11cm zum ersten fix verbautem Teil.
bei mir ist das der Auspuff vorn.
Gewindefahrwerk einbauen, eintragen lassen, und in vernünftigem Maße runterschrauben, dann wird keiner fragen, da er dann immer noch relativ hoch ausschaut.
Die Österreicher machen da keinen Unterschied ob fest oder flexibl.
Da ist Bodenfreiheit zudem auch noch mit maximaler Beladung ermittelt.
das stimmt so nicht.
wird schon unterschieden ob fixes oder flexibles Teil (wenns nachgeben kann ohne kaputt zu werden)
das mit der maximalen Beladung bezieht sich auf die mögliche Einzelabnahme wobei die Fahrzeughöhe bei voller Beladung 8 cm sein darf. aber eben nur bei maximaler Beladung.
normalerweise, unbeladen mit verschränken, wobei nichts schleifen darf und eben die 11cm gegeben sein müssen.
das stimmt so nicht.
wird schon unterschieden ob fixes oder flexibles Teil (wenns nachgeben kann ohne kaputt zu werden)
das mit der maximalen Beladung bezieht sich auf die mögliche Einzelabnahme wobei die Fahrzeughöhe bei voller Beladung 8 cm sein darf. aber eben nur bei maximaler Beladung.
normalerweise, unbeladen mit verschränken, wobei nichts schleifen darf und eben die 11cm gegeben sein müssen.
Ah ja danke fürs Aufklären. Das stand hier mal in einem Treath über Fahrwerk mit selber Problematik im Nachbarland. Dachte das
wäre dann so Richtig.
Im Endeffekt kommt es aber auch aufs selbe raus. 11cm unbeladen ob fest oder nicht.
wens wirklich genau interessiert:
https://www.ris.bka.gv.at/Doku…_179_401_0003_IV_ST4_2015
"Nach einer Tieferlegung soll das betriebsbereite Fahrzeug, besetzt nur mit dem Fahrer, eine Schwelle mit einer Breite von 800mm und einer Höhe Vorheriger von 110mm berührungslos mittig überfahren können. Die Berührung Vorheriger von Karosserieanbauteilen, welche aus elastischen Werkstoffen bestehen, kann dabei unberücksichtigt bleiben. Für diese gilt jedoch generell eine minimale Bodenfreiheit Vorheriger von 80 mm."
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