Warmfahren

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  • Hallo Leute,


    ich habe einen Abarth 500C esseesse halbautomatisch mit derzeit 9500km auf der Uhr. Das Auto ist relativ vorbildlich eingefahren worden und verbraucht bislang keinen Tropfen Öl.


    Gestern aber musste ich etwas eilig aufbrechen und mache mir nun etwas Sorgen zum Thema "Warmfahren".


    Die Daten des "Ereignisses":


    - 5 Stunden Standzeit im Schatten nach einer vorherigen Autobahnfahrt. Der Motor war also vorher gut ölwarm und ist etwa 5 Stunden abgekühlt (Parkplatz im Schatten, 14° Außentemperatur),


    - nach dem Anlassen etwa eine Minute Ausparken und Navi-Programmieren im Standlauf,


    - dann (nur!) 3,5km Landstraße bei Tempo 80-100 ohne besonders heftiges Beschleunigen,


    aber dann gleich Autobahn, Vollgas, Vollast, 210km/h - aber ohne Drehzahlen IM Roten Bereich, frühzeitig manuell hochgeschaltet.
    Sodann etwa 60km Autobahn mit vmax (210-220km/h), recht gleichmäßig da wenig Verkehr,


    vor dem Abstellen dann aber schön kaltgefahren und nachlaufengelassen.



    Mit was für Schädigungen kann ich im Hinblick auf das nicht ausreichende Warmfahren vor der Autobahn rechnen??



    Ich weiss, dass das schon in vielen Foren ausführlich diskutiert wird, jedoch habe ich nichts gefunden, was auf die speziellen Maschinen des aktuellen Abarth passt - unter Berücksichtigung heutiger Fertigungstoleranzen etc...


    Dass wasserwarm nicht gleich ölwarm ist, weiss ich, und auch dass man mit dem oben beschriebenen Verhalten dem Motor sicher keinen Gefallen getan hat.


    Doch was ich nirgendwo beschrieben finde, sind die wahrscheinlichen konkreten (!) Auswirkungen.


    Was bedeutet das, dass man dem Motor geschadet haben könnte?


    "Nur" Lebenszeitverkürzung?


    Oder bereits "zu Lebzeiten" Leistungseinbußen, höheren Kraftstoff- und/oder Ölverbrauch?


    BlowBy (Sprit wird am Kolben vorbei ins Öl geblasen)?


    Wie sehen solche Motorschäden konkret aus?


    Kann sich das geschädigte Triebwerk komplett unter Vollast zerlegen (Unfallgefahr??) oder klapperts einfach irgendwann und bleibt stehen?


    Und kann man diese vermuteten Schäden irgendwie bereits jetzt diagnostizieren? Spuren an Kolben?
    Empfiehlt sich ein Kolbenziehen zur Untersuchung? Oder ist das alles mikroskopisch und gar nicht erkennbar?


    Kann man z.B. eine Kompressionsmessung machen, oder eine Leistungsprüfung, bringt das irgendwas als Ausschlussdiagnose??


    Und vor allem: Ist bereits so ein einmaliges "Fehlverhalten" SCHLIMM / SCHÄDLICH oder führt erst häufiges Verhalten dieser Art zu wirklichen Problemen?
    Meine Frau sagte spontan "Das musser schon mal aushalten, Du fährst ja sonst eh super motorschonend (Warmfahren UND Kaltfahren ist bei mir eigentlich immer streng beachtet...)



    Wäre dankbar für Eure Einschätzungen!


    Liebe Grüße
    Jan

    2 Mal editiert, zuletzt von JvH ()

  • Wenn das Öl noch nicht seine Betriebstemperatur erreicht hat ist es noch dickflüssiger und kommt grob gesagt einfach noch nicht überall hin. Dadurch werden dann einige Bereiche im Motor und speziell auch der Turbo noch nicht richtig geschmiert. Durch die fehlende oder eher noch nicht perfekte Schmierung ist logischwerweise die Reibung höher, so dass es zu einem vermehrten Abrieb/Verschleiß kommt. Gibt man dem Motor im kalten Zusatnd dann noch ordentlichDrehzahl, steigert dies den Abrieb noch weiter. Das heißt also, dass der Motor und die Lager des Turnoladers schneller verschleißen werden, wenn man das Öl nicht ordentlich warmfährt. Ein einmaliges Vollastgeben, obwohl der Motor noch warm war, sollte diesem also nicht allzuviel ausgemacht bzw. dessen Lebensdauer wesentlich verkürzt haben. Musst dir also keinen Kopf machen :)


    Tobi

  • Wenn´s du´s einmal vergisst ist´s nicht so schlimm. Aber wenn man es offters macht verschleißt der Motor schneller, da das kalte öl erst eine weile braucht bis es an allen Stellen angekommen ist (bei kaltem Motor ca. 2 Minuten). Am schlimmsten ist es für den Turbo, Hydrostößel und die Lagerschalen.
    Am Turbo verbrennt sozusagen das Kalte Motoröl dann und es entsteht Ölkohle die sich an der Laderwelle festsetzt (da wir ja im T-Jet einen Gleitgelagerten Turbolader haben das heist, keine Kugellager an der Turbinenwelle sondern die Welle läuft in einer Art Ölbad)und den Ölfilm immer mehr verdrängt Läuft die welle trocken und dreht sich immer schwerer und kann sogar im extremen fall sogar brechen. Durch die Ölkohle kann es auch die Ölkanele vom Turbo verschließen und es kommt auch kein frisches öl mehr nach. Wenn man das Auto heiß abstellt (z.B. nach einer Autobahn ohne Kaltlaufphase) kommt kein "kühlendes" Motoröl nach und es kommt zu Hitzerissen am Turbolader und am Krümmer (Die hitzerisse können auch bei vollgas mit kalten Motor passieren).
    Die Hydrostößel brauchen öl (und Öldruck) damit sie richtig arbeiten. Sie stellen das Ventilspiel zwischen Ventil und Nockenwelle automatisch ein. Wenn diese Hydrostößel kein öl und damit nicht den richtigen Öldruck haben arbeiten sie nicht oder nicht richtig, das ventilspiel ist zu groß (man hört es auch wenn man das Auto nach einigen Tagen erst wieder Startet, im ersten moment lautes Klackern das dann immer leiser wird)und es ist wie wenn du mit einem Hammer auf die Stößel einschlägst. Mit der Zeit werden sie undicht und Arbeiten dann nicht mehr.
    Bei den Lagerschalen ist es ähnlich wie beim Turbo. Die Kurbelwelle z.B. oder auch die Nockenwelle laufen auf eine Art Ölbad. wenn der Öldruck nicht ausreichend ist, läuft die Kurbel- oder Nockenwelle trocken in den Lagerschalen. Es entstehen riefen und das Spiel wird zwischen Welle und Lagerschalen größer. ein zu großes Spiel bewirkt, das das Öl nicht in den Lagerschalen bleibt sondern li+re davon rausläuft und die welle läuft wieder trocken (Lagerschaden und laute geräusche bishin zum Motorschaden).


    Durch kaputte Hydrostößen kann im schlimmsten fall die Nockenwelle brechen da das Spiel zwischen Ventil und Nockenwelle größer ist und mehr kraft auf die welle vom Ventil einwirkt.


    Durch einen Kaputten Turbo kann es im schlimmsten Fall auch zu einem Motorschaden kommen, wenn sich Teile von der Kaputten Welle lösen und vom Motor angesaugt werden


    So, jetzt einen haufen geschrieben ;)

  • Hy


    laut IHI Seite ist der RHF3 Kugelgelagert steht jeden falls.


    Naja so kalt war deiner ja noch nicht das Öl bleibt sehr lang warm.


    glg. Domi

    In doubt flat out =) Colin McRae

  • Was ich weiß ist er gleitgelagert. Deshalb hat er, wenn man die Turbinenwelle auf und ab bewegt ein kleines Spiel und der Motor hätte meiner meinung auch ein größeres Turboloch und dann eine art "explosionsartige" Leistungsentfaltung (grob gesagt) wenn er kugelgelagert wäre.
    Aber ich kann mich auch irren ;).

  • Zitat

    Original von Punto-Mario
    da das kalte öl erst eine weile braucht bis es an allen Stellen angekommen ist (bei kaltem Motor ca. 2 Minuten).


    2 Minuten sind etwas übertrieben, vllt ist das beim Schiffdiesel mit mehreren hundert Litern Ölhaushalt so...
    Bei unseren Motoren sollte nach spätestens 5 Sek. (wen die Öldruckkontrolle erlischt) Motoröl an allen Stellen angekommen sein, sonst ist etwas faul...


    http://www.scuderia-owl.de.vu


    Abarth 500
    - Grigio Campovolo
    - Kit Estetico "schwarz"
    - Design-Set Dach "Chess" schwarz
    - Interscope Soundsystem + Blue and Me Nav
    - 16" 8-Speichen Felgen Original
    - G-Tech Le Mans Sport
    - 200 Zeller
    - Dectane Rückleuchten -smoke-
    - EBC Greenstuff + Grooved Discs (vorne + hinten)
    - Bilstein B14

  • Zitat

    Original von joergy


    2 Minuten sind etwas übertrieben, vllt ist das beim Schiffdiesel mit mehreren hundert Litern Ölhaushalt so...
    Bei unseren Motoren sollte nach spätestens 5 Sek. (wen die Öldruckkontrolle erlischt) Motoröl an allen Stellen angekommen sein, sonst ist etwas faul...


    Im Winter dauerts schon so lange (ca.2 Minuten). Wenn die Ölkontrollleuchte ausgeht bedeutet es ja nur das der Öldruck da ist, aber nicht das das Öl schon an wircklich allen Stellen angekommen ist. Es gibt ja aber ein ganzes Labyrinth (also ein ganz viele) an Ölkanälen. Der Öldruckschalter sitzt ja in der nähe vom Ölfilter, da sind die Kanäle nicht so dünn, also kann auch Dickes öl schnell durchfliesen. Bei Kleinen und dünnen Kanälen dauert´s dann aber viel länger bis das kalte und dicke Motoröl durchkommt als das warme dünne.

  • Mach Dir da keine zu großen Sorgen. Das Handbuch sagt, man soll warten, bis sich die Wassertemperaturanzeige zu bewegen beginnt. Das geht ja recht schnell.

  • Hallo, ich denke auch das da nix passiert ist (würde mich sehr wundern) ausser evtl. etwas mehr Verschleiß. Was ich aber nicht verstehe warum du gleich auf der Autbahn mit Vollgas unterwegs warst??? Einfach noch so 10 min. mit 150 fahren, die Zeit die man da verliert ist wohl auf deutschen Autobahnen zu vernachlässigen. Aber wie gesagt, mach Dir keine Sorgen.


    Grüße Andi

    Aerodynamik ist was für leute die keine ordentlichen Motoren bauen können!!!

  • Hi,


    Ich hab seit kurzem eine Öltemperaturanzeige im GPA und ich war erstaunt wie schnell sich da was tut. So etwa nach 2,5-3km durchs Dorf bewegte sich der Zeiger schon und die Anzeige fängt bei 50°C an..

    GPA Nero Scorpione - Serialtuning Kennfeldoptimierung - Supersprint Auspuffanlage - Forge Llk - Abarth Koni + H&R Federn - Oz Ultraleggera - Evolity Stahlflex Bremsleitungen - Sandtler B2 System + HG-Motorsport Air Intake

  • Das ist doch klar: Der Ölfilm ist stellenweise sehr dünn und heizt sich entsprechend schnell auf. Bis das Öl auf Temperatur ist dauert es nicht lange.

  • Zitat

    Original von Punto-Mario


    Im Winter dauerts schon so lange (ca.2 Minuten). Wenn die Ölkontrollleuchte ausgeht bedeutet es ja nur das der Öldruck da ist, aber nicht das das Öl schon an wircklich allen Stellen angekommen ist. Es gibt ja aber ein ganzes Labyrinth (also ein ganz viele) an Ölkanälen. Der Öldruckschalter sitzt ja in der nähe vom Ölfilter, da sind die Kanäle nicht so dünn, also kann auch Dickes öl schnell durchfliesen. Bei Kleinen und dünnen Kanälen dauert´s dann aber viel länger bis das kalte und dicke Motoröl durchkommt als das warme dünne.


    Ich muss hier doch nochmal widersprechen, sorry ;)
    Erst wenn da Öl an allen Schmierstellen ist, kann der Öldruck aufgebaut werden, und die Kontrollleuchte geht aus. Würde, wie Du oben ganz richtig schreibst, z.B. durch zu hohes Spiel an den Hauptlagern der Kurbelwelle das Öl "danebenfliessen", ginge die Leuchte nicht aus, da kein/zu geringer Öldruck vorhanden ist. Unsere Öle sind im kalten Zustand auch nicht zu zähflüssig, die Viskosität bleibt über einen großen Bereich konstant. Und kein bewegliches Teil hält dauerhaft, wenn die ersten ca. 2 Min. nicht geschmiert wird...


    http://www.scuderia-owl.de.vu


    Abarth 500
    - Grigio Campovolo
    - Kit Estetico "schwarz"
    - Design-Set Dach "Chess" schwarz
    - Interscope Soundsystem + Blue and Me Nav
    - 16" 8-Speichen Felgen Original
    - G-Tech Le Mans Sport
    - 200 Zeller
    - Dectane Rückleuchten -smoke-
    - EBC Greenstuff + Grooved Discs (vorne + hinten)
    - Bilstein B14

    2 Mal editiert, zuletzt von joergy ()

  • Zitat

    Original von joergy


    Ich muss hier doch nochmal widersprechen, sorry ;)
    Erst wenn da Öl an allen Schmierstellen ist, kann der Öldruck aufgebaut werden, und die Kontrollleuchte geht aus. Würde, wie Du oben ganz richtig schreibst, z.B. durch zu hohes Spiel an den Hauptlagern der Kurbelwelle das Öl "danebenfliessen", ginge die Leuchte nicht aus, da kein/zu geringer Öldruck vorhanden ist. Unsere Öle sind im kalten Zustand auch nicht zu zähflüssig, die Viskosität bleibt über einen großen Bereich konstant. Und kein bewegliches Teil hält dauerhaft, wenn die ersten ca. 2 Min. nicht geschmiert wird...


    :?: Stimmt. Da hab ich etz irgentwie an Denkfehler reingebracht. Vielleicht sollte ich mir vor bestätigen der Antwort mal nochmal durchlesen, was ich eigentlich hier zusammenschreib :rotwerd:.Sorry

  • Zitat

    Original von Punto-Mario
    [...]da sind die Kanäle nicht so dünn, also kann auch Dickes öl schnell durchfliesen. Bei Kleinen und dünnen Kanälen dauert´s dann aber viel länger bis das kalte und dicke Motoröl durchkommt als das warme dünne.


    So wie Du es argumentierst widersprichst Du damit zu 100% dem Venturi-Prinzip, welches exakt das Gegenteil beschreibt!


    Anyway... 2 Minuten bei einem modernen Motor können nicht sein und das Argument mit dem Öldruckgeber stimmt m.M.n. auch so wie von joergy schon gesagt. Andernfalls hättest Du keinen Druck.


    Ich denke, daß wenn man den Motor anschmeißt, nach spätestens 15 Sek. der Öldruck im "grünen Bereich" liegt und man gemach losfahren kann.




    Wie aber ChaoSwift auch schon richtig sagt, verstehe auch ich nicht, wieso Du da so losgebrettert bist anstatt wenigstens 5 min. bei max. 150 zu bleiben??! Das macht unter'm Strich wirklich keine 2 min. aus und es hätte euch beiden (Motor und Gewissen) nicht geschadet..

  • Andrerseits: Wie lange kann es schon dauern bis 3 Literchen Öl warm sind? Das kann keine 10km dauern. Wenn ich da an die alten Alfa-Motoren mit 7l Öl denke, ja, ok...
    Schade dass der Abarth auch per OBD keine Öltemperatur liefert...

  • Ich denke das dauer keine 5Sekunden, sonst gäbe es viel mehr Motorschäden bei neuen Autos, die meisten Leute kennen sowas wie warmfahren nämlich nicht.

    "Aerodynamik ist für Leute, die keine Motoren bauen können." Enzo Ferrari

  • Ich würde mir eine Panzerheizung besorgen und drunter legen, nie mehr kaltes Öl :rotfl: :rotfl: :rotfl:


    Mal im Ernst, alles im Leben braucht seine Zeit 8)
    5 Minuten Piano hat noch Keinem geschadet ^^

  • Zitat

    Original von MrHenry20


    So wie Du es argumentierst widersprichst Du damit zu 100% dem Venturi-Prinzip, welches exakt das Gegenteil beschreibt!


    Sorry wenn ich jetzt mal wiedersprechen muss, aber versuch mal eine Dicke Zähflüssige Flüssigkeit durch einen dünnen Strohhalm zu saugen und dann eine dünne normale Flüssigkeit. Mit der dünnen gehts bestimmt besser und schneller ^^.


    Und wo is´n da das Venturiprinzip? Venturiprinzip is wenn bei z.B. einer Dicken Leitung in der mitte eine verjüngung ist bzw eine engstelle. Nach der verjüngung entsteht ein unterdruck und daher wird das was durchfließt schneller weil es ja durch den unterdruck sozusagen noch zusätzlich "angesaugt" wird ;).
    Bei einer dünnen Ölleitung im Motor kommt meistens dann das zu schmierende Lager und dann fließt das Öl sozusagen "offen" in die ölwanne zurück ohne engstelle oder verjüngung.


    Wegen dem öldruck: Der druck ist in einem geschlossenem System immer gleich, aber der Ölkreislauf ist bei einer normalen Schmierung nicht geschlossen (ausser bei der Druckumlaufschmierung).
    Wir haben aber auch schon viele 1,4 16v Motoren zum Beispiel in der Werkstatt gehabt, da wo die kunden so lange gefahren sind bis fast kein öl mehr drin gewesen ist. Die sind nur kekommen, weil der motor so laute geräusche gemacht hat (die hydrostößel haben schon grausig geklappert, weil oben kein öldruck bzw. ganz wenig angekommen ist). Da haben wir teilweise über 2,5 ltr öl nachgekippt. Der Motor hat sich dann wieder "fast" normal angehört aber die Öldrucklampe hatte vorher (fast ohne Öl) auch nicht aufgeleuchtet! Also leuchtet die Öldrucklampe auch schon wenn an manchen Stellen kein bzw. sehr wenig Öldruck da ist! ^^

    Bilder

    • venturi-prinzip.jpg

  • Zitat

    Original von speedygonzales
    Ich würde mir eine Panzerheizung besorgen und drunter legen, nie mehr kaltes Öl :rotfl: :rotfl: :rotfl:


    Im Fernsehn haben se mal einen gezeigt, der hat sich eine Herdplatte auf ein gestell gespaxt und diese unter die Ölwanne geschoben, dass das Öl warm bleibt. LOL

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