Runterschalten vom 5. in den 4. Gang

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  • Mir passiert es immer noch öfter, daß ich es nicht schaffe, vom 5. in den 4. Gang herunter zu schalten und es nur laut knarzt und ich irgendwann frustriert aufgebe und wieder den 5. einlege. Bestimmt erwische ich statt den 4. jedesmal den Rückwärtsgang. Das ist ganz schön nervig. Geht Euch das auch so?

    Einmal editiert, zuletzt von Zyzigs ()

  • Nein, der 4. geht eigentlich gut rein, wenn ich vom 3. aus hoch schalte.

  • Ist mir bei unserem A500 auch schon passiert. Vom 3ten in den 4ten ist alles i.O. Vom 5ten zurück in den 4ten ein Kratzen, und dann sein lassen ...wohl jedesmal den Rückwärtsgang erwischt.


    Gruss Pierre

  • also ich habe nur ab und zu ein schaltproblem wenn ich schnell vom 2. gang in den 3. gang schalten will, dann bleibt er manchmal irgendwo an einer ecke hängen und nix ist mehr mit beschleunigen X(

  • Hatte damit ebenfalls ein Problem. Finde es unverantwortbar, dass der Retourgang scheinbar keine Sperre hat. Kein runterdrücken oder anheben des Schalthebels nötig um bei Geschwindigkeiten von 100+ irrtümlich in den Retourgang zu schalten. Stellt euch mal vor, ihr bemerkt das nicht und geht von der Kupplung, viel Spaß.


    Ganz nebenbei muss das für die Synchronringe sehr gesund sein, wenn man begleitet von lauten Krachen vom 5ten in den Retourgang schaltet...


    Kann doch nicht sein, dass jeder 50 PS Fiat einen zusätzlichen Schutz hat (anheben eines Rings am Schalthebel oder niederdrücken des gesamten Hebels), nur der Abarth nicht. Mir wie gesagt absolut unverständlich.


    Auch Leute die beim Zweitfahrzeug ein Sechsgang-Getriebe haben seien gewarnt...


    mfG
    Tom

  • Das wundert mich auch, zumal im Handbuch steht, der Rückwärtsgang ließe sich nur bei Stillstand einlegen. In gewisser Weise entspricht das ja der Wahrheit...


  • Also:


    1. Der Retourgang (in weiterer folge als R. bezeichnet) läßt sich normal (wenn alles in Ordnung ist) nicht vom 5. Gang heraus einlegen.
    Um den R. Gang einlegen zu können, muss der Schalthebel aus der "Gasse" 5.-R.Gang genommen werden, und vom Leerlauf aus (Gasse 3. und 4.Gang) wieder in den Retourgang zu schalten...


    2. Der Retourgang ist nicht syncronisiert (es gibt keinen Syncronring)


    3. Aufgrund der Massenträgheit der Wellen und Räder im Getriebe, wird es nie möglich sein den R. Gang bei 100km/h einzulegen....

  • Zitat

    Original von Zyzigs
    aha und warum knarzt es dann da so furchtbar


    kann schon sein das da der eine oder andere den R. Gang trifft (schlecht eingestellte Schaltseile, Handhabungsfehler)
    wollte damit nur sagen, daß eine Retourgangsperre vorhanden, der Retourgang nicht syncronisiert und niemand den R. Gang beim vorwärts Fahren mit 100km/h reinwürgen kann....

  • Ich glaube mit dem Handhabungsfehler liegst Du schon ganz richtig.


    Vielleicht seid ihr beim Einlegen des Gangs einfach zu energisch.
    Theoretisch führt der Schalthebel sich ja beim Zurückschalten fast von selbst.

  • Interessant was manche hier von sich geben.


    Vielleicht nochmals, falls es vorher nicht deutlich genug formuliert war: Ein Einlegen des Rückwärtsgangs von 4 auf R (überspringen des 5.Ganges da vom 6-Gang Getriebe des Zweitfahrzeuges so gewohnt) ist ohne Probleme möglich. Geschwindigkeit, da während des Beschleunigungsvorganges Überland ziemlich genau 100 km/h.


    Nein, das ist absolut ohne Gewalteinwirkung mögilch, der Schaltvorgang ist mit dem Einlegen des 5.Ganges vergleichbar.


    Nein, habe nicht ausprobiert was passiert wenn man von der Kupplung runter geht...


    Ja, ich bin sicher das ich nicht vom 4.Gang wieder in den 4.Gang geschaltet habe.


    Gruß

  • Das es dann knarzt wundert mich aber schon etwas, da ich ja extra die Kupplung trete damit Motor und Getriebe für die Dauer des Wechsels nicht verbunden sind. Eigentlich dürfte es dann frühestens beim Einkuppeln knarzen, tut es aber schon wähend ich versuche, den 4. Gang zu treffen.

    Einmal editiert, zuletzt von Zyzigs ()


  • So So- Also ist es interessant was einige hier von sich geben-


    Wer bitte schaltet bei seinem 6 Gang Zweitwagen vom 4. in den 6.?


    Natürlich setzt du dann die R. Gangsperre ausser Kraft.
    Aber: Du kriegst ihn trotzdem nicht rein...
    Natürlich verursacht dann Deine, nicht im Sinne des Herstellers, brutale Vorgangsweise furchtbare Geräusche und hohen Verschleiß im Getriebe...
    Und: Du kriegst ihn nicht rein...


    @Zyzigs


    Für Dich wäre es sinnvoll, Dir ein gutes Buch über die Kfz. Technik zu Weihnachten zu wünschen. Damit könntest du dir Wissen (Welches Dir in deinem weiteren Autofahrerleben sicherlich zu gute kommen würde) aneignen.

  • @ stuebel


    Sicher könnte ich mir so ein Buch kaufen oder schenken lassen, aber dann würde ich so Leuten wie Dir, die zwar viel Reden aber umso weniger sagen den Spaß verderben! :-P

  • Zitat

    Original von Zyzigs
    Das es dann knarzt wundert mich aber schon etwas, da ich ja extra die Kupplung trete damit Motor und Getriebe für die Dauer des Wehchsels nicht verbunden sind. Eigentlich dürfte es dann frühestens beim Einkuppeln knarzen, tut es aber schon wähend ich versuche, den 4. Gang zu treffen.


    Bist Du dir sicher das Du die Kupplung wirklich bis ganz hinten durchdrückst?


    Bei mir knarzt es nämlich nur dann, wenn die Kupplung nicht komplett durchgetreten ist, auch in kleineren Gängen. Dabei reicht schon ein kleines bisschen zu wenig treten, um unschöne Geräusche tz hören.

    Die besten Autofahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben. - Walter Röhrl

  • :rotfl:


    Ich glaube auch das das mit dem Buch eine gute idea ist.

    "Für viele Männer ist Auto fahren wie Sex: Die Frau sitzt teilnahmslos daneben und ruft immer: Nicht so schnell, nicht so schnell!"

  • Ich soll wohl mit dem Buch das Kupplungspedal beschweren wie? O.o

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