Ich habe den vorhergehenden Thread auf Eis gelegt da zuviel Politik das eigentliche Thema verwässert hat.
Zum Thema:
Ist noch jemand aufgefallen das die "eTöne" in der Automobilindustrie leiser werden und vermehrt über eFuels berichtet wird?
Ich habe den vorhergehenden Thread auf Eis gelegt da zuviel Politik das eigentliche Thema verwässert hat.
Zum Thema:
Ist noch jemand aufgefallen das die "eTöne" in der Automobilindustrie leiser werden und vermehrt über eFuels berichtet wird?
ich lese es bei den News von Xing regelmäßig, dass vor allem wohl bei VW die Strategie geändert werden soll. Wahrscheinlich haben sie begriffen dass zum einen garnicht genug Strom vorhanden ist um alle Wunsch-BEVs zu versorgen und dass die Karren zum anderen für den Durchschnittsmenschen in Deutschland schlicht nicht finanzierbar sind...
Hallo,
ja es ist interessant zu sehen das mehr und mehr Leute sehen das der E-Antrieb nicht das Heilmittel für alle Probleme ist.
Die riesige Flut von Autos mit Verbrennungsmotoren die auf der Straße sind und noch dazu kommen braucht auch eine Lösung. Ich persönlich glaube auch das Verbrenner nicht tot ist und das efuel auch ein Teil der Lösung sein wird. Wir werden mit verschiedenen Antriebskonzepten unterwegs sein....und der Elektroantrieb wird ein Teil sein (auch als Brennstoffzelle mit Methanol?) aber auch Gas (LPG und auch CNG) wird es weiter geben. VW "rudert" schon zurück und ich glaube es sind nicht die letzten. Mal sehen wann und wie die nächsten kommen.
Es bleibt spannend.
Renault macht ja bereits wieder Werbung für Verbrenner.
I h denke auch das die erste Euphorie für den eAntrieb bereits abebbt.
Vielleicht erkennt Stelantis ja das Potenzial noch und baut weiterhin Abarth mit Verbrenner
Hallo zusammen,
eFuels kommt auf jeden Fall, es gibt ja sonst auch keine Alternative für die alten und aktuellen Verbrenner.
Ich denke die Mischung machts dann in Zukunft, eAntrieb, Hybrid und eFuels Verbrenner.
Nicht zu vergessen die neuen Wasserstoffverbrenner kommen auch noch dazu, z.B für Nutzfahrzeuge : Deutz, MAN und Yamaha für PKW`s.
Da tut sich schon was.
Das einzig Beständige ist der Wandel...
Hexenküche eins backt e-fuel-Mobilität aus umweltfreundlichem Strom, ein bisserl "C" und aweng "H" sowie einem e-fuel-Verbrennungsmotor. Wirkungsgrad abseits der Laborbedingungen: ca. 15%, zzgl. Unmengen an zur Zeit nicht nutzbarer produzierter Wärme.
Hexenküche zwei backt elektro-Mobilität aus umweltfreundlichem Strom, einer wiederaufladbaren wie 100% recyclefähigen Batterie und einem bzw. mehreren Elektromotoren. Wirkungsgrad abseits der Laborbedingungen: ca. 61% zzgl. möglicher Rekuperation im Betrieb.
Die individuellen Vor- wie Nachteile ignorierend basieren beide Rezepte auf der Grundkomponente umweltfreundlicher Strom, welche derzeit relativ knapp ist und mit zunehmender Nachfrage unangenehm teurer wird. Mit Blick auf mögliche Massenproduktion zwecks Deckung des landes- bzw. weltweiten Individual-Bedarfes scheiden aktuell beide Rezepte aus.
Weder stimmungsvolle Werbevideos noch bunte Prospekte auf Recykling-Papier als auch warme Worte nebst Versprechungen von wem-auch-immer nichts an der vertrackten Grundproblematik.
Wir benötigen frische Konzepte, je besser desto gut!
Grüße,
Tom!
P.S.: Konzept Wandel:
Das offenkundig vorteilhaftere Rezept elektro-Mobilität wird verfeinert um die Komponente "Entfall der Batterie". Stattdessen wird der Strom über Trassen / Leitungen zur Verfügung gestellt und kann über Abnehmer, später ggf. auch im Induktionsverfahren zu Mobilitätszwecken genutzt werden. Erste Modellversuche sind erfolgreich gestartet, Codename: Bahn.
Für Industrie und Handwerk, wie auch Polizei- und Rettungsdienst / Feuerwehr könnte eine Hybridlösung aus e-Mobilität inkl. Batterie und e-Fuel für den Gemeinbedarf herangezogen werden.
Individualverkehr an sich muss leider weitestgehend entfallen, der Umweltgedanke kann wie von Vordenkern bemerkt mittels Aufforstung (Codename: Wald) nicht mehr benötigter Landstraßen & Autobahnen beibehalten werden.
Wenn Elektro, dann so: effizient, 0-100km/h je nach Batteriemenge 3,5-5,5 Sekunden, Reichweite bis zu 1.600km, Top- Speed 180km/h. Solarpanels laden das Ding zusätzlich beim Rumstehen auf dem Parkplatz.
2 Sitzer + 410 Liter Kofferraum. Preise mit 400 Meilen Reichweite unter 30 Teuro
Bei 1000!!! Meilen Reichweite 45.000 Euro
Der Aptera Luna könnte mittelfristig meinen Abarth ersetzen, wenn es irgendwann in Deutschland ein vernünftiges Händlernetz gibt.
Der erste E- Wagen ( auch wenn es eigentlich ein Motorrad ist), welches effizient ist und mit anständiger Reichweite gesegnet, einem wirklich niedrigen Verbrauch und Gewicht und trotzdem Fahrspaß verspricht zu leistbaren Preisen...auch wen njeder Parkvorgang wahrscheinlich zu Menschenaufläufen führt.
Gruß
Thomas
Warum sehen die Dinger immer aus wie UFOS ?
Davon mal ab kannst das Ding bei jedem Schubser Wegwerfen und Neu kaufen.
Warum sehen die Dinger immer aus wie UFOS ?
.........
Naja, wenigstens etwas ansehnlicher als die rollenden Ü-Eier der ersten Stunde
das Ding kenne ich schon, und ich bin seit dem ersten Kontakt schwer begeistert. Hat das in D schon ne Zulassung? Besser kann man das vorhandene Wissen kaum umsetzen finde ich.
Son Ding für mein täglichen 150km Arbeitsweg ich voll dabei
So wie der das Ding um die Kurve trägt, wird da mit Fahrspass nicht viel sein oder ?
Die Straßenlage von dem Aptera muss gar nicht mal schlecht sein. Bin mal Three-Wheeler gefahren, und das Ding hatte deutlich weniger Spurweite, machte aber riesig Spaß und war aufgrund des geringen Gewichts auch im Drift leicht beherrschbar. Und wenn die Grenze halt früher kommt, dann hat man eben früher Spaß am Lenkrad :).
Jedenfalls mehr als mit einem 2Tonnen- SUV oder einem Renault Zoe, bei dem entweder Gewicht oder Leistung den Fahrspaß begrenzen.
Und die Optik ist eben der Aerodynamik und somit der Effizienz geschuldet, was ja vorrangiges Entwicklungsziel war.
Zudem finde ich die klasse, jedenfalls viel besser als diese Brotkästen a la ID3/ ID4 und vielen anderen.
Wer will, der bekommt den Aptera sogar mit Allrad- Antrieb ( ansonsten Frontantrieb)
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