Eigentlich brauch man das bei den heutigen Motoren nicht mehr machen. Da ich es von damals auch noch so kenne,habe ich bei jedem meiner Autos,die ich bisher hatte, immer bei 1000-2000 km den ersten Wechsel machen lassen,da ich bei meinem Händler auch immer nur das Öl zahlen musste. Arbeitszeit und Filter gingen immer auf´s Haus beim ersten Wechsel 
ist nicht nötig und seit 2000 hab ich das bei keinem Fahrzeug mehr gemacht und einige sind über 200.000km gelaufen bevor ich sie verkauft habe.
Hab meinen 3ten T-Jet. Jeder hat auf den ersten 5000km etwas Öl gebraucht und danach ist der Verbrauch gegen 0 gesunken. Ich vermute die T-Jet Motoren haben auf den ersten Kilometern etwas Einfahrprogramm.
Es gibt nur noch wenige Motoren, die auf den ersten Kilometern mit einem Einfahröl gefahren werden müssen. Das sind aber andere Fahrzeugklassen.
An sich braucht man es nicht
Aber um ein gute gewissen zu haben und wenn man mal dass erste ol ablässt und es sich anguck sieht man immer feinen abrieb (späne).
Füllt man neues öl ein ind einen neu filter ist alles sauber und schön.
Spätestens beim ersten regulären ölwechsel sieht man noch minimal rückstände.
Ab dann ist alles sauber.
Ich persönlich mach 1 mal im Jahr bzw jede 1ü bis max 15000km einen ölwechsel.
Mein auto hat jetzt 120000km und verbraucht kein ol und es ist immer sauber .
Mfg
Wenn nicht von Abarth vorgegeben, braucht man es nicht 
Ich würde höchstens über einen Filterwechsel nachdenken.
Denke das soll/muß jeder für sich selbst entscheiden.
Ich mache es immer.
mein rat machen !!!!
da am anfang höherer abrieb besteht weil sich eben alles einläuft.
man sieht es auch beim ersten ölwechsel im Öl.
ottomotor bleibt ottomotor frpher wie heute.
machen muss man es nicht will man lange freude haben dann ja
Moin
kann das auch bestätigen das ein höherer Abrieb im Filter sichtbar war. Hab damals nach 1000km meinen ersten Ölwechsel+Filter gemacht.
Ich glaube das ist eine Glaubensfrage
Dadurch das das Öl bei uns alle 10.000 Kilometer ( 6 Monate ) gewechselt wird, haben wir auf den ersten Ölwechsel bei 1000 Kilometer verzichtet...
Also mein Sachstand ist, das der Ölfilter da ist um solche (evtl.) abriebe zu filtern und zurück zu halten.
Zusätzlich gibt es Ölablassschrauben mit magnetischen Komponenten, die Ferrometalle festhalten.
Abriebe gab es zu Zeiten in denen OPEL und FORD noch von den Ami´s technisch abhängig waren und man Spaltmaße in Kolben hatte durch die man ne U-Scheibe schmeißen konnte.
Die Premiumhersteller hatten bei diesen Einfahrölwechseln, im letzten Jahrtausend, andere Interessen.
Ich werde also definitiv keinen Ölwechsel vor der normalen 15.000er Inspektion machen, da ich das für Geldverbrennung halte.
Favorisiere aber brera939´s aussage..
Ich glaube das ist eine Glaubensfrage
Mich würde aber mal rein Optisch interessieren wie Leute den Abrieb in einem Ölfilter oder Ölwanne festgestellt haben. (ich mache seit 30 Jahren meine Ölwechsel selber).
Vor allem wenn man ihn hat machen lassen (mit Absauggerät).
Bitte das ganze jetzt nicht Ketzerich auffassen, sondern rein technisch.
Indem man diesen feinen Abrieb einfach im Filter hat.
Danke ? 
Dann frage ich mich, warum Abarth den Ölwechsel bei 1.500 nicht vorschreibt ?
Das würde doch der Qualitätssicherung zuspielen, und wenn man die Klientel der Käufer sieht glaube ich nicht das ein großer Aufschrei kommt.
Manchmal ist es aber evtl. auch besser man hat einen geschlossenen Filter 
und keine Patrone.
Abriebe gab es zu Zeiten in denen OPEL und FORD noch von den Ami´s technisch abhängig waren und man Spaltmaße in Kolben hatte durch die man ne U-Scheibe schmeißen konnte.
Weil es Leute gibt die so denken!!
Indem man diesen feinen Abrieb einfach im Filter hat. (siehe Foto)
Das muss ich dann mit meiner Einfahrweise positiv sehen.
Ich bekomme dann wenigstens für meine Filterpatrone beim Schrotthändler noch ein paar Groschen 
Ich sag doch "Filter wechseln".
Da können sich eventuell auch noch Reste von Dichtmitteln einfinden,
die den Durchfluß im Filter reduzieren.
Das Öl wird wohl kaum in der kurzen Zeit kaputt gehen.
Wenn man nach kurzer Zeit den Filter wechselt, hat man die wie auch immer gearteten
Fremdstoffe entfernt.
Es ist grundsätzlich unnötig ! "Früher" wollte man zusätzlich Öl verkaufen, dann kamen die Umweltfetischisten und die Hersteller sind eingeknickt. Auch das Thema "Einfahröle" ist abgehakt, benötigt man heute nicht mehr. "Rückstände" aus der Fertigung sind ebenfalls nicht mehr vorhanden. Das was man oben auf dem Bild der Filterkartusche sieht ist praktisch "nichts" und hat keinerlei Einfluß auf den Motor und dessen Haltbarkeit.
Verkokungen richten viel mehr Schaden an oder das berüchtigte "Nachlaufen lassen" des Turbomotors.
Du denkst, das Nachlaufen lassen des Turbos richtet Schaden an?
Hast du dazu eine Erläuterung?
Ich frage aus Interesse.
Ja da gibt es ganz unterschiedliche Sichtweisen. Ich denke auch, dass jede für sich richtig ist. Nun gibt es ja wie so oft im Leben Dinge, die kann man tun - muss man aber nicht!
Mit dem Einfahr-Ölwechsel ist das sicherlich genauso. Mein kleiner wird in 200km frischen Lebenssaft bekommen. Auch wünscht er sich eine größere Ölwanne -> dazu gibt es Threads und ganz unterschiedliche Auffassungen.
Gemessen an dem Anschaffungspreis sollte man nicht am ÖL sparen. Mein Z3 wird leider pro Jahr nur 500 - 1000km bewegt - dennoch gibt's jedes Jahr neuen Saft...
Ich habe bei all meinen Fahrzeugen einen Ölwechsel gemacht bei 1.000KM. Geschadet hat es nicht und ich kann es auch empfehlen.
Gruß Apollo
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