Sport Auto Abarth Competizione Test

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  • Hallo Tom,


    pffff... nun sicher heißt Competizione Wettbewerb/ Wettkampf. Aber es gibt auch Autos die werden mit GT(I), Super Sport, Rally Sport, u.s.w beworben, es gibt sogar Eco Sport :rotfl: .
    Das alles heißt doch gar nichts. Was hat ein Polo mit der für mich gültigen Bezeichnung Grad Tourismo zu tun ? Nun nix. Und ein RS hat auch sehr, sehr wenig mit Rally Sport zu tun.
    Ein Serienfahrzeug wird, bis auf wenige Ausnahmen, nicht für den Motorsport hergestellt, sondern für den öffentlichen Straßenverkehr.
    Alle Rennfahrzeuge, die ich bisher gesehen habe, die nicht in einem stark reglementierten Cup fahren, hatten mit den Großserien Fahrzeugen nicht mehr viel gemeinsam.
    Und gerade selbsternannte Profis der schreibenden PS Zunft sollten so etwas doch wissen, oder. Und mal ernsthaft, welcher Verbraucher ist denn so Blauäugig und glaubt einer Fahrzeugwerbung. LOL
    Ich habe schon Leute gesehen, die mit ihren Karren auf einem GP Kurs einige Runden gedreht haben, natürlich mit Käfig drin, voll verstellbarem Fahrwerk, Semis und tollen Helm in Fahrzeugfarbe.
    Anschließend wurde sich gewundert, das nach den paar Runden die Bremsen runter waren, die Kupplung erneuert werden musste, thermische Probleme am Motor auftraten und der Antriebsstrang nicht mehr lange halten wird.


    Mal ne Runde über einen Rennkurs zu drehen, geht immer, das hat aber nix damit zu tun, wo für das Fahrzeug hergestellt wurde. Und das ist im Fall eines Compe definitiv nicht eine Rennstrecke.
    Und wie ich schon schrieb, die aller wenigsten Käufer werden das Auto im Grenzbereich bewegen, wollen oder auch können. Daher hat, meiner Meinung nach, Abarth alles richtig gemacht.
    Die ganz wenigen Fahrer, die aus dem Kleinen einen Renner bauen wollen, können sich ja bei den Tunern bedienen. Das wollen aber nur die wenigsten Kunden wirklich haben.
    Ich hätte das Teil nicht gekauft, wenn es härter, lauter und kompromissloser gewesen wäre. Und ich bin mir ziemlich sicher, das es den meisten Käufern auch so gehen würde.
    Ließt sich immer ganz toll so ein Renngerät. Aber wer fährt denn damit täglich rum ? Ich habe schon umgestrickte Fahrzeuge gefahren, ausgeräumt, tief, hart, mit Metallbuchsen usw.
    Ist mal für `ne Runde klasse, aber ich wollte so was nicht für den täglichen gebrauch haben.

    Mens Agitat Molem

  • Sicherlich habe ich auch mit dem Biposto geliebäugelt, aber 1. fährt meine Frau auch damit zum Einkaufen und wir haben nur dieses Auto, neben einigen zweirädrigen, 2. muss der Hund ja auch mit, 3. gibt es in Spanien viele sehr hohe " tote Polizisten ", da würde es knapp, und 4. bin ich wohl zu alt für solche " Bretter ", bisher spüre ich meine Knochen und Wirbelsäule noch nicht und will das auch so belassen.

  • Da gab es doch mal einen Fernsehbeitrag "Audi R8 ist kein Sportwagen". Einfach mal auf YouTube suchen. :)

  • Hallo,


    schon drollig, dass viele der Meinung sind, dass tiefe Sportfahrwerke bretthart sein müssen.
    Das ist der falsche Ansatz.
    Hart bedeutet nicht schnell.
    Das H&R beispielsweise ist komfortabler als das serienmäßige Koni FSD, funktioniert aber wesentlich besser.


    Zurück zum Thema:
    Ich finde es halt einfach schade, dass Abarth hier nicht richtig zu Ende denkt.
    Mit minimalen Einsatz würde der Competizione auch, aber nicht nur, auf der Rennstrecke einen großen Schritt nach vorne machen und seinem Namen gerechter werden.
    Und, bitte nicht falsch verstehen - ich rede hier nicht von Rennbetrieb oder Tracktool, sondern von einem sportlichen Alltagsfahrzeug welches sich ohne Umbauten auch auf einer Rennstrecke sauwohl fühlt.
    Meiner Meinung nach verpflichtet der Name Abarth hierzu ein wenig.


    Gruß
    Tom

    Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade - die schönste eine Kurve!

    Mein Abarth 595C: Competizione (160 PS), Gara Weiß, Schaltgetriebe, Sabelt (links tiefer), H&R Monotube, Magneti Marelli Track Day, Esseesse 7x17 ET35 in Weiß (und das Kennzeichen ist Programm XD )
  • Ist mit den riesen Rädern und fast kein Reifen drum dasselbe. Fast auf der Felge fahren hat mit sportlich nichts zu tun. In der DTM fahren die so große Räder, damit die riesigen Bremsanlagen rein passen. Wären große Räder so viel besser, würde die Formel 1 schon ewig damit rum fahren. So mindern die Räder den Fahrkomfort extrem und machen den Grenzbereicht sehr schmal. Für ein Alltagsauto auch wenn es Spaß machen soll genau das falsche.

    Einmal editiert, zuletzt von Zyzigs ()

  • Richtig. :top:
    Hierzu gibt es doch dieses tolle Video von Tim Schrick wo er einen Lotus Elise "zurückrüstet" um ihn besser fahrbar zu machen und somit viel mehr Spaß damit zu haben.


    Gruß
    Tom

    Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade - die schönste eine Kurve!

    Mein Abarth 595C: Competizione (160 PS), Gara Weiß, Schaltgetriebe, Sabelt (links tiefer), H&R Monotube, Magneti Marelli Track Day, Esseesse 7x17 ET35 in Weiß (und das Kennzeichen ist Programm XD )
  • Hallo Tom,


    nein nein ich gehe mit Nichten davon aus, das ein gutes Fahrwerk hart sein muss/sollte. Das Beste was ich in der Richtung erleben konnte, war vom Komfort gleich oder besser als das Original, das Auto fuhr sich aber um Welten besser.
    Nur hatte dieses Fahrwerk auch einen Preis, den ich nicht dafür ausgeben wollte. Das war allerdings kein Abarth. Alle anderen Lösungen gefielen mir nicht so gut. Und das mit dem harten Fahrwerk beziehe ich auf Autos, die für die Strecke umgebaut wurden. Dann sind neben Dämpfern und Federn auch härtere Buchsen gemacht worden. Dazu kommen noch Stabis, Käfig, alles Raus was nicht unbedingt zum reinen fahren nötig ist. Und dann wird das schon hart und auch laut.


    Aber es wäre bestimmt möglich, den Abarth ein Stück besser zu machen, vom Werk. Da hast du sicher Recht. Wie ich das aber erlebt habe, rechnen die großen Unternehmen mit Cent Beträgen beim Einkauf der Teile. Auch wenn eine bessere Lösung nur sehr wenig, im Auge des Konsumenten, kosten würde, wird das nicht gemacht. Frag mich nicht warum das so ist, aber irgendwie reicht meist "gut" aus. Besser ist nicht erforderlich und von dieser Tatsache lebt die ganze Branche der Tuner auf der ganzen Welt. Es wird geschätzt, das rund 1,4 Milliarden € im Jahr bei den Tunern in Deutschland gelassen wird. Daher kann ein Hersteller gar kein Auto anbieten, bei dem nicht doch noch irgendwas von irgendwem verbessert wird. Es wird ein Kompromiss gebaut, von dem der Hersteller ausgeht, das er davon, mit einem Gewinn, so viele wie möglich verkaufen kann.


    Und der Compe kann sich schon sehen lassen, so wie er ist. Ich fahre das Teil einfach gerne. Und ich habe noch nicht den Gedanken gehabt: " Donnerwetter , jetzt braucht es aber ein besseres XXXXXX ".
    Im Gegenteil. Ich freu mich allein schon wenn der Kleine auf dem Hof rumlümmelt, wenn ich einsteige und vor allem wenn ich damit fahre. Und wie ich das so gelesen habe, geht das hier vielen so. Die meisten sind damit wohl zufrieden wie er ist.
    Besser geht immer, wenn man es möchte.


    Gruß Dirk


    P.S. mit einem anderen Auto habe ich es erlebt, wie die ganzen Postkutschenräder mit aufgepinseltem Gummi so nach und nach verschwunden sind und die Felgen immer kleiner wurden.

    Mens Agitat Molem

  • Denke man sollte bei dem ganzen auch nicht vergessen das der Wagen nunmal ein sportlicher Fiat 500 ist und die Bauform (Hoch-schmal-kurz) schon nicht wirklich Ideal ist für Rundenzeitenvergleiche mit Polo, Punto und Co.
    Ihr vergleicht den doch auch nicht mit dem Brabus Smart for two obwohl der mittlerweile genauso teuer ist.
    Letztlich ist es doch gerade die Kombination aus der Technik von Abarth und der Optik des Fiat 500 die den Wagen so sympathisch macht.
    Mir ist es letztlich egal das es schnellere Und gleichzeitig günstigere Autos gibt. Entscheidend ist für mich der Fahrspass und die Art und Weise wie positiv der Wagen auf der Straße wahrgenommen wird.
    In beiden Punkten ist der Wagen in meinen Augen in der Preisklasse konkurrenzlos.


    Gruß
    Andreas

    ===================== The speed was right, but the corner was too tight! 8| :wacko:

    Mein Abarth 595C: 595C Competizione MTA, Record Grau, Sabelt Stoff, Beats, Navi 7", Felgen 17" Supersport 12 Speichen Mattschwarz, Apple Car Play, Estetico Matt-Grau, Brembo schwarz
  • Ich würde mir an erster Stelle allgemein etwas bessere Qualität wünschen. Auch, wenn es nur Fiat ist. Es sind viel zu früh Dinge nicht in Ordnung, die eigentlich ein Autoleben lang halten müßten. Und das ist schon erschreckend.

  • Ich würde mir an erster Stelle allgemein etwas bessere Qualität wünschen. Auch, wenn es nur Fiat ist. Es sind viel zu früh Dinge nicht in Ordnung, die eigentlich ein Autoleben lang halten müßten. Und das ist schon erschreckend.



    Ja ??!! Was denn ?? Bei meinem hat sich noch nichts verabschiedet !!

  • Irgendwie war mir letzte Woche klar, wie dieser Test in der Sport Auto ausgehen muss...


    Aber: wegen einem VW Polo GTI oder gar einem Suzuki Swopper (ähm Swift) ist noch nie eine Pizza verbrannt. :P


    Ich jedenfalls bin um meinen Abarth sehr froh und freue mich für die Leute, die sich halt aufgrund so eines Testberichts einen Polo zulegen. Wenn Sie damit glücklich werden. Prima :unschuldig:

    Mein Abarth 595C: turismo in record monza, leder cuico nun mit Brembo-Stopper und Magneti Marelli SS500RR. NeuF Sportshifter, Distanzscheiben H+R 15mm VA + HA, Bilstein B14-Gewindefahrwerk und weitere "Kleinigkeiten"...
  • Bei meinem Abarth sind die Sitze zu hoch, das Lenkrad sollte man verstellen können, Das Fahrwerk könnte man verbessern, Musik per Bluetooth vom Handy wäre auch prima ....
    irgendwas ist immer
    egal bei welchem Fahrzeug.
    Sport Auto bekommt normalerweise die Fahrzeuge immer vom Hersteller zum testen.
    Die Hersteller geben in der Regel immer perfekte Fahrzeuge raus die immer besser sind wie der Seriendurchschnitt.
    Freund von mir war bei selbigem Blatt jahrelang bei den Tests dabei und da wurde schon das eine oder andere Mal der Wagen vom Hersteller zurückgezogen wenn er am Testtag nicht perfekt war.
    Ich kann halt nicht verstehen wie man einen mit Automatik hinstellt und keinen Schalter mit Sperre.


    Aber es gibt nur wenige Fahrzeuge die jeden Tag im Alltag so Spaß machen. :)
    Alle in unserer Familie fahren unseren Abarth mit einem Lächeln im Gesicht.
    Jeder hat immer wieder was zu erzählen. An der Tanke oder auf dem Parkplatz wird man oft zum Wagen angesprochen.
    Oder Freunde schicken mir Nachrichten wenn die Tochter mit über 200 selbige auf der Autobahn überholt ( und ich wundere mich immer warum der Tank so schnell leer ist )
    Ich persönlich würde nur das Fahrwerk optimieren
    Ich hab mir eigentlich vorgenommen den Kleinen serienmäßig zu lassen .
    .... mal sehen

    Mein Abarth 595: 595 Competizione,Schalter, Leggenda Hellblau, Gelbe Bremssättel,Winterfelgen Formula 17 Zoll Titan, Ledersportsitze schwarz, Estetico Grau, Parkpiepser,Xenon, Bis jetzt alles Orginal und im Sommer OZ Ultraleggera 17 Zoll
  • Zitat

    Bei meinem Abarth sind die Sitze zu hoch, das Lenkrad sollte man verstellen können, Das Fahrwerk könnte man verbessern, Musik per Bluetooth vom Handy wäre auch prima ....


    Ja, bis auf das holprige und polter-anfällige Fahrwerk würde ich eigentlich auch nix ändern wollen. 8) Beim Serie 4 geht Musik und Bluetooth. ;)


    Und die, die solche Test wirklich für eine Kaufentscheidung heranziehen, sollen das halt tun. Die wären eh nie mit dem Abarth glücklich geworden. :whistling: Es gibt doch wohl nix unemotionaleres als die anderen getesten Schleudern ala Polo und Co, oder? :unschuldig:


    Der 595 hat Schwächen die keiner bestreiten wird und das "Grundgerüst" hat ja nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel. Dennoch, überall erntet man lobende bzw. freudige Blicke und Worte. Mit 'nem Golf wirst du doch mit'm A**** nicht angeschaut. Und das aus gutem Grund. :D :P Piefige deutsche Hausmannskosten halt. Aber jeder wie er/sie will. ;)

    <3 Abarth 595C - Fiat 500E - Fiat 500L '72 8)

  • Und mal ernsthaft, welcher Verbraucher ist denn so Blauäugig und glaubt einer Fahrzeugwerbung. LOL


    ich finde du machst es dir zu einfach. Wenn ich ein Produkt u.A. so bewerbe ...


    DER NEUE ABARTH 595. BEREIT. WENN DU ES BIST.


    AB 16.190 €1
    ODER AB 119 €2 FINANZIEREN


    - Inkl. 1 tägiges Rennsporttraining in der ABARTH DRIVING ACADEMY


    Das ABARTH DRIVING ACADEMY Rennsport-Training beinhaltet:


    ++ Theorie / Einweisung
    ++ Lenktechnik/Blicktechnik
    ++ Sitzposition
    ++ Bremsen
    ++ Kontrolle erlangen über ein unter- bzw. übersteuerndes Fahrzeug
    ++ Kurventechnik – richtiges Anfahren einer Kurve
    ++ Driften
    ++ Angeleitetes Fahren hinter dem Trainer
    ++ Race of Champions


    ... erwarte ich schon ein wenig mehr.


    Vielleicht bin ich naiv, oder es liegt daran dass ich vor dem Abarth bis auf einen R56 JCW ausschließlich Motos auf der Rennstrecke bewegt habe.
    Entsprechend konsterniert war ich nach dem ersten Ausflug mit meinem 500er in AdR. (damals in etwa mit "aus dem Laden auf die Rennstrecke" beworben)
    Natürlich bewege ich das KfZ zu >98% im öffentlichen Bereich und vom ersten Tag an mit großer Freude. Aber bei den gelegentlichen Ausflügen, oder in Notsituationen darf ich ein im Grenzbereich sicher kontrollierbares Fzg erwarten.


    Ja, die Verantwortlichen bei Abarth haben mit der Ausrichtung der Marke kommerziell aus heutiger SIcht sicher alles richtig gemacht. (s.a. Mini Group)
    Jedoch, Authentizität, Glaubhaftigkeit und Vertrauen sind ein hohes Gut.


    Der Test hat einige Schwachpunkte aufgezeigt und ich bin der Meinung, dass man den gegenwärtigen 595 mit kleinem Eingriffen bei der hardware deutlich sicherer und komfortabler fahrbar machen könnte, um auf überbordende software Eingriffe zu verzichten. Für Tuner gäbe es dann immer noch ein reichhaltiges Betätigungsfeld.

    Mein Abarth 500: macht gute Laune ... !
  • Danke für die Nicht-ultimativelobhudelei, Wolf.
    Ich sehe das auch so - immer einen auf Rennsport-Gene und ich weiß nicht was machen, aber dann alles ewas halbherzig angehen. Wie ich schon zuvor geschrieben habe und wie man auch im Verlauf dieses Posts sieht, kommt das aber ja wohl bei den allermeisten gut an. Muß man halt akzeptieren und das Auto einfach nach seinen Vorstellungen umbauen, fertig.


    Schönen Gruß, Billi

  • Ich habe noch nie ein Auto gehabt, daß in Notsituationen dermaßen instabil wird. Daß es Fiat mit Abarth nicht sonderlich ernst nimt sieht man daran, daß Motor und Antrieb nach vorn gewandert sind, weil die meisten Leute sich das Spaßauto holen um damit bei IKEA Möbel zu kaufen. Karl Abarth würde sich im Grabe umdrehen wüßte er, was heute in seinem Namen produziert wird.

  • @Zyzigs das Frage ich mir warum du dir so eine Karre nun bereits zum 2. Mal gekauft hast

    Mein Abarth 500: Abarth 500 Alitalia Clubsport: Garrett GT 1446, Mazza Engineering Software, G-Tech Le Mans mit G-Tech Downpipe inkl. 200 Zeller Magnaflow, Pogea-Racing Ladeluftkühler, Mocal Ölkühler, VMaxx 4-Kolben 330mm Big Brake Kit, KW Competition mit Uniball Domlagern, CAE-Shortshifter,2-Sitzer -> Sparco Evo Sitze, Wiechers Clubsportbügel, Powerflex Buchsen rundum, Orra Ansaugung, Racing Motorhaube, Assetto Corse Heckflügel, Nankang AR1
  • @ Abarthar: Na, weil es keine originellere Art gibt, seine Möbel bei IKEA einzukaufen. :D

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