Also der Chefmechaniker meinte ,dass Theoretisch jede Veränderung am Fahrzeug (Ausnahme ABE oder EWG vorhanden), Typisiert werden muss. Aber kein Mensch wird jeh das Getriebe zerlegen und überprüfen ob die Übersetzung stimmt,fügte er hinzu. 
Also einfach einbauen und fertig. Kostenpunkt ca. 1 Arbeitsstunde in der Werkstatt.
Fragen zu: mechanische Änderungen an Getriebe & Schaltung // Erfahrungen, Wirkung auf Betriebserlaubnis & Garantie/Kulanz?
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Spätestens eine Nachfrage beim Technischen ÜberwachunsVerein hätte die Info erbracht, dass durch eine Übersetzungsveränderung das Abgasgutachten verfällt und somit das Auto ohne ABE fährt.
Der Vollständigkeit halber zum Thema Abgasgutachten:
Mein TüV-ler hat mir zwischenzeitlich die EG Richtlinie 97/24/EG Kap. 5 und 9 ans Herz gelegt
. Es ist so, daß bei einer Abweichung von mehr als 5% (Nennleistung und Höchstgeschwindigkeit) und zwar verglichen mit der tatsächlichen Höchstgeschwindigkeit davon ausgegangen werden kann, daß Abgas und Geräuschwerte nicht mehr mit dem Original übereinstimmen, weiterhin bei einer Änderung der Höchstgeschwindigkeit vom Papierwert von mehr als 8%.
Damit ist für den "langen 5ten Gang" an sich -also ohne Leistungssteigerung- kein neues Abgasgutachten erforderlich 
, und mit Eintragung der Umbaumaßnahme im Fahrzeugschein dann auch hinreichend zum Erhalt der Betriebserlaubnis des Kraftfahrzeugs dokumentiert 
. Liebe Grüße,
Tom!
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