Fiat News

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  • Die Traditionsmarke Fiat meldet jeden Monat Verkaufsrekorde. Deutschland-Chef Giorgio Gorelli will die Gunst der Stunde nutzen und durchstarten. Auch wenn nicht auf jedem neuen Modell der Name Fiat steht.Eine Autofamilie war Fiat schon immer. Als mächtigster Konzern in Italien adoptierte der Gigant fast alle Firmen, die im Süden Europas Fahrzeuge bauen. Natürlich Ferrari, aber auch Maserati, Alfa Romeo, Lancia, Abarth oder Autobianchi. Als die große Krise kam, geriet der Riese ins Wanken, vertraute Marken wie eben Lancia wurden beerdigt. "Jetzt sind wir wieder eine Familie", sagt Deutschland-Chef Giorgio Gorelli, "eine, die gut zusammenpasst und sich perfekt ergänzt".Das Erfolgsgeheimnis des nunmehr internationalen Konzerns, der sich vor gerade mal drei Jahre den zuvor insolventen US-Konzern Chrysler komplett einverleibt hatte? "Auf jeden Fall ein wichtiges Element auch für uns in Deutschland", analysiert Giorgio Gorelli und meint damit vor allem die Kultmarke Jeep, die den Italienern beim Chrysler-Deal gleichsam in den Schoß gefallen war. "Wir haben im letzten Jahr fast 15.000 Jeep verkauft." Derzeit allerdings zeigen die Kunden der US-Ikone etwas Zurückhaltung, warten wohl auch auf das neue Kompakt-SUV Compass, das aber erst Ende des Jahres auch in Deutschland zu haben sein wird.Also muss es die Stammmarke Fiat richten. "Der Start in diesem Jahr war prächtig", freut sich Gorelli und nennt ein Plus von 25 Prozent. "Das letzte Jahr war mit einer Steigerung um fast zehn Prozent bereits der Wendepunkt. Unser Fiat-Modellprogramm ist durch den neuen Tipo so komplett wie seit Jahren nicht mehr." Der italienische Golf-Rivale ist derzeit das größte Fiat-Modell und stemmt zusammen mit den Kleinwagen Panda und den drei Varianten des Retromobils 500 den Hauptteil der Verkäufe. Offenbart sich damit nicht auch eine Schwäche, weil Fiat nicht mehr in der für die Firmenkasse so wichtigen Mittelklasse vertreten ist? Der Chef widerspricht vehement: "Nein, wir müssen uns schließlich als Markenfamilie sehen, die nicht nur aus Fiat besteht."
    Geduld mit Alfa Romeo
    Damit bringt Gorelli den Namen Alfa-Romeo ins Spiel, die Marke war jahrelang eher als Mauerblümchen unterwegs und wagt gerade mit der neuen Sportlimousine Giulia und dem SUV Stelvio einen Neuanfang. "Die Reaktion auf die beiden Modelle war überwältigend", sagt er und prophezeit Alfa eine prächtige Zukunft. "Natürlich müssen wir Geduld haben, aber die Marke wird jetzt wieder wahrgenommen. Die meisten Interessenten kommen von anderen Fabrikaten, zumeist von deutschen Premiumherstellern."
    Ist mit dem neuen Stevio von Alfa das Thema SUV für Fiat erledigt? "Wir haben schließlich den Panda Cross und den 500X", sagt Gorelli und verweist auf die Verkaufserfolge der kleinen Allrad-Modelle. Von einem Einstieg in die Klasse der mittleren SUV, die anderswo allerorten zu haben ist, will der deutsche FCA-Chef nichts wissen. "Mit dem Alfa Romeo Stelvio und den US-Modellen sind wir bei den SUV perfekt aufgestellt, haben mit Jeep die beste Allradmarke der Welt." Derzeit also keine Pläne für ein größeres Modell dieser Art mit Fiat-Logo, aber: "Sag niemals nie".
    "Wir haben das Glück zwei Modelle mit langer Tradition im Angebot zu haben, mit denen wir die Emotionen unserer Kunden ansprechen", sagt Gorelli zur Stammmarke. "Der Fiat 500 feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag und der Fiat 124 Spider ist das ideale Auto für den Frühling." Der zweisitzige Roadster auf Basis des Mazda MX 5 kam im letzten Jahr für die Freiluftsaison zu spät und soll jetzt punkten. "Vor allem aber werden wir uns um unser Kerngeschäft kümmern", so der Italiener. Damit meint er vor allem die Steigerung der Kundenzufriedenheit, den Ausbau des lukrativen Geschäfts mit den Flottenkunden und die weitere Verbesserung des Händlernetzes. "Da haben wir in den letzten Monaten schon große Fortschritte gemacht, haben aber noch ein gutes Stück Arbeit vor uns." Quelle: Autohaus online

    Ein Sportwagen muss rot sein! 8)

    Mein Abarth 595: Competizione / rosso / G-Tech Evo 200 /Pipercross / G-Tech BIPOSTO Endrohre / Rückbankverkleidung a'la Steven / G-Tech Spurverbreiterung vorne 20 mm und hinten 30 mm / G-Tech Tieferlegungsfedern / Domstrebe hinten / ABARTH Schriftzug auf der 3. Bremsleuchte / Innenbeleuchtung TRICOLORE
  • FCA Flottentag am 08.03.2017 in Hockenheim


    Am Hockenheimring zeigte der Importeur von Fiat, Fiat Professional, Abarth, Alfa Romeo und Jeep sein komplettes Produktportfolio für Flotten- und Gewerbekunden.


    "Heute gehört der Hockenheimring Ihnen!" Giorgio Gorelli, Chef von FCA Germany, war sichtlich beeindruckt, als er am Mittwoch die Flotten- und Gewerbekunden zum "Fleet & Business Testdrive Day" an der Rennstrecke nahe Mannheim begrüßte. Gut 700 Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, den Star des Tages, den neuen Alfa Romeo Stelvio, noch vor der offiziellen Markteinführung auf den Ring zu schicken.


    Parallel zeigten alle Marken des italienisch-amerikanischen Konzerns ihre aktuellen Modelle im Fahrerlager. Insgesamt standen 80 Fahrzeuge von 15 verschiedenen Modellen der Marken Alfa Romeo, Fiat, Jeep, Fiat Professional und Abarth zur Verfügung.


    Die Fachabteilung um FCA-FlottenleiterTobias Seifert informierte zudem über die aktuelle B2B-Angebote und gab Einblicke in die Struktur der 23 Fleet & Business-Center in Deutschland. Mit von der Partie war auch der Finanzpartner FCA-Bank. Was den Markt momentan antreibt, erklärte Dataforce-Chef Marc Odinius anhand aktueller Zahlen. Quelle: Autohaus online

    Ein Sportwagen muss rot sein! 8)

    Mein Abarth 595: Competizione / rosso / G-Tech Evo 200 /Pipercross / G-Tech BIPOSTO Endrohre / Rückbankverkleidung a'la Steven / G-Tech Spurverbreiterung vorne 20 mm und hinten 30 mm / G-Tech Tieferlegungsfedern / Domstrebe hinten / ABARTH Schriftzug auf der 3. Bremsleuchte / Innenbeleuchtung TRICOLORE

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