Lupi einfach, mache ich es mir eigentlich selten.
Aber vielleicht bin ich mit zu wenig zufrieden. Oder es liegt daran, das ich zu viel alte Autos und Nutzfahrzeuge bewegt habe und unter " sportlichem Auto " ganz offensichtlich was anderes verstehe.
Ach ja nun, diese markigen Sprüche von irgendwelchen Werbefuzzis nehme ich genau so erst, wie die Behauptung das ein 600 PS Bolide im Mix 8 Liter verbraucht. Komisch, da ist jedem klar, das das nur gelogen sein kann.
Mit einem normalen Jeep, wird man den Rubicon Trail nie schaffen, auch wenn da " Trail Rated" draufsteht. Das weis man aber, wenn man sich für solch ein Auto interessiert.
Zusammenfassend heißt das alles für mich:
Wenn man mit dem Serienzustand seines Abarth zufrieden ist, dann ist man ein Fanboy, der nur Lobhudelei kennt.
Das Auto muss dringend nachgebessert werden, da es im Grenzberiech, als kritisch einzustufen ist.
Karl Abarth würde sich im Grabe umdrehen, da seine Serienfahrzeuge viel sicherer im Grenzbereich waren, als das heute der Fall ist. (da frag ich mich, wer denn schon einen orig. 595 bewegt hat )
Das ganze Dilemma könnte man mit einem anderen Fahrwerk schon beheben, aber das soll dann Abarth machen, da die ja von Rennsport Genen reden.
Die Marke hat stark an Authentizität, Glaubhaftigkeit und Vertrauen eingebüßt, da eben mit einem Serienauto nur sehr bedingt Rennsport möglich ist, was aber in der Werbung ständig behauptet wird.
Man was hab ich da nur für eine unfertige, gefährliche und verlogene Karre gekauft