Informationen von Abarth (500)

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  • 500 Abarth


    Der 500 Abarth wurde vom Centro Stile der Fiat Group Automobiles entwickelt. Kompakt und dynamisch außen, sportlich und technologieorientiert innen überträgt er den Spirit des legendären 500 Abarth der 60er-Jahre in das Jahr 2008. Unter der kurzen Haube des 500 Abarth arbeitet ein 1.4-Liter-Vierventil-Turbobenziner, der 99 kW (135 PS) bei 5.000 U/min leistet. Das maximale Drehmoment kann vom Fahrer auf Knopfdruck gewählt werden und beträgt 205 Nm bei 3.000 U/min im Sport-Modus und 180 Nm bei 2.500 U/min im Normal-Modus.


    Das sportliche Triebwerk wird von einem Turbolader mit variabler Geometrie beatmet und ist mit einem speziell ausgelegten Fünfgang-Getriebe gekoppelt. Es erfüllt die Abgasnorm Euro 5. Ein elektronisches Gaspedal (drive by wire) sorgt für die direkte Umsetzung von Beschleunigungsbefehlen und großformatige Scheibenbremsen (vorn innenbelüftet) garantieren bei Bedarf optimale Verzögerung. In den Antrieb des 500 Abarth greift die neue TTC (Torque Transfer Control) regelnd ein. Sie erlaubt durch die jeweils optimale Übertragung des Drehmoments an die Vorderräder sportliche und zugleich sichere Kurvenfahrten und vergrößert den Fahrspaß bei voller Beschleunigung.


    Der 500 Abarth wirkt bereits im Stand ungeheuer dynamisch. Sein Styling orientiert sich an der Performance des neuen Modells und unterstützt mit gezielten Veränderungen der Basis-Karosserie z.B. die Aerodynamik und Funktionalität des Sportscar. Beispiel dafür ist der nach hinten verlängerte Dachaufbau samt großem Spoiler und der als Diffusor konzipierte hintere Stoßfänger inklusive Luftauslassöffnungen. Sie vermindern den Auftrieb des Fahrzeugs, erhöhen den Druck auf die Hinterräder und sorgen so für mehr Gripp auf der Straße. Quadratische Auspuffendrohre links und rechts vermitteln sportliche Power.


    Die Front des 500 Abarth formen funktionale und sportliche Elemente zu einem Gesicht, das stark an den legendären 500 Abarth erinnert. Das beginnt mit dem signifikanten Stoßfänger. In sein schwarz-ovales Unterteil mittig integriert ist der große Lufteinlass für den Wasserkühler, links und rechts davon positioniert sind die Lufteinlässe für die sichtbaren Ladeluftkühler und seitlich die Lufteinlässe für die Bremsen.


    Die Front des 500 Abarth prägt dazu die nasenartig vorgewölbte Motorhaube (hinter ihr ist der Turbolader positioniert) und eine schlitzartige Öffnung für den Ladeluftkühler. Ein Auftritt, der in der Seitenansicht stark an den des Abarth 850 TC und des 1000 TC erinnert. Neben der knuffigen Scheinwerfergalerie fungiert das mittig platzierte Markenlogo als krönendes Element. Es orientiert sich in Form und Farbe an dem der 60er-Jahre.


    Die rundliche Form des 500 Abarth betonen perfekt angepasste Seitenschweller. 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional 17-Zoll) in speziellem Design, gebrandete Radkappen, rot lackierte Bremssättel und Außenspiegel sowie ein durchgehend roter Seitenstreifen mit Abarth-Schriftzug sind weitere stimmige Zutaten.


    Den Innenraum des 500 Abarth prägen Ausstattungsfeatures aus dem Rennsport. Einvolumige Sportsitze (wahlweise schwarz außen sowie rot innen bezogen – oder umgekehrt), Sport-Cockpit mit speziell konzipierten Instrumenten, Ladedruckanzeige, Dreispeichen-Sportlenkrad mit Markenlogo, Ganganzeige mit LED-Signal für optimalen Schaltzeitpunkt, Aluminium-Pedale im Racing-Look sowie der anatomisch geformte und mit Leder bezogene Schalthebel sind dafür ein Beispiel.


    Der 500 Abarth vereint die Gene früherer Abarth-Modelle mit den Anforderungen der heutigen Zeit und symbolisiert die Renaissance der Kultmarke. Er wird exklusiv über ein eigenes Händlernetz vertrieben, das zuerst in Italien seine Arbeit aufgenommen hat. Der deutsche Markt folgt im Spätsommer 2008. In Europa werden insgesamt 60 Händler, 180 Service-Werkstätten und 120 Spezial-Tuner in Vertrieb und Wartung der Abarth-Modelle eingebunden sein. Letztere bauen auf Wunsch z.B. die „Straßenversion“ des 500 Abarth mit Hilfe eines Kits zum 500 Abarth SS Assetto Corsa um. Mit ihm können ambitionierte Abarth-Fans an Rundstrecken-Rennen teilnehmen.

  • sissybar:
    eine variable Geometrie bezogen auf den Turbo bedeutet, dass der turbo im inneren variabel verstellbare schaufeln hat. sie befinden sich kreisförmig um das zentrale schaufelrad angeordnet. sie bewirken, das ein gleichmässiger druckaufbau garantiert ist und somit ein turboloch fast ganz verschwindet.


    ich hab mal im internet nach ein paar bildern geschaut, sie sind nicht besonders gross, aber vieleicht kann mans trotzdem erkennen.


    Hajö:
    meineswissens ist im 500erter Abarth aber garkein turbo mit vtg verbaut, sondern mit starrer geometrie. auf der 500erter hompage witd der turbo als solcher bezeichnet: "Turbo Typ IHI-RHF3-P mit fester Geometrie"


    gruss AD

  • Der einzige Turbo Benziner der einen Turbolader mit variabler geometrie hat ist der Porsche 997 Turbo! Der GPA ganz sicher nicht!

    ABARTH! La puntura dello scorpione


    GPA, 4 Jahre alt und noch nie muede!
    Powered by G-Tech

  • Ist auch neu diese Info! Alle Abarth Modelle haben fixen Lader, auch der ESSESSE- Lader von Garret! Nochmals: das einige Benzin-Turbo fahrzeug mit variablen Turbolader ist der Porsche 997 Turbo!

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  • White_Scorpion:


    könnte sein... aber ich bin mir nicht sicher, ob es dann vier verschiedene versionen gibt:


    500A 135ps starre geo
    500A esse 160ps ?? geo
    GPA 155ps starre geo
    GPA esse 180ps variable geo


    ich denke, wenn der GPA in der standart version auch einen turbo mit variabler turbinengeometrie hat, währe es doch einfacher genau diese variante zu nehmem und für den 500A esse eben noch die 5 ps mehr oben drauf zu packen.. statt da noch ne vierte variante zu bauen. sowas nennt man in der automobil welt entwicklungskosten sparen... ;)


    gruss AD

    500 ABARTH


    Extras bis jetzt:
    -BMC Lufftfilter vom esseesse
    -H&R Federn 20/35


    Weitere Planung:
    - Distanzscheiben

    2 Mal editiert, zuletzt von Abarthigdriver ()

  • Es ist auch so, wieso soll dies nur ein Porsche haben? Laut meinem offizellen Datenblatt von Abarth hat der essesse einen solchen Turbolader.



    P.S


    In der standart Version hat der GPA nur einen starren! ;)

    Mein Abarth Grande Punto: Abarth Grande Punto Serie 1 // Abarth 124 Spider Limited//bald 695 Rivale

    Einmal editiert, zuletzt von White_Scorpion ()

  • Habe GPA und ist ohne und der Garrett GT 1446, der im ESSESSE Kit montiert wird hat auch starre Geometrie, wie alle Turbolader der Fiat-Gruppe in Benzinmotoren! Bei Turbodiesel ist das was anders
    Fotos Garret GT 1446 vom GPA ESSESSE:

  • Zitat

    Original von Abarthmen
    Ist auch neu diese Info! Alle Abarth Modelle haben fixen Lader, auch der ESSESSE- Lader von Garret! Nochmals: das einige Benzin-Turbo fahrzeug mit variablen Turbolader ist der Porsche 997 Turbo!


    Und der 911 GT2 ;)

    Gruß, Lars


    Bilder von meinem Grande gibts hier!

  • Zitat

    Original von Desecrator
    Also wenn die variable Geometrie wirklich dafür sorgt, dass das Turboloch verschwindet, dann finde ich das blöd.
    Gerade das Turboloch war doch immer das geile an aufgeblasenen Motoren!


    ...genau..............wie beim 930/964 Turbo II...........da kommt dann beim Monoturbo ab 3800U/min der Tritt ins Kreuz............vorher kann man Blümchen pflücken :rotfl:


    Gruß Frank....der weiß von was er redet :evil: 8)

  • Der A500 und der GP haben zu 100% eine feste Geometrie!


    Wäre doch Blödsinn ein variable einzubauen,


    1. zu Teuer
    2. zu anfällig


    Es gibt bessere Lösungen um ein Turboloch zu minimieren z.B. variable Nockenwellen, Zündzeitpunktanpassung, kleinere Lader mit höheren Drehzahlen.



    @ Abarth___esseesse:


    die Turbolader wahren in den Porsche Turbo einfach zu groß! Die mussten ja erst auf Drehzahl kommen! Wer es mag! Ich habe lieber Vortrieb von ganz unten bis ganz oben! :evil: ;)

  • Naja, ein Porsche wurde ja schon immer eher im oberen Drehzahlbereich bewegt, von daher war das vllt auch schon extra so beabsichtigt..


    Die luftgekühlten Motoren liefen ja wenn se warm waren im Drehzahlkeller recht ungeschmeidig.


    Whatever..

  • Zitat

    Original von gehrke180
    @ Abarth___esseesse:


    die Turbolader wahren in den Porsche Turbo einfach zu groß! Die mussten ja erst auf Drehzahl kommen! Wer es mag! Ich habe lieber Vortrieb von ganz unten bis ganz oben! :evil: ;)


    Ich rede hier von einem Fahrzeug Technikstand 1975-1994 ;) der 993 Turbo hingegen hat ja schon Biturbo und zieht auch von unten heraus ganz "geschmeidiger" durch das gesamte Drehzahlband :D


    1975 gab es gerade u.a den Abarth hier und sogar mit Ölkühler LOL


    http://www.einszweidrei.de/zex…ba112abarth70hp1975-1.htm


    Beim aktuellen 997 Turbo gilt:
    Als weltweit erstes Fahrzeug mit Benzinmotor setzt Porsche hier Turbolader mit sogenannter Variabler TurbinenGeometrie (kurz VTG) ein. Um den mit bis zu 1000 °C gegenüber Dieselmotoren erheblich höheren Abgastemperaturen standhalten zu können, müssen allerdings hochwarmfeste Legierungen eingesetzt werden. Entwickelt wurde der moderne VTG-Turbolader für Benzinmotoren in enger Zusammenarbeit mit BorgWarner Turbo Systems.


    Gruß Frank



  • :rotfl: Na das wär doch ein Abarth nach dem man sich die Finger leckt! LOL

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