Hallo,
Mein Abarth war am Freitag in der Werkstatt, weil wir den Eindruck hatten, dass beim Rückwärtsfahren die Handbremse nicht mehr löst. Wir haben kontrolliert ob der Hebel vollständig anliegt, was der Fall war, deshalb sind wir zum Freundlichen gefahren . Hier war zunächst auf dem Bremsenprüfstand nichts auffällig, dann auf der Bühne blockiert beim Rückwärtsdrehen, war das Rad hinten links nach wenigen Zentimetern fest und zwar so dass es nur schwer gelöst werden konnte. Das Ergebnis war Auto dort und prüfen lassen. Dann der Anruf ein Bremsbelag hat sich von der Trägerplatte gelöst dadurch hat sich die Bremsscheibe überhitzt und muss getauscht werden. Da es sich um sicherheitsrelevante Teile handelt lässt man die Arbeit ausführen, Ergebnis 547€ Rechnung und das nach 32000km und 3 Jahren und 5 Monaten Alter des Fahrzeuges. Abgesehen von der Qualität der Bremse bei einem Auto was über 30000€ kostet, was hätte alles passieren können, Unfall beim blockieren des linken Hinterrades (Verlust der Spurführung). Wer von euch hat so etwas auch bereits gehabt und wie wurde es gelöst, in Sachen Kulanz seitens des Herstellers? Ich würde nichts sagen bei 6 Jahren und 70- 100000 km da kann sowas evtl mal passieren, aber nicht gerade aus der Garantie raus und dem Kilometerstand.
Ich auf eure Hilfe / Erfahrung bzgl. Kulanz der Abarth Kundenbetreuung.
Gruss Anja und Juergen