So hatte ich das erwartet. Den regulären 240PS Kit dauerhaft im Einsatz, sowie auf Zuschaltung den Elektroantrieb an der Hinterachse. Da ich bezweifel, dass GTech ein System zur Energierückgewinnung verbaut, wird der Einsatz der Elektromotoren sehr begrenzt sein, abhängig von der Batterieleistung.
Aber wer einmal BMW I8 mitgefahren ist, weiß wie viel Spaß sowas machen kann.
G Tech 350Ps Hybrid
Partner:
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ich habe mir am Sonntag beide Autos intensiv (v.A.) von unten betrachtet.
Der 500er hyb. ist ein Konzept-car. Hinterachse wurde aufwendig umgebaut (Aufnahmen umgeschweißt)
Die Idee kommt laut GF aus dem Langstrecken-racing. Warum ? a) xtra boost b) safe back to box
An eine Zulassung ist vordergründig wohl nicht gedacht (track tool)
bei entsprechendem Interesse und monetärem Potential der Kundschaft
sicherlich möglich.und wegen der Aufregung hier ...
Es lag kein Verkaufsprospekt aus, die Daten theoretisch und es ist noch viel Arbeit vor der Brust.
Dennoch, da haben sich zwei sehr professionelle Firmen zusammengetan. Das wird sicher gut.MovElectric ist System resp. Innovationspartner des A500E
MovElectric entwickelt, produziert und vermarktet das ebenfalls (im 500x) ausgestellte plug-in Hybrid E
Dieses ist für 4x4 Kfz (Fiat) vorgesehen. Später (>1Y) ggf auch BMW X, VW, ...
d.h. vorne Verbrenner hinten E-Motor mit Rekuperation.
Vergleichbar vllt. mit Umbau auf LPG. Dieses Hybrid E plug-in kann man zu überschaubaren Kosten in ein gebrauchtes Kfz verbauen.
Mit Hänger im Wald machen die zus. Nm beim Anfahren im Panda durchaus Sinn.
Mir gefällt das
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Denke das system zur Rückgewinnung hat er bestimmt
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Abwarten, Tee trinken und sehen ob und wie es kommt.
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Ich möchte jetzt keinen Streit vom Zaun brechen. Aber selbstlos und sachlich sind 2 Eigenschaften die wohl auf viele hier zutreffen aber sicher nicht auf den Herrn Pogea. Lars stand ihm Rede und Antwort und hatte versucht zu vermitteln
Und bevor er wieder anfängt die Produkte der Konkurrenz schlecht zu reden sollte er sich lieber mal selbst ein Bild von der Geschichte machen. Dann reden wir weiter
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Hab da jetzt nicht soviel Ahnung , aber wie synchronisiert man diesen Antrieb ? 300nm vorne , 600nm hinten würde bedeuten das die Hinterachse die vordere schiebt ?!
Kenne halt nur den normalen Allrad Antrieb und da drehen die Vorderräder etwas schneller als die hinteren um das Fahrzeug stabil zu halten .
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Ich nehme an, nicht vorne und hinten, sondern links und rechts
Hatte sowas schon auf einer Solaryacht realisiert.
Dort haben wir das in mit einem Master / Slave - Prinzip gemacht, auf Basis einer virtuellen Leitachse.
Aber da gibt es viele Konzepte. -
Hattest da auch 2 autarke Systeme ?
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Zwei, ein Synchronmotor pro Propeller.
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@Noeppy Ein guter Allrad überträgt mehr Leistung an die HA als an die VA - anders herum ist einfach nur für den/die Hersteller günstiger
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Wobei ich mich trotzdem frage wie die beiden System synchronisiert werden und wie das funktioniert wenn der Verbrenner so sitzt und arbeitet wie in jedem Standardabarth und dann der E-Motor hinten sitzt und dort die Achse bewegt.
Wie schon erwähnt vorne viel Leistung und wenig Drehmoment, hinten wenig Leistung und sehr viel Drehmoment. Ein normaler moderner Allrad verteilt ja die Kraft nach vorn und hinten und hinten meist nochmal nach rechts und links. Bekommt ein Rad dabei zuviel Drehzahl wird dort ja meist das Rad gebremst oder es wird Drehmoment rausgenommen.
Kann mir daher auch nicht so recht vorstellen wie man die Systemleistung rechnet bzw es mir nicht erklären?
Bei Vollgas würde doch die Hinterachse die Vorderachse permanent schieben. Aus eigener Kraft angleichen kann sie wahrscheinlich nicht entsprechend und durch das Getriebe würde man ja die Vorderräder gegen eben diese Mechanik schieben und wahrscheinlich Schaden verursachen? Einzig logische Konsequenz wäre dann vorn und hinten zu synchronisieren und in dem Moment wo man über die Antriebskraft der Vorderachse kommt entweder vorn "auszukuppeln", also eine Art Freilauf oder eben hinten das Drehmoment zu reduzieren, was so oder so diese Systemrechnung hinfällig macht da ich parallel nie zu 100% Effizienz beider Motoren komme??Versteht mich nicht falsch,
ich bin absoluter Laie, aber mich interessiert der technische Hintergrund bei so einer Lösung!
Ich kenne da 1-2 Bi-Moto Konzepte die mal 1/4 Meile gefahren sind, aber mit zwei identischen Benzinmotoren und schon da war die Synchronisation glaube nicht easy und teilweise lief das auch nicht richtig.
Kurz ich wills verstehen, vlt. nicht im Detail und auch nicht auf dem Level eines Ing., aber es zumindest etwas greifbar. -
War ja klar, dass die üblichen Verdächtigen wieder Ihren Mist dazugeben.
Lasst es uns so machen:
Was macht IHR beruflich?? Ich habe die Funktionsweisen der Elektomotoren und dessen Anwendung auf HYBRID studiert und habe ein Diplom / Master der NYU.
Lassen wir das mal beiseite:https://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_Prius
Was kann man da erkennen?
Wenn es ein Hybridkonzept ist, dann ist es unmöglich die Systemleistung pauschal zu addieren, darauf wollte ich hinaus. Auf nichts mehr.
Ich habe nicht die Arbeit schlecht gemacht, ich schätze GTech sehr und werde einen Dreck tun und die Arbeit schlecht machen, ich habe die Rechenweise angezweifelt. Ein Familienmitglied arbeitet in Palo Alto bei Tesla, ich denke, ich weiss, wovon ich spreche.
Aber gerne lasse ich mich von einem Hobbyschrauber belehren. Hauptsache, da steht Pogea, da kann man wieder mit Dreck werfen! -
Ok Ede soviel zu diesem Thema . Könntest du uns denn erklären wie man solche Systeme evtl Synchronisieren kann , aber bitte so das wir es auch verstehen . Gruß Norbert ( Realschüler mit KFZ-Mechaniker Gesellenbrief )
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Ich muss gar nichts. Schon gleich nicht so.
Das werden die beiden Firmen selbst herausfinden.
Wenn man von Stetten in die richtige Richtung fährt, keine 15min und da die richtigen Kontakte hat, dann kann das alles bestimmt ganz spannend werden.
Ich bin hier raus. Peace. -
Wo steht da muss ? Das war nur eine Frage ! Und was soll das heißen : so schon garnicht ? Ich habe dich weder angegriffen noch sonst was , wollte nur das ganze erklärt haben von jemanden der sowas gelernt hat !
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Wobei ich mich trotzdem frage wie die beiden System synchronisiert werden und wie das funktioniert wenn der Verbrenner so sitzt und arbeitet wie in jedem Standardabarth und dann der E-Motor hinten sitzt und dort die Achse bewegt.
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Bei Vollgas würde doch die Hinterachse die Vorderachse permanent schieben. Aus eigener Kraft angleichen kann sie wahrscheinlich nicht entsprechend und durch das Getriebe würde man ja die Vorderräder gegen eben diese Mechanik schieben und wahrscheinlich Schaden verursachen? Einzig logische Konsequenz wäre dann vorn und hinten zu synchronisieren und in dem Moment wo man über die Antriebskraft der Vorderachse kommt entweder vorn "auszukuppeln", also eine Art Freilauf ...Auf der Facebookseite vom ACB ist ein schönes Detailfoto, auf dem die Kopplung der Achsen zu sehen ist (3. Bild).
Grüße,
Marcus -
Danke schonmal für das Bild M+M.
Gerade die Info bekommen, dass das Bild keine Kupplung zeigt da es keine Kupplung ist.
Die anderen Frage lass ich mal etwas angepasst stehen.Jetzt interessiert mich trotzdem die Technik weiter.
Wird der "schwächere" Motor/ Antrieb einfach komplett "ausgekuppelt" wenn die Kraft des Anderen zu groß wird? Oder wird das Drehmoment begrenzt? Oder verteilt man irgendwie die Last auf alle vier Räder aus beiden Motoren gleichzeitig? (wobei ich mich frage wie dass dann rein mechanisch funktioniert ohne den Verbrenner mechanisch zu überdrehen oder dessen Komponenten?Immernoch der Laie den sowas interessiert, hier muss man ja leider dazu schreiben dass es kein stänkern ist.
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Wie kann man nur sooooo viel eingebildete Scheiße von sich geben.....
Aber im 4C-Forum bist du ja genauso aufgefallen..... ich würde nicht einem Meter von Stetten weg fahren, soviel dazu......
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