G-Tech Leistungskit GS- Evo

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  • Hallo


    ich bin am überlegen mir den g tech leistungskit gs evo auf ca 175 ps einbauen zu lassen. Hat jemand erfahrungen mit diesesm Kit? falls ja wie viel km ist der schon drauf?


    Vielen Dank :) :)

    Alfa Spider + Abarth 500 = :D

  • gute problemlose 9k damit absolviert ! :top:

  • Möchte den Kit auch in Kombination mit meiner Monza fahren.


    Gibts hier Erfahrungen was dann an PS und Drehmoment rauskommt?


    Ein ABARTH zu laut...? Geht nich!

    Mein Abarth 500C: Esseesse mit Kit Koni Brembo, MTA, Cardiff Ü- Bügel, 2 Sitzer mit König Ledersitzen, ST X Fahrwerk und diversen Optimierungen die schön machen und Spaß bringen in Grigio Record/Nero mit Oranger Kriegsbemalung
  • ;) Spar dir deine Kohle,


    der Unterschied ist so gering, dass sich das garnicht rechnet: ( Ausgang 160 PS Version )


    Serie : 7,6 Null auf Hundert
    GS EVO : 7,4
    Serie : 210 km
    GS EVO : 211
    Serie : 230 Nm bei 3000 U/min
    GS EVO : 285 Nm bei -------3700 U/min


    mit den GS EVO ziehst du die Wurst auch nicht schneller vom Teller


    :P nur deine Kohle schneller aus der Geldboerse


    :pfeifen: ich weiß, dass ich jetzt einigen Fan Boys von GTech auf den Schlips trete, aber mir egal , is ja meine Meinung .

    Altes Sprichwort in der Emilia romagna ( Italien):
    willst du Glück für einen Abend, betrinke dich,
    willst du Glück für ein Jahr, nimm dir eine neue Frau,
    willst du Glück für ein ganzes Leben, kauf dir einen Abarth.

  • , is ja meine Meinung .

    ...dann schreib ich meine Meinung gleich drunter:


    PS... wichtig... enorm wichtig.... wird gemessen.. bei irgendwo 5.500 U/Min oder höher.... >>> da bin ich nur wenn ich das Schalten vergesse :D


    Höchstgeschwindigkeit... noch wichtiger >>> erreiche ich fast immer 1 x im Monat... wenn ich vom Abarth-Stammtisch heimfahre... so um 23.00 und extra außenrum um München... da ist dann die Bahn frei :D und das NAVI gibt die Zahlen ! Da lob ich mir die Funktionen von meinem alten Magneto M. Navi jedesmal (nehm ich extra dafür mit ) ... mit der Sportfunktion.. und den gespeicherten Werten für Km/h und Höchstdrehzahl.... und das ist bei jedem Fz. unterschiedlich


    Drehmoment >> für mich wichtig ! ... und die Frage lautet: ~ so bei 3.000 U/Min... was liegt an an Nm...... und das ist bei jedem Fz. unterschiedlich - egal was in welcher Preisliste steht >>> alles was mit einer 3xx Nm beginnt >>> ja das macht richtig Spaß... immer und überall... jeden Tag... bei jeder Geschwindichkeit... nach jedem Schalten... nach jedem Abbiegen... nach jedem Abbremsen...auch im Stadtverkehr... und kurzzeitig sogar in der Temp 30 Zone >KURZZEITIG< !!! :D.. und der Spaß steigt besonders... wenn ein tiefergelegter 3er neben mir ist ;( >>> danach ist BMW angesagt : Besondes Mitleidsvoll Winken :P

  • Edi
    Also das die reinen Zahlenwerte für Top Speed und Beschleunigung nur geringfügig besser sind war mir auch klar.


    Aber der Drehmoment ist mir da auch wesentlich wichtiger und 285NM statt 230NM merkt man schon sehr gut. Hab letztes Wochenende beim Treffen der Generationen die 190PS Ausbaustufe Probegefahren mit 310NM und der Unterschied war sehr deutlich.
    Wie tunwirs schon sagt mehr Drehmoment gleich mehr :D bei jeder Fahrweise.


    Wollte eigentlich auch nur wissen ob die RM die angeblichen 5PS Mehrleistung in dieser Variante noch drauf packt oder ob Helmut da recht hat und die nix bringt weil der Querschnitt zu klein ist.


    Ein ABARTH zu laut...? Geht nich!

    Mein Abarth 500C: Esseesse mit Kit Koni Brembo, MTA, Cardiff Ü- Bügel, 2 Sitzer mit König Ledersitzen, ST X Fahrwerk und diversen Optimierungen die schön machen und Spaß bringen in Grigio Record/Nero mit Oranger Kriegsbemalung
  • Es steht auch glaub ich nicht wieviel PS er jetzt hat. Also 135 oder 160 PS. Hatte erst das 175 PS Kit von 135 Ps und dann auf 180 PS und selbst das habe ich gemerkt ,wurde aber in dem zug aber auf fem Prüfstand abgestimmt. :thumbsup:

    G-Tech Leistungskit RS- Evo mit G-TECH Komplettauspuffanlage GT278-s
    ,Bilstein B14 PSS Gewindefahrwerk
    EibachSpurverbreiterung 20mm Vorne , H&R TRAK DRA40mm Hinten

  • :D ok tunwirs, dann setz ich noch einen drauf:


    :pfeifen: Klugscheisser Modus an: ( von e31.net )


    Was sagt die PS-Zahl über die Leistungsfähigkeit eines Autos aus?
    Wenn man als stolzer Besitzer eines leistungsstarken Wagens erzählt, er habe 380PS, erntet man viele Ohs und Ahs, wenn man sagt, er habe 550Nm Drehmoment, bekommt man bloß ein '...?!' zu hören - wenn überhaupt.


    Niemand weiß etwas mit dem Drehmoment anzufangen, obwohl es eigentlich die ausschlaggebende Größe ist. Deswegen ist dieser Artikel entstanden. Viel Spaß bei der Lektüre:


    Niemand mißt also die Leistung eines Motors direkt. Auf einem Prüfstand wird immer nur das Drehmoment ermittelt, aus dem sich nach obiger Formel in Abhängigkeit zur Drehzahl die Leistung errechnet! Die PS-Leistung ist also im Grunde mehr oder weniger eine Zahlenspielerei und nichts direkt greifbares. Das mag jetzt den ein oder anderen erstaunen, aber es ist wirklich so!


    Das Drehmoment und die Beschleunigung
    Für die Stärke der Beschleunigung ist ausschließlich das Drehmoment verantwortlich. Es sind die Newton-Meter, die man spürt. Jedes beliebige Auto beschleunigt in jedem beliebigen Gang exakt so stark, wie es die Drehmomentkurve vorgibt. Die größte Beschleunigung erfährt man auf dem Drehmomentgipfel. Bei höherer oder niedrigerer Drehzahl ist die Beschleunigung nicht so groß.


    © BMW


    Das heißt auch, daß es keine Unterschiede in der Beschleunigung ergibt, wenn das Drehmoment von beispielsweise 500Nm bei 4000 anstatt bei 2000 Umdrehungen pro Minute anliegt. Der Formel nach wäre die Leistung des Motors bei 4000 U/min jedoch doppelt so hoch.


    Eine simple Rechnung zeigt dies: Das Drehmoment des Motors wird durch das Getriebe und das Differential an die Hinterachse bzw. die Räder weitergeleitet - es kommt somit eine bestimmte Anzahl Newton-Meter dort an. Am Beispiel des CSi wären dies bei 4000 U/min im ersten Gang 550 Nm × 4.254 × 2.93 / 2 = 3428 Nm, die an jedem Hinterrad ankommen (etwaige Verluste im Antriebsstrang einmal außen vor gelassen). Der erste Faktor repräsentiert die Getriebeuntersetzung im ersten Gang, der zweite die Untersetzung des Hinterachsdiffentials. Schließlich wird durch zwei geteilt, da das Drehmoment an zwei Räder weitergeleitet wird.


    Die Kraft, die das Auto vorwärts schiebt auszurechnen, ist jetzt ein Leichtes: Es wird durch den Radius eines Rades geteilt, weil dieses den Hebel darstellt. Ein Hinterreifen eines 8ers hat ziemlich genau zwei Meter (Abroll)umfang und somit einen Radius von 2m / 2π = 0.318m. Nun sind 3428Nm / 0.318m = 10780N, was bedeutet, daß jedes Hinterrad das Auto mit 10780 Newton voranschiebt, insgesamt also ein Schub von 10780N × 2 = 21560N (das entspricht 2200kg!) generiert wird.


    Wie man sieht, kann der Zusammenhang zwischen Drehmoment und Schub deutlicher nicht sein. Mehr Drehmoment bedeutet mehr Vortrieb - unabhängig von der Drehzahl und unabhängig von der Leistung bei dieser Drehzahl!


    PS sind für die Beschleunigung also völlig uninteressant, oder...?


    Da die Leistungskurve solange ansteigt, bis das Drehmoment schneller fällt, als die Drehzahl steigt, ist die Leistungsangabe in gewisser Weise doch wieder ein Hinweis darauf, wie schnell ein Auto beschleunigen kann. Warum?


    Das Geheimnis sind die Schaltpunkte. Geschaltet werden muß dann, wenn im nächst höheren Gang mehr Drehmoment zur Verfügung steht, als im zur Zeit eingelegten. Liegen diese Punkte bei hoher Drehzahl, kann man länger in einem Gang bleiben und muß nicht (wegen der höheren Übersetzung) Motorkraft zugunsten der Geschwindigkeit opfern.




    Drehzahl und Drehmoment




    Maximales Dremoment bei hohen Drehzahlen = gut = Benzinmotor
    Maximales Dremoment bei niedrigen Drehzahlen = schlecht = Dieselmotor
    Was nützt einem das bärigste Drehmoment, wenn man bei 100 km/h schon fast in den sechsten Gang schalten muß?


    Kann man denn jetzt im realen Leben anwenden? Mehr oder weniger, denn die Tatsache, daß es mittlerweile so gut wie keine Saugdiesel mehr gibt (nur noch Turbodiesel) verleitet dazu, die eben getroffene, obige Aussage zu revidieren. Der Vergleich von Saug- und Turbomotoren ist aber ein Vergleich von Äpfeln und Birnen und so bezieht sich das Benzinmotor = gut, Dieselmotor = schlecht natürlich nur auf Vergleiche innerhalb der entsprechenden Konzepte.


    Wenn man heute Diesel sagt, so meint man immer Turbodiesel, ohne sich darüber bewußt zu sein. Das läßt Dieselmotoren in einem besseren Licht dastehen, im Vergleich mit einem ebenfalls aufgeladenen Benzinmotor zieht der Diesel aber wieder ganz deutlich den Kürzeren. Klar ist ein Diesel wirtschaftlicher, aber diese Internetseite beschäftigt sich mit Emotionen - nicht mit Vernunft.


    Was zeichnet einen Turbomotor also aus? Es ist die Drehmomentkurve. Wie schon gesagt wurde, ist es das Drehmoment, das für die Beschleunigung verantwortlich ist - je höher das Drehmoment, desto stärker ist sie. Erläutert wurde auch, warum es besser ist, das maximale Drehmoment bei möglichst hohen Drehzahlen anliegen zu haben. Was jedoch spricht dagegen, bei niedrigen Drehzahlen ebenfalls ein hohes Drehmoment zu haben?


    Bei Saugmotoren tut dies die Charakteristik. Das Drehmoment steigt bis zu einem gewissen Punkt und fällt danach wieder ab. Das Ziel der Saugmotor-Konstrukteure liegt nun darin, diesen Punkt so weit wie möglich in den hohen Drehzahlbereich zu verlegen. Bei einem Turbomotor gibt es solche Probleme nicht. Der Turbolader (oder Kompressor) preßt Luft in die Zylinder, die diese sonst selbständig durch die Abwärtsbewegung der Kolben ansaugen würde. Im Motorsteuergerät gibt es nun ein zusätzliches Kennfeld, das eben diese zugeführte Luftmenge in Abhängigkeit zur Drehzahl regelt, so daß der Motor so gut wie immer das maximale Drehmoment liefert.


    Um den Unterschied der beiden Konzepte darzustellen, sind hier die Leistungs- und Drehmomentkurven zweier stellvertretend ausgewählter Automobile abgebildet:


    © sport auto
    Lamborghini Diablo GT Porsche 996 Turbo


    Sehr deutlich kann man beim Lamborghini die Saugmotor-Charakteristik erkennen, ein Drehmomentgipfel, während der Porsche ein turbotypisches Drehmomentplateau (560 Nm von 2700 bis 4600 Umdrehungen) hat. Während der Diablo seine maximale Beschleunigung nur im engen Bereich um 5500 U/min erreicht, tut dies der Porsche von 2700 bis 4600! Dafür weist er allerdings auch ein Turbo-Loch auf. Dies ist der Drehzahlbereich bevor der Turbolader anspringt. Um 1000 Umdrehungen herum ist mit dem Porsche-Triebwerk nicht viel Staat zu machen (200 Nm), aber schon bei 2000 Touren liegt das zweieinhalbfache an (500 Nm). Heutzutage setzen die Turbos recht sanft ein, während zu früheren Zeiten ein radikaler Drehmomentsprung damit einherging.


    Stellen wir uns nun vor, wir würden den Lamborghini-Motor ebenfalls mit Turboladern bestücken, die ebenfalls schon ab 2000 U/min das maximale Drehmoment liefern würden, so daß von 2000 bis 5500 Umdrehungen 630 Nm anlägen. Dies würde aus dem Motor eine brutale Beschleunigungsmaschine machen, die aber - und das ist das interessante - nicht mehr PS hätte! Rechnen Sie nach.


    Deswegen beschleunigen Turbodiesel trotz ihrer geringen Leistung überraschend stark, da sie durch den Turbolader früh das Drehmoment aufbauen und lange halten. PS sind also eine recht schwammige Angelegenheit.


    Aber auch auf das Drehmoment kann man sich nicht immer verlassen. Greifen wir noch einmal das Beispiel M3 und Formel-1 auf. Beide Motoren weisen ungefähr dasselbe Drehmoment auf, der M3 bei 5000, der F1 bei 16000. Wenn man den F1-Motor in den M3 einbauen würde, bliebe die Beschleunigung zwar ungefähr gleich, aber mit dem F1 Triebwerk könnte eine höhere Geschwindigkeit erreicht werden. Nämlich die dreifache, also ca. 800 km/h - theoretisch zumindest, da der Luftwiderstand das Auto schon sehr viel früher einbremsen würde. Sinnvoll wäre das selbstverständlich nicht, also bauen wir einfach eine andere Übersetzung ein, so daß bei maximaler Drehzahl des F1-Motors dieselbe Geschwindigkeit erreicht wird, wie mit dem originalen M3-Motor. Das heißt jetzt aber auch, daß die Übersetzung nur ungefähr ein drittel so lang ist, wie bisher, und damit dreimal soviel Drehmoment an den Rädern ankommt, der Wagen also plötzlich dreimal so stark beschleunigt.


    Weiterhin muß das Getriebe auch auf die Motorcharakteristik abgestimmt sein, denn was nützt es, wenn man am Drehzahlbegrenzer in den nächsthöheren Gang schaltet, und die Drehzahl sinkt soweit ab, daß nur noch sehr wenig Drehmoment anliegt. Ein gut auf die Motorcharakteristik abgestimmtes Getriebe ist also ebenfalls sehr wichtig.


    Fazit
    Um ersehen zu können, wie stark ein Auto beschleunigen kann, muß man sich demnach die Drehmomentkurve und das Getriebe ansehen. Berücksichtigt man dann noch das Gewicht des Fahrzeugs, dann - und nur dann kann man Aussagen über die zu erwartende Beschleunigung machen. Das Wissen um die PS-Leistung nützt hierbei eher wenig.


    :pfeifen: Klugscheisser Modus aus !


    :thumbsup: Fazit zum GS EVO: trotz mehr Nm 285 zu 230 Nm Serie bringt das in der Beschleunigung, welche ja aus dem Drehmoment entsteht nur : 0,2 Sekunden an Mehrbeschleunigung :beifall: :beifall: :beifall: grandiose Leistung fuern Haufen Kohle,


    LOL dafuer gehe ich lieber zum Italiener Eis essen bis zum Abwinken

    Altes Sprichwort in der Emilia romagna ( Italien):
    willst du Glück für einen Abend, betrinke dich,
    willst du Glück für ein Jahr, nimm dir eine neue Frau,
    willst du Glück für ein ganzes Leben, kauf dir einen Abarth.

  • ...sehr schön geschrieben!


    .... ich finde diese Leistungsangaben in PS/KW und Nm für die Theorie toll und dazu gibt es noch diese hochwissenschaftlichen Rechenformeln und Kurven.... alles schöööön... und dazu sogar immer in Farbe ausgedruckt vom Prüfstand... damit die Kurven unterscheidbar sind....


    Seltsamerweise sind sich beim Bremsweg alle einig: Gemessen wird in m von 100 auf 0 -> und hier sind dann alle Autos absolut vergleichbar!



    >>> also wäre es doch im Umkehrschluss nur logisch, die Leistung eines Fahrzeuges in m von 0 auf 100 anzugeben.

  • Wie immer wenn es um Leistungstuning geht, sofort Off Topic Beiträge von Leuten ohne direkte Erfahrung zur Fragestellung. :thumbdown:


    Schön das es User gibt, die die Frage ernst nehmen und persönliche Erfahrungen weitergeben. :thumbup:


    Danke nochmal an Burt. Vernüftige Antworten zum Thema. :top:


    Ein ABARTH zu laut...? Geht nich!

    Mein Abarth 500C: Esseesse mit Kit Koni Brembo, MTA, Cardiff Ü- Bügel, 2 Sitzer mit König Ledersitzen, ST X Fahrwerk und diversen Optimierungen die schön machen und Spaß bringen in Grigio Record/Nero mit Oranger Kriegsbemalung
  • Sehr guter und interessanter Text :)


    PS bringt wirklich nix als kleiner vergleich:
    ich habe einen GPA, original 155 PS, 230 nm


    Nach der Leustungssteigerung "nur" 175 PS dafür 292nm


    PS klingen nach wenig aber dank dem hohen Drehmoment schaffe ich die 0-100 km/h in 6.9 Sekunden (gemessen mit OBD)

    Horsepower sells cars, torque wins races ;)

    Mein Abarth Grande Punto: Leistung:175 PS, 292 NM Komplettauspuffanlage: G-Tech 560 RS, Felgen: OZ Superturismo GT, Luftfilter: BMC Sportluftfilter im originalen Luftfilterkasten, Bilstein B14, Spezielle Heckleuchten, Verdunkelte Seitenblinker, Frontscheinwerfer mit LED Tagfahrlicht, Sparco Piuma schwarz Aluminium Pedalen
  • Wenn man jetzt die Esseesse SW drauf hat,was wäre denn von g tech die nächste machbare Stufe? 180PS?

  • Ich habe zwar nix von GTech, fahre aber nun auch mit einer Leistungssteigerung und ehrlich, ich bezahle jederzeit wieder das Geld dafür. Das mehr Drehmoment will ich nicht mehr missen. :D


    Auch wenn 0,2 Sekunden nicht viel klingen, rechnet doch mal aus wie viele Meter das mehr sind! Dann sind 0,2 Sekunden eine Menge. ;)

  • Von welcher Firma ist denn die Software ? Wieviel PS ?

  • Ja hab ich dann auch gemerkt :D wie lange hast du es schon? Zufrieden? Wie ist die Leistungsentfaltung?

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