurch. Tanks stehen daher unter enormen Drücken. Aktuelle Varianten bei über 700 Bar, mit Intentionen diese Verdichtung noch zu erhöhen. Dafür braucht es besonders stabile Materialien, wie bspw. carbonfaser verstärkte Kunststoffe. Und die Verdichtung macht es sehr energieaufwendig. Hoher Energieaufwand bedeutet auch mehr Kosten.
Trotz aller Maßnahmen sind diese Tanks nicht zu 100% dicht. Der Wasserstoff verflüchtigt sich mit der Zeit trotzdem!
Übrigens ist das auch in der Raumfahrt ein riesiges Problem. Wasserstoff ist so ziemlich der effizienteste Treibstoff, aber weil er sich verflüchtigt, kann er bspw. nicht für ein Manöver benutzt werden, welches in einigen Tagen stattfindet.
Für mich ist die Wasserstoff-Technologie reines Wunschdenken. Ich will nicht ausschließen, dass irgendwann die gröbsten Probleme beseitigt sind. Aber da glaube ich noch eher an die Fusionskraft als das wir massenhaft Wasserstoff-Autos rumfahren sehen werden.
Hallo zusammen.
Ich äussere mich auch mal noch zur Zukunft vom FCA Konzern. Was ich richtig schade finde ist das Abarth seit Jahren keinen Nachfolger für den Punto bringt. Der 595 ist ja gut und recht aber wenn man etwas mehr Platz möchte muss man immer Richtung VAG Konzern schauen
Falls aber die Abarths (hoffentlich kommt dieser Tag nie) elektrisch werden, sollten sie es nochmals richtig krachen lassen. Ich werde auf jeden Fall meinen GPA solange fahren bis er den Geist aufgibt oder sie mich nicht mehr auf die Strasse lassen.
Grüsse Joel
Der Punto hat sich nicht gelohnt, darum wurde er eingestellt. Es gab einfach zu wenige Käufer. Und mit dem 500 hat man theoretisch die selbe Kundschaft mit der selben Plattform bedient, allerdings auch deutlich mehr Marge eingefahren.
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