Wegen Sparbrötchen - bitte urteilt nicht so hart über mich.
Wer mich kennt, weiß dass ich nicht so knausrig bin.
Danke für euere Geduld!
Mach dir keinen Stress! Ich sehe das genauso. Ich kann sehr spendabel sein, aber auch hart im Verhandeln. Warum soll ich dem örtlichen Händel 3-5% nachgeben, wenn von ihm weder gute Beratung noch guter Service geleistet wird? Der günstige Händler weiter weg mag nicht besser sein, aber schlechter ist er auch nicht...
Hi Seppo,
ich habe mich gerade erst für den Kauf von einem 595 Competizione entschieden und durfte vorher sowohl das MTA (im Competizione) als auch den Schalter (Tourismo) probefahren. Mir persönlich hat das MTA überhaupt nicht gefallen, da es doch recht ruppig arbeitet und man schon eine Verzögerung beim Schalten spürt. Man nickt halt schon ordentlich, wenn man auf dem Gas stehen bleibt und schaltet. Gerade für den Beifahrer sind Schaltvorgänge echt unangenehm. Gefühlt war es besser, wenn ich beim Schalten das Gas gelupft habe (logischerweise). Ich denke, man kann damit eine Menge Spaß haben, wenn man sich daran gewöhnt und den Umgang mit dem Getriebe erlernt! Es passt halt auch irgendwie zur Charakteristik des Fahrzeugs! 
Ich persönlich schalte aber einfach zu gerne!
Zum Thema Händler kann ich meinen Vorrednern hier nur zustimmen. Ich habe mir natürlich vorab auch die Angebote von Vermittlern im Netz angeschaut, um zu sehen wo die (Rabatt-)Reise so hingehen sollte. Trotzdem war ein Kauf beim Vermittler keine Option. Ich war bei zwei lokalen Händlern, beide extrem freundlich und hilfsbereit und du musst auch sicher nicht 3500 Euro mehr zahlen, wenn du bei dem richtigen landest! Man kann den noch so verlockenden Internet-Preisen da schon sehr sehr nahe kommen. 
Ich kann die Verunsicherung bezüglich MTA verstehen. War bei mir genauso. Habe mich dann doch für MTA entschieden, mein erster Automatik überhaupt. Wie schon erwähnt bin ich total zufrieden. Es stimmt, dass es (manchmal) eine leichte Verzögerung gibt. Das oft zitierte Kopfnicken kann ich so nicht bestätigen. Es ist halt ein sequentielles Getriebe und man muss beim Schalten den Fuss vom Gas nehmen. Beim Schalter lässt man den Fuss ja auch nicht drauf, würde sicherlich Kopfnicken verursachen 
Aber wie immer: ausprobieren und jeder wie er mag
Schlimm ist halt, wenn man nicht 2-3 Monate warten möchte.
Da wird die Suche nach dem richtigen Händler mit gutem Preis und genau dem Auto, extrem schwierig.
Tja, das mit dem MTA.
Ich habe ja hier schon einiges dazu gelesen.
Ich erinnere mich an eine Aussage, dass man manuell kaum schneller schalten kann.
Wenn dem wirklich annähernd so ist, mache ich mir keine Sorgen mehr, denn ich bin eben sehr lange Smart gefahren.
Da dauert es gefühlt ewig, bis der nächste Gang greift.
Es wäre auch seltsam, wenn man schaltet und dabei nicht nickt. 
Eventuell ist es auch möglich, das Sperrdifferential noch nachzurüsten.
Dann wäre das auch erledigt.
Das MTA schaltet am schnellsten, bei Vollgas und mehr als 5000U/min. Aber schneller als 350ms wird es nicht. Zum Vergleich, gleiches System, im ALFA GTA erledigt das in unter 100ms, im alten M3 und 330i unter 150ms und im normalen ALFA Selespeed in ca. 200ms. Für Mechanik, Kupplung und Lerneffekt ist es am besten wenn man beim Schalten die Gasstellung nicht verändert. Wenn man versucht durch Gas lupfen , dass es "besser" wird macht man eher höheren Verschleiß (auch wenn es sich anders anfühlt) und die Schaltung durch den Lerneffekt noch träger. Insgesamt ist das System aber materialschonend ausgelegt. Verliert in der Performance aber gegenüber dem Handschalter deutlich. Besonders durch die Anfahrschwäche.
Ich vermisse keine Sperre. Denke für den Normal-Einsatz reicht die Traktion. Finde der Comp bringt die Pferde relativ gutt auf die Strasse.
Als ich einen A5 Sportback als Fronttriebler getestet hatte (allerdings bei Nässe), habe ich mich damals für einen Quattro entschieden, weil der Fronttriebler oft am durchdrehen war. Beim Comp habe ich das Gefühl nicht.
Schneller und ruckfreier ist das MTA gegenüber dem sequenziellen Getriebe des alten Smarts jedenfalls. Wer also mit dem des Smarts einigermaßen zufrieden ist, dem wird das MTA zusagen. Die starken Antriebseinflüsse beim Compi beim vollen Beschleunigen aus niedriger Geschwindigkeit auf der Geraden oder beim Überholen sind nicht ohne, mit dem Sperrdifferential ändert sich dabei aber wenig. TTC hilft etwas in engen Kurven, besser als gar nichts. Mir reicht der Seitenhalt der doch bequemeren Ledersitze und seitliche Airbags find ich gut. Meine Meinung: Compi und MTA find ich super, fahr sehr sportlich, nicht jedoch am Track.
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... Mir reicht der Seitenhalt der doch bequemeren Ledersitze und seitliche Airbags find ich gut. Meine Meinung: Compi und MTA find ich super, fahr sehr sportlich, nicht jedoch am Track.
Wußte gar nicht, daß es den "Compi" mit den normalen Ledersitzen gibt. Dachte immer: Compi=Sabelt.
Wußte gar nicht, daß es den "Compi" mit den normalen Ledersitzen gibt. Dachte immer: Compi=Sabelt.
Kann man abbestellen und stattdessen die Ledersitze nehmen
Hallo Sepp,
danke für die Bilder. Sieht aus als käme Dein Smart aus Borken. Der rote Teppich, das Logo an der Wand - dort stand unser Lorinser Breitbau. Nachdem wir uns von unserem getrennt hatten, reizte uns nach drei Jahren wieder ein Smart aus Borken. Anders als beim ersten Mal kamen wir preislich gar nicht überein. Zwei Stunden später waren wir wieder zu Hause und wie es der Zufall will kommen wir bei einem Fiat Händler vorbei - und dieser hat auf einmal Abarths vor der Tür stehen. 180 Grad Kehre, hinein spaziert, gestaunt und Probefahrt gemacht - damals nur mit 140PS...
Kommentar von meiner Frau, die kurz vorher den Smart gefahren war: Warum haben wir uns vor drei Jahren einen Smart gekauft wenn es doch Abarth gibt... Man kann sie nicht vergleichen - bis auf das MTA (haben wir auch getestet). Das Nicken bleibt - wenn auch nicht so ausgeprägt. Eine spürbare Anfahrschwäche kann man nicht weg diskutieren (aber es gibt dazu eine Anleitung hier im Forum wie man einigermaßen weg kommt). Ich habe einen Schalter mit Schaltwegverkürzung. Da ist das Schalten "endgeil", kurz, knackig. Zu denken hatte mir auch gegeben, dass ein Abarth Händler mir dringend vom MTA abriet - allerdings ging damals um einen Serie drei.
Sabelts würde ich immer nehmen - allerdings muss man hinein passen. Leder habe ich in den anderen Autos. Im Sommer heiß, im Winter kalt (Sitzheizung ist ein MUSS) und ständig rutscht man hin und her. Solltest Du zur Probe sitzen dann bedenke bitte, dass man die Sitzposition - die der Eine oder Andere als zu hoch empfindet - auch absenken kann (Threads gibt's dazu).
Wartezeit: im Vergleich zu der Zeit die Du ihn wahrscheinlich fahren wirst - zu vernachlässigen. Viel wichtiger ist es, jemanden in der Nähe zu haben der auch mal "Dienst am Kunden" macht ohne gleich den Rechnungsblock hervor zu holen...
Und eins noch: Vorfreude ist die schönste Zeit!
Schönes Plädoyer für die Sabelt-Sitze. Die sind im Sommer kühler und im WInter wärmer als die Ledersitze. Aber halt auch etwas "unbequemer" und nicht soooo alltagstauglich. Halt schon etwas "komplizierter" irgendwie... zum mal eben Fahren. Man steigt halt immer bewußt in eine Rennmaschine so mein Gefühl. Und ich glaube das kann im Alltag auch mal nerven.
Hallo Ripasso,
da hast Du Recht: das Gefühl ist als würde man in eine "Rennmaschine" einsteigen. Nun muss ich dazu sagen, dass wir unseren Compe nicht als daily Driver nutzen. Aber: meine Frau hatte letztes Jahr eine umfangreiche Rückenoperation. Da hatte ich schon einige Bedenken. Sie wiederum zieht sich die Sabelt-Sitze den Comfort-Sitzen in der E-Klasse vor
Ja, mir ja im Prinzip auch. Aber sie sind halt nicht wirklich praktisch wenn man den Wagen täglich nutzt. Fahrten ins Büro, Erledigungen, Einkäufe, usw. Das Rein- und Raus in die Sitze/aus den Sitzen ist schon eine andere Sache als bei den normalen Ledersitzen. Erst recht wenn man mal noch ne dickere Jacke oder auch nur n'Sakko anhat.
Dinge auf dem Beifahrersitz ablegen dürfte allerdings prinzipiell sogar besser gehen, weil die Sachen darin tiefer und besser liegen, als auf den geradflächigeren und rutschigeren Ledersitzen. Alles nur so Gedanken für den täglichen Praxiseinsatz, für Menschen also, die das Auto nicht nur zu Funfahrten nutzen, sondern die darauf in der täglichen Realität angewiesen sind.
Hallo Ripasso,
Ich fahre jeden Tag zur Arbeit, einkaufen oder sonstige Fun fahrten 
. Auch im Winter. Ich besitze nur den Wagen 
Wie du siehst, mir sind die Sitze wie auf dem Leib geschnitten. Auch beim ewigen ein und aussteigen keine Probleme.
Aber ich gebe allen recht, die Sitze sollten für jeden passen. Und deshalb ist es auch für jeden besser sich bei einer Probefahrt zu Orientieren.
Gruß René
Also ich fahre meinen kleinen auch das ganze Jahr über, knapp 15000km. Und ich finde die Sabelt sehr gut. Und viele die Mitfahren gucken zuerst und sagen, oha Sportsitze na das wird was. Aber dann nach einiger Zeit sind sie begeistert. Aber jeder Jeck ist anders.
Ich war vor knapp 1 1/2 Jahren schon mal bei der Motorvillage Dortmund und habe mir einen Abarth mit den Sabelt Sitzen angeschaut. Da war der erste Gedanke dann auch: "Oh Gott, geht gar nicht. Hart und unbequem!" Dann kam aber die von FCA organisierte Ausfahrt für 500-Fahrer, bei der ein kleiner Abarth-Beschleunigungswettbewerb durchgeführt wurde. Hatte dort zweimal das Vergnügen, für 100 Meter (^^) Competizione mit Sabelt zu fahren und ich fand die Sitze plötzlich absolut top!
Die beiden Vorführwagen letzte Woche hatten leider beide die normalen Sportsitze, aber ich war einmal in Essen und durfte auch in Dortmund nochmal im Biposto mit Sabelt Sitzen Platz nehmen. Gefällt mir persönlich besser und ich finde auch, dass man den Competizione ohne Sabelt irgendwie "zähmt". Persönlich fand ich die normalen Ledersitze sogar unbequemer als meine aktuellen, einfachen Sportsitze im 500 S. Man saß darin irgendwie noch höher, kann aber auch nur ein subjektives Gefühl sein. Die Sabelt sollen wohl nochmal höher sein, stimmt's? Naja, für mich mit meinen 1,75 m passt es!
Persönlich kann ich mir durchaus vorstellen, auch mit den Sabelt Sitzen längere Strecken zurück zu legen. Dazu ist das Sportfahrwerk im Abarth subjektiv fast noch komfortabler als das Standard-Fahrwerk im Fiat 500, bzw. da das schon ziemlich holprig ist (was mich überhaupt nicht stört!), liegt der Abarth einfach viel sicherer auf der Fahrbahn.
Ich gebe Koco da vollkommen Recht, man muss es einfach ausprobieren und sich eine eigene Meinung bilden. Gerade bei Tests im Netz (Videos auf Youtube, Autobild, etc.) muss ich immer 
, wenn ich den Müll lese oder höre, den die sich da zusammen reimen. Die vergleichen nämlich regelmäßig Äpfel mit Birnen.
Naja, für die Sabelt sollte man 1,85 und einen BMI von 25 keinesfalls überschreiten, sonst sitzt man mehr auf den Sitzen als in ihnen...
Gott sei Dank..... aber
.... weder der blöde BMI diskriminiert noch mangelnde Körpermasse prädestiniert zum Sabelt !!!
Wer wissen will, ob der Sabelt passt -> probieren.... also probesitzen oder noch besser -> probefahren !
Für körperliche Überlänge hat LB- Fertigungstechnik Sitzschienen für tiefer und weiter hinter....
So sieht es aus.
Entweder die Sabelt sitzen oder nicht,
merkt man beim ersten einsteigen.
Wenn sie passen, hat man auch Komfort auf Langstrecken.
Das BMI Thema geht da komplett vorbei, wie üblich, über den Anteil fettfreier Körpermasse oder die Umfänge sagt es nämlich nichts aus;-)
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, kam Donnerstag erst von Stetten (607km) zurück und bis auf Tanken bin ich durchgefahren.