Absolut geile Erfahrung. Kann ich nur weiterempfehlen...
Und wer angst um sein Auto hat:
1. Es hat jeder selbst die Kontrolle über seinen Wagen. Wenn man also sein eigenes fahrerisches Können in Frage stellt, dann sollte man lieber nicht an solchen Veranstalltungen teilnehmen und am besten auch gleich den Führerschein bei der Polizei abgeben
2. Das schlimmste was einem passieren kann, ist das man einen Gummi-Pilonen trifft (so wie ich). Dann muss man halt ein Putztuch und etwas Politur nehmen, schon sind die Gummistreiffen weg.
3. Das Auto ist zum fahren da und jeder Abarth ist eigentlich schon für solche Veranstalltungen gebaut worden.
Zur Veranstalltung in Interlaken kann ich nur sagen:
- tolle Organisation von seiten ACS Bern aber auch ein grosses Lob an Abarth Schweiz. Im Abarth-Fahrerlager hat es nie an Getränke, Snacks und hübsche Mädels gefehlt
- Die 500 Abarths fahren eine Klasse besser als die Puntos. Das war mir schon vor dem Rennen klar, aber ich hätte nicht gedacht dass der Unterschied so gross ist.
- Alles in allem war es eine tolle Erfahrung und ich konnte meinen Abarth, den ich nun schon seit 14 Monate fahre, noch besser kennenlernen.
Tipps an zukünftige Teilnehmer:
- Reifendruck vor dem Rennen kontrollieren (2.0 bar vorne, 2.2 bar hinten --> Gratis-Tipp von Abarth Rally Fahrer Burri)
- Für Anfänger wie mich lohnt es sich das ASR eingeschaltet zu lassen. Dadurch drehen die Räder weniger durch, man kommt schneller aus den Kurven und spart schlussendlich auch an Gummi. Wer hingegen die Dosierung des Gaspedals im Sport-Modus völlig unter Kontrolle hat, ist natürlich schneller mit ausgeschaltetem ASR.
Greets
GP_abarth