Veranstaltungen zu 70 Jahre ABARTH

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Feiertag?
  • ...nun wurden doch einige Details bekant gegeben


    www.autoexpress.co.uk und hier www.carscoops.com

  • Die "Badges" werden wieder was kosten ;)
    Kann jetzt auf dem ersten Blick sonst keine großen Unterschiede feststellen, aber kommt letztendlich ja auch drauf an , was sonst noch so verbaut ist ....
    Gruß
    Andy

    Mein Abarth 695: Rivale 695 175th Anniversary Limited Edition (040/175) Limousine
  • Schicke Plakette, über kurz oder lang gibt es die günstig in der Bucht als Nachbau.
    Genau wie die Campione del Mondo oder Tributo Ferrari Teile :pfeifen:

    Mein Abarth 595: Pista mit Leder
  • ....nun sind die `neuen Farben` bekannt

    … das sind die "altbekannten" Farben vom Spider! 8)

  • Bilder und Video von der


    Automotoretro Turin und hier motor1.com


    Viel Spass :top:

  • Zur Info:Auf Abarth.it werden die 70 Anniversary Modelle auf der Einstiegsseite schon durchgescrollt.
    Auf der deutschen Seite noch alles beim alten...


    Gruß
    Andy
    Nachtrag: Hab jetzt mal ein eigenes Thema erstellt ,da diese Seite ja eigentlich den Events gewidmet ist.
    Vielleicht kann der Admin diesen Beitrag löschen ???

    Dateien

    Mein Abarth 695: Rivale 695 175th Anniversary Limited Edition (040/175) Limousine

    3 Mal editiert, zuletzt von Andy Abarth ()

  • Die FCA-Gruppe feiert das 70-jährige Bestehen von Abarth auf der Rétromobile


    Die Rétromobile findet vom 6. bis 10. Februar im Parc des Expositions in der Porte de Versailles in Paris statt.


    Nebst den Abarths werden auch einige Alfa Romeo`s und ein Lancia 037 präsentiert.

  • ...und weiter geht die Reise in die 70 jährige ABARTH-Geschichte


    Abarth und Zagato


    Double Bubble - und einfach: schön


    Auszug aus dem Bericht:


    `Wie genau Zagato mit Abarth ins Gespräch kam, das ist nicht bekannt – wahrscheinlich hatte Abarth 1955 auf der Turin Motor Show einen Versuch von Zagato gesehen, den 600er-Fiat eleganter zu gestalten. Carlo Abarth hatte in den 50er Jahren einen ziemlich grossen Verschleiss an Designern, er war nur schwer zufriedenzustellen.

    Doch Abarth wollte natürlich mehr, sah seine Zukunft unbedingt auch als Hersteller – und versuchte, «seinen» 750 massentauglich zu machen. Bertone durfte sich versuchen (was aber trotz Hilfe von Franco Scaglione misslang) – und dann landete Zagato quasi aus dem Nichts den ganz grossen Wurf. Aus dem kugeligen 600er wurde «Double Bubble», ein Entwurf, der als einer der grössten Design-Meilensteine angesehen werden darf. «Double Bubble» deshalb, weil das Fahrzeug so niedrig war, dass es zwei Ausbuchtungen im Dach brauchte, damit die Passagiere überhaupt Platz fanden. Nein, die Abarth waren nicht die ersten Zagato-Fahrzeuge mit diesen Höckern auf dem Dach, diese Ehre gebührt den Fiat 8V.`

    Viel Spass beim Lesen - die Bilder sprechen für sich :top:
    Grüsse - Dani


  • Was bedeutet das ABARTH - Logo?


    Warum ein Skorpion?



    Im Abarth-Logo finden wir 4 wichtige Elemente:
    den Nachnamen des Firmengründers, die italienische Flagge und einen Skorpion auf rotem und gelbem Hintergrund.


    Obwohl Carlo Abarth in Wien geboren wurde, arbeitete er mit ganzem Herzen in Italien und deshalb entschied er sich, die drei Farben der italienischen Flagge unter seinem Nachnamen aufzunehmen.


    Der große Protagonist des Logos von Abarth ist der Skorpion, eine Kreatur, die sich durch ihre Geschwindigkeit, durch tödliche und agile Angriffe auszeichnet.
    Es stellt zudem das Sternzeichen von Carlo Abarth dar, der am 15. November 1908 geboren wurde.


    Den roten und gelben Hintergrund wählte Abarth weil diese Farben schon immer mit der Konkurrenz und vor allem mit Ferrari, der Marke mit der Abarth in den frühen Jahren seines Unternehmens eng zusammengearbeitet hat, verbunden waren.


    ABARTH - Farbgeschichte:


    Die graue Farbe der Originalmodelle ist nicht mehr als die Farbe der Grundierung , die auf die Carrosserie aufgetragen wird, um sie vor Rost zu schützen.
    Carlo Abarth ersparte sich ein paar Kilogramm Farbe für seine Autos, sparte Geld und außerdem war es die Farbe, die bald zu einem seiner Markenzeichen wurde.
    Der Name dieser Farbe ist kurioserweise Campovolo Grau, der Name des Flugplatzes, der sich vor dem ersten Hauptsitz von Abarth befand.


    Aber das alles ist dem echten Abarthisti längst bekannt :top:

  • Lieber Dani,
    vielen Lieben Dank für deine schönen Fotos und deine tollen Berichte. Und nein ich hätte es nicht gewußt.
    Danke!!


    Lieben Gruß René

  • Abarth und die Rekorde


    Ein Hoch auf den gelben Wagen


    Auszüge aus dem Bericht


    `Im Sommer 1965 setzte sich Carlo Abarth selber auf Diät. In kurzer Zeit nahm er 30 Kilo ab. Sein Ziel: Er wollte sich in das Cockpit eines Formel-2-Rennwagens zwängen.


    Im Oktober 1965 schaffte er höchstpersönlich den 100. Rekord für seine Marke.


    Carlo Abarth hatte schon früh erkannt, dass Rekordfahrten ein ausgezeichnetes Werbemittel für seine Fahrzeuge waren.

    ...aber am meisten Aufsehen erregten wahrscheinlich jene Rekordfahrten, die zwischen dem 13. und 20. Januar 1958 mit einem Fiat Abarth 500 (Limousine, also 26 PS) stattfanden: In den sieben Tagen schaffte der Winzling eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 108,252 km/h, was das Vertrauen der potenziellen Kundschaft in den Fiat 500 enorm steigerte.


    Doch der Magier hatte noch einen anderen Trick auf Lager: Er berief Journalisten in das Fahrerteam dieser Weltrekordfahrten. Einige von ihnen waren auch dabei, als der gleiche Fiat Abarth 500 im Herbst 1958 in Monza auf kürzere Distanzen auf über 165 km/h getrieben wurde. Die Journalisten schrieben Artikel, in denen sie selbstverständlich ihre eigene Leistung nicht schmälerten – und damit für Abarth ausgezeichnete Werbung machten. Was wiederum Fiat sehr erfreute.


    Das gelbe Fahrzeug ist heuer in Genf ausgestellt. Auch dieser Wagen, nur gerade 370 Kilo schwer und 36 PS stark, schaffte fast Unglaubliches: In zehn Tagen fuhr er über 28’000 Kilometer weit, dies mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 116,380 km/h.`


    Einfach himmlisch diese Geschichten....




  • Wir gingen zum Corse Marche

    Anmerkung: Originalbericht von FormulaPassione.it von google übersetzt - Sorry, aber die Geschichte lebt von den Emotionen und Leidenschaft


    Corso Marche 38, wo die Abarths geboren wurden . Es war in den 60ern und ein Junge, der bereits in den Rennsport verliebt war, sobald er den Schrei eines Motors hörte, der nicht normal sein konnte, setzte das Fahrrad auf und rannte zu sehen. Pedalava schnell, inmitten von Wiesen, auf denen bald beängstigende Wohnhäuser Platz finden würden, und erreichte den Corso Marche, um ein Bild von diesen Wundern zu bekommen. Die meiste Zeit blieb der Junge offensichtlich mit offenem Mund, denn während er in die Pedale trat, waren die schönen und lauten Autos, die aus der Nummer 38 kamen, verschwunden, die von ihren Fahrern auf dem nahe gelegenen Campo Volo gebracht wurden, der Strecke für Flugzeuge und Segelflugzeuge Aeroclub Torino für die ersten Tests zur Verfügung gestellt.

    Auf dieser Start- und Landebahn (die in den goldenen Jahren die Szene des Abstiegs und des demonstrativen Aufstiegs eines Boenig 747 Jumbo war!). Die Motoren der Abarth wurden am Ende der Runden gedrückt, und die Bremsen erhielten die ersten "Pestoni" Tester und Piloten und dann kehrten die Autos in die Fabrik zurück. "Die Fabrik", die seit Mitte der 1950er Jahre Maschinen, Schalldämpfer, Lenkräder, Ersatzteile und Etiketten mit dem Scorpio gesehen hat. Ein Industriekomplex bestehend aus Lagerhäusern, Innenhöfen, mechanischen Werkstätten, Erlebnisabteilung, Motorenprüfraum und Fahrzeugmontageabteilung. Zwei verschiedene Bereiche, die durch den berühmten Flur mit einem verglasten Dach, das in vielen der Fotos, die zum Neugeborenen aufgenommen wurden, erscheint, zur Hälfte getrennt ist.



    Diese Auffahrt wurde von Leuten passiert, die die Renngeschichte geschrieben haben: Carlo Abarth, Renzo Avidano, Cesare Fiorio, Arturo Merzario, Markku Alen, Giorgio Pianta, Claudio Lombardi, Gianni Tonti, Vittorio Roberti, Sergio Limone, Colucci und viele andere andere. Mechaniker, Piloten, Ingenieure, Sponsoren und so weiter und so fort. In den Tagen der höchsten Pracht erreichte dieser Komplex mehr als 500 Menschen, im Durchschnitt waren es bis zu 200 Arbeiter. Es wurde die Zeit von Abarth vom ersten Hauptquartier in der Via Trecate übertragen. gefolgt von den goldenen Jahren der 'Schminkmaschinen', den speziellen Schalldämpfern, den schönen Sportarten von 1 bis 3 Liter Hubraum. Dann kam Fiat offiziell zu Beginn der 70er Jahre und die Modelle Formula Italia, Formula Abarth und A112 Abarth kamen aus Corso Marche 38 heraus.
    Und dann wieder Fiat 124, 131 und Ritmo da Rallye, alle Prototypen, die den Giro d'Italia, den Lancia 037, S4 und Delta Group A und den Lancias aus der Strecke machten: Beta Montecarlo Silhouette, Lc1 und Lc2. So von den ersten Alfa Superturismo und Dtm, dann das Ende im Jahr '94. 131 und Ritmo da rallye, alle Prototypen, die den Giro d'Italia, den Lancia 037, S4 und Delta Group A sowie den Lancias aus der Strecke machten: Beta Montecarlo Silhouette, Lc1 und Lc2. So von den ersten Alfa Superturismo und Dtm, dann das Ende im Jahr '94. 131 und Ritmo da rallye, alle Prototypen, die den Giro d'Italia, den Lancia 037, S4 und Delta Group A sowie den Lancias aus der Strecke machten: Beta Montecarlo Silhouette, Lc1 und Lc2. So von den ersten Alfa Superturismo und Dtm, dann das Ende im Jahr '94.

    "Ich war der letzte, der rausging und die Tür schloss", erinnert sich der Ingenieur Sergio Limone . "Außerdem kann ich verstehen. Dort wurden wir gemietet, während die Gruppe immer mehr verlassene oder veraltete Standorte hatte. Wir wurden also nach Chivasso verlegt, im ehemaligen ehemaligen Industriestandort Lancia. "


    So endete im Juni '94 die lange und glorreiche Geschichte des Abarth von Corso Marche 38. Die Website ist genau wie damals erhalten geblieben und heute ist sie mit verschiedenen kommerziellen Aktivitäten besetzt: Autohausgeschäften mit Einzelhändlern, Mobilfunk- und Mobiltelefonherstellern, Discountern und sogar einem Autohaus. Die alte Eingangstreppe zu den Büros auf der linken Seite der Einfahrt, die seit Jahren von Cesare Fiorio und allen anderen verfolgt wurde, ist immer noch so wie damals, mit dem bemalten Stripper und der zunehmend staubigen Holztür. Es gibt keine Spur von der Tatsache, dass es seit fast 40 Jahren Abarth gab. An den Wänden des Rückens, auf der gegenüberliegenden Seite des Corso Marche, rahmen die üblichen Vorstadtwandgemälde den zweiten Ausgang ein, von dem die Prototypen, die sich vor neugierigen Blicken verstecken sollten, heimlich freigegeben wurden.


    Il 31 marzo l’Abarth compie 70 anni e sarebbe bello che nella kermesse delle celebrazioni del marchio – se ci saranno – qualcuno si ricordasse dell’Abarth vera, quella di Corso Marche.
    :love: :top:


  • Das Fest zu «70 Jahre Abarth» geht weiter...


    Heute wollen wir das Fiat-Abarth 2400 Coupé von Allemano vorstellen, das einst Carol Abarth gehörte.


    Auszüge aus dem ganzen Bericht


    Zu Teuer?


    Ein Problem ist ja, dass es kein Archiv gibt: Die Unterlagen, wann Abarth wie viele Autos baute (und: warum), gingen (wahrscheinlich 1971) beim Umzug verloren. Es lässt sich heute zwar vieles rekonstruieren, auch Clubs und Sammler weltweit sind erpicht auf Klärung.

    – und wieso Carlo Abarth überhaupt auf die Idee kam, sich mit den «grossen Fiat» zu beschäftigen.

    Die Überarbeitung des Motors, Alu-Zylinderkopf mit optimierten Brennräumen, eine geänderte Nockenwelle und vor allem drei statt zwei Weber-Vergaser brachten die Leistung auf beachtliche 135 PS. Was dann locker für 200 km/h Höchstgeschwindigkeit reichte.

    Vom Abarth 2400 gibt es gar keine Produktionszahlen. Man weiss mit Sicherheit, dass Carlo Abarth selber einen fuhr, und um genau dieses Fahrzeug handelt es sich beim in Genf ausgestellten Exemplar. Das Problem war: Das Ghia-Coupé war mit einem Preis von 2’600’000 Lire schon ziemlich heftig eingepreist, die Abarth-Version kostete aber stolze 3’313’000 Lire, also fast 50’000 Franken. Und war damit teurer als ein Jaguar E-Type. Was zur Folge gehabt haben könnte, dass die Nachfrage eher mässig ausfiel.

  • Abarth OT 2000 Coupé America

    das wahre Monster, den 2000 OT Coupé America, so etwas wie ein italienischer «Muscle Car».

    Zitate aus dem Bericht:


    Den 850 von Fiat, der eigentlich nur eine Weiterentwicklung des 600er war, gab es schon seit 1964. Und er war gerade als Special mit 47 PS ein ziemlich sportliches Gerät für den eiligen Vater.

    Doch sie waren schlicht und einfach grossartig, die OTR-Coupé. Und so schnell, dass sie bei verschiedenen Rennserien gar nicht erst antreten durften. Die (amerikanische) SCCA verbannte die Abarth-Coupé aus der Klasse unter 1000 Kubik, weil klar war, dass die Gegner eh keine Chance gehabt hätten.

    Leider ist nicht ganz klar, wie viele OTR gebaut wurden (zumal es ja noch den OTS und den OTSS gab…); sicher ist allerdings, dass heute quasi alle den «bösen» Motor eingebaut haben, obwohl das chronologisch gesehen gar nicht möglich ist.


    Schon im Februar 1966 hatte Abarth in Turin das wahre Monster vorgestellt: das OT 2000 Coupé America. Als Antrieb war der 2-Liter aus dem Simca Abarth 2-mila installiert, auf 185 PS besänftigt – was aber trotzdem noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h reichte. Grossartig: das Reserverad, das quasi als vordere Stossstange montiert war. Das OT 2000 Coupé war quasi der Vorläufer aller GTI, eine Art italienischer «Muscle Car», und trotzdem wurden nur einige wenige Exemplare gebaut. Eines davon wird auf dem Genfer Salon vorgestellt.


    Einfach grossartig solche Geschichten :love:

    Grüsse - Dani

  • ...und noch eine schöne Geschichte...


    Fiat Abarth OT 2000 Periscopo


    Wahre Schönheit


    Es wird erzählt, dass sich Carlo Abarth jeweils Schere und Karton habe geben lassen, wenn er eine Idee für das Design eines seiner zukünftigen Automobile hatte. Ob das nun stimmt, muss hier offen bleiben – sicher ist, dass die Abarth immer die wahrscheinlich schönsten Fahrzeuge auf den Rennstrecken hatte. Sicher eines der besten Beispiele dafür ist der Fiat Abarth OT 2000 Periscopo von 1968.


    Mario Colucci entwickelte auf der noch vorhandenen Basis des Simca 1000 sowie mit diversen neuen Teilen des Fiat 850 ein neues Rennfahrzeug, den 1300 OT. Es sollte dieser Wagen zu einem der erfolgreichsten Sportwagen von Abarth überhaupt werden. 1966 schaffte der 1,3-Liter-Vierzylinder bereits 140 PS, was den nur gerade 655 Kilo schweren Wagen über 240 km/h schnell machte. Und er gewann 1966 und 1967 die Markenweltmeisterschaft für Sportwagen in der Division 1. Gut zu erkennen war der 1300 OT, der bei Sibona & Basso gebaut wurde, am «Periscopo», dem Lufteinlass auf dem Dach (mit Ausnahme der ersten 50 Exemplare). Durchaus möglich, dass Carlo Abarth ihn zuerst mit Schere und Karton entworfen hatte.


    Auch der Fiat Abarth OT 2000 Periscopo (Serie 2) von 1968 war mit diesem Periscopo ausgerüstet, doch das Fahrzeug war in jeder Beziehung noch extremer. Angetrieben wurde das Fahrzeug vom bewährten 2-Liter-Vierzylinder, der es auf 215 PS brachte und die 665 Kilo schwere Schönheit über 270 km/h schnell machte. Zu den bekanntesten Fahrern gehörten Taramazzo, Steinmetz und Jochen Rindt (der allerdings trotz grossem Talent nie zu den Lieblingen von Carlo Abarth zählte). Insgesamt wurden nur 15 Exemplare dieses Fahrzeugs gebaut, das heute zu den meistgesuchten (und teuersten) Abarth überhaupt gehört; eines davon wird an unserer Ausstellung am Genfer Salon (7. bis 17. März) zu sehen sein.


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