Spurplatten auf 2016er Competizione FL

Partner:
Feiertag?
  • Hallo RickyRockz,


    hatte das Gen.3 Modell BJ. 07/2015 das ja Karosserie- und Fahrwerkstechnisch sowie auch von den Spurweiten vollkommen identisch ist mit dem Gen.4 Modell.
    Mit dem Koni FSD Originalfahrwerk und vorne 20mm /hinten 30mm(Eibach) gab es keinerlei Probleme mit den Formula Felgen.
    Gruß rennrado

    S.H.A.D.O Supreme Headquarter of Abarth Driving Organisation

    Mein Abarth 124 spider: Farbe: Midlifecrisis Turini weiss/ schwarz matt...mit einem Hauch von rot- full options...
  • Danke rennrado für dein Feedback!


    Komisch... muss ich mal weiter beobachten...



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Mein Abarth 595: Abarth 595 Competizione S4, Scorpione Schwarz, Bi-Xenon, Skydome, Performance Paket, 7"HD uConnect, Akrapovic, G-Tech, Schubblubber (von G-Tech) usw.
  • ...nochmal:


    Es ist vll. optisch sogar schööön -> aber es ist fahrdynamischer Unsinn, einen kopflastigen Fronttriebler hinten mehr als vorne zu verbreitern. Das vorhandene Untersteuern wird dadurch sogar noch verstärkt ! :D

  • Warum soll denn das Untersteuern verstärkt werden, durch eine leicht breitere Spur hinten? :pfeifen:


    Gruß Apollo

    Mein Abarth Punto Evo: Esseesse mit Blubbern, Stahlflexleitungen in ROT, G-Tech Cup GT, HJS 200 Zellen Kat, HG Air Intake + CDA Box, HG HFRS Ladeluftkühler, H&R + Eibach Spurplatten, Rote Silicone Racing Hoses, 18 Zoll Abarth Felgen, Prosport Gauges, Brembo High Performance Bremsscheiben mit HP2000 Belägen, Bilstein B14, Novitec Schaltwegverkürzung, Lester Sideblades, Haubenlifter, Wiechers Domstrebe, Lüftungsschlitze, Hifi Ausbau, Semi Slicks auf 17 Zöllern, Tracktimer mit 10hz GPS
  • Warum soll denn das Untersteuern verstärkt werden, durch eine leicht breitere Spur hinten? :pfeifen:

    ...weil das nun mal so ist. Hinten breiter schiebt vorne mehr. Für kopflastige Fronttriebler also nur optisch schöner, fahrdynamisch messbar negativ.


    Daher fahre ich inzwischen alle meine Räder (16" 17" 18") vorne mit 15mm und hinten nur noch 10mm SV. Hat sich auf dem Nürburgring am Samstag besonders bei dem Regen am Vormittag bestens bewährt -> fast neutrales Querrutschen.

  • Daher fahre ich inzwischen alle meine Räder (16" 17" 18") vorne mit 15mm und hinten nur noch 10mm SV. Hat sich auf dem Nürburgring am Samstag besonders bei dem Regen am Vormittag bestens bewährt -> fast neutrales Querrutschen.

    Das hatten wir am Samstag früh mit 10/15 auch :rotfl: Auf allen vieren durch die Kurve !! LOL

    Gruß,
    Michael

    Mein Abarth 595C: Ex-Serie 4, schwarz, 17 Zoll, abged. Scheiben, Leder, 145PS, BMC, Ultimate
  • Echt ? Hier vor Ort war der A595 im Gutachten nicht aufgeführt. Deshalb auf Eibach umgestiegen, da steht er drin. Eventuelles ein altes Gutachten ?

    Gruß,
    Michael

    Mein Abarth 595C: Ex-Serie 4, schwarz, 17 Zoll, abged. Scheiben, Leder, 145PS, BMC, Ultimate
  • Ach, vielleicht hängt es mit der Serie 4 zusammen :pfeifen:


    Wenn im Teilegutachten die Serie3 mit 160 PS aufgeführt ist, wirst Du sicherlich keine Probleme bei der Eintragung für Deinen Serie 4 mit 145 PS bekommen.

    Gruß


    brera939

    Mein Auto: Mini JCW & Audi RS3

    Einmal editiert, zuletzt von brera939 ()

  • Im Eibach-Gutachten steht gar keine Leistung drin, optimal ! Nur Typ 312, außerdem haben die 10er Zentrierungen bei Eibach.

    Gruß,
    Michael

    Mein Abarth 595C: Ex-Serie 4, schwarz, 17 Zoll, abged. Scheiben, Leder, 145PS, BMC, Ultimate
  • ...nochmal:


    Es ist vll. optisch sogar schööön -> aber es ist fahrdynamischer Unsinn, einen kopflastigen Fronttriebler hinten mehr als vorne zu verbreitern. Das vorhandene Untersteuern wird dadurch sogar noch verstärkt ! :D


    Ich will hier mal was loswerden zum Thema Unterstuern. Untersteuern gibt's in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen, nämlich Kurveneingang, Kurvenmitte und Kurvenausgang, und deshalb ist es Quatsch, ein paar Millimeter mehr Spur hinten gleich als fahrdynamischen Unsinn zu bezeichnen.


    Mehr Verbreiterung hinten als vorne bedeutet grundsätzlich mehr Unterstuern nur am Kurveneingang; in der Kurvenmitte und am Kurvenausgang dagegen dreht der Eimer mit mehr Spur hinten besser, geht also in Richtung Übersteuern. Und wenn ihr mich fragt: Der Cinque schiebt besonders nach dem Einlenken, also dann, wenn die Außenseite „geladen“, eingefedert ist. Das spürt man primär in schnellen Kurven und im Nassen, sprich wenn die Außenseite lange stark geladen ist bzw. wenn allgemein wenig Haftung da ist.


    Das Set-up am Cinque ist wegen des kurzen Radstands natürlich recht konservativ ausgerichtet, also auf Untersteuern. Das ist für den Normalo einfach sicherer. Für meinen Geschmack tut's der Performance gut, wenn man im Zuge einer Spurverbreiterung hinten ein paar Millimeter mehr drauf macht als vorne. Denn wer fahren kann, der kann das Einlenkunterstern beim Cinque ganz gut überspielen, indem er scharf einlenkt und gegebenenfalls im selben Moment von der Bremse geht. Das verlagert das Gewicht mehr aufs kurvenäußere Rad hinten, wodurch sich das Auto leicht eindreht (darf man natürlich nicht übertrieben). Wenn ich dagegen beim Einlenken noch auf der Bremse stehe (trail braking, einigen vielleicht vom Motorrad bekannt), dann hab ich noch mehr Kilos vorne als da bei dem Kleinen eh schon sind.


    Der Punkt ist: Am Kurveneingang kann ich dem Unterstuern wegen des kurzen Radstands und wegen des leichten Hecks fahrerisch beikommen. Sobald das Fahrwerk aber vollständig geladen ist, kommt's allein drauf an, wie Vorder- und Hinterachse zueinander abgestimmt sind, denn da kann ich fahrerisch nix mehr machen. Und genau hier hilft etwas mehr Spur hinten.


    Das gröbste Unterstuern kriegt man dem Fünfhunderter übrigens eh nicht über die Spurweite abgewöhnt. Hier muss man schon übers Fahrwerk das Neigen reduzieren und den Rest halberlei mit Sturz abfangen. Vorspur und Nachlauf wären auch zu berücksichtigen, wenn man's denn wirklich ernst meint (beim Frontkratzer besonders Nachlauf; denkt mal daran, wie die Renntourenwagen immer ihr Beinchen heben).


    Und noch was: Wer über Unterstuern klagt, der kann schon zum Sommer was dagegen unternehmen, nämlich mit ordentlichen neuen Reifen und dem richtigen Luftdruck. Die billigen Reifen haben fast alle mies konstruierte Karkassen, was schwachen Seitenhalt bedeutet (zu wenig Luft macht's noch schlimmer). Das fühlt sich dann so an, als würden die Reifen „schmieren“. Denn was nützt euch beim Armdrücken der dickste Bizeps, wenn eure Schulter nix abkann? Das beste Fahrwerk lässt sich mit 'nem schlechten Reifen versauen. Michelin und Pirelli haben für den Abarth wohl die besten Gummis (im Winter mit Sicherheit Pirelli), zumindest wenn's nicht um Semis geht.

  • dagegen dreht der Eimer mit mehr Spur hinten besser, geht also in Richtung Übersteuern

    sorry... kann ich so nicht nachvollziehen -> genau andersrum erlebe ich es selbst mit Uschy. Die beste Rundenzeit hatte ich mit v 15mm hinten 0 mm SV - sowohl auf 18" und auch auf 16" Semi ->> sieht zwar doof aus hinten, aber das Heck lenkt/wedelt so am allerschönsten mit... wenn du es schön quer liebst und dabei nicht erschrickst ^^

  • genau.... und der Eimer dreht in deinem Bereich 2 und 3 genau konträääär zu deiner Beschreibung.

  • Es kommt natürlich auch auf die fahrerische Klasse an, also ob man überhaupt dazu in der Lage ist, das Potenzial von 'ner solchen Spurweitenänderung gänzlich auszuschöpfen (und natürlich des Autos überhaupt). Wer auf der Bremse in die Kurve fährt oder das Auto generell nicht entsprechend in die Drehbewegung bringt am Kurveneingang (und ich spreche hier nicht von einem Drift, der Grat ist schmal), dem hilft womöglich eine Einstellung wie bei dir, weil das Weniger an Einlenkuntersteuern mehr bringt, als das Mehr an Unterstuern in der Mitte wieder nimmt – besonders bei feuchter Fahrbahn. Das Einlenkuntersteuern beim Abarth ist zugegebenermaßen groß, aber anders als in der Kurvenmitte kannst du da fahrerisch was machen.


    Schaut mal das folgende Video an. Eine der besten Abarth-Runden auf der Schleife, die ich bislang gesehen habe. Besonders in der Kallenhard-Rechts wird deutlich, wovon ich rede (ungefähr ab 4:04): Der Kerl ruckt das Auto schön zackig in die Kurve, wodurch das Heck leicht mitlenkt (also wie mit 'ner breiteren Spur vorne), hat dann aber jede Menge Untersteuern. Der Eingang passt wunderbar! Aber sobald das Fahrwerk geladen ist, schiebt das Ding wie verrückt. Und hier sind einfach mehr Zehntel zu holen als am Kurveneingang.


    https://youtu.be/TgE-1gEPF5Y?list=WL&t=241


    Ich kenne jetzt weder deine Fahrkünste noch die restliche Abstimmung deiner Kanonenkugel, und auch weiß ich nicht, wie die Verhältnisse da auf der Strecke waren. Was ich aber sagen will: Unterstuern ist nicht gleich Unterstuern, und ein veränderter Drehpunkt wirkt nicht in allen Kurvenbereichen gleich, deshalb sollte man bezüglich Spurweite nicht pauschalisieren. Nässe ist da noch mal ein anderes Thema.

  • Fahrkünste noch die restliche Abstimmung deiner Kanonenkugel,

    An diesen Kü(h)nsten... ..übe seit ~45 Jahren... :)


    ...also so Fahrwerkspraktisch/technisch wirst schwer was wirklich besseres finden:


    Uschy: auf 7,5x18" ET-35 Airbrush-Oldstyle® mit 215/35 ZR 18 √ oder 7,0 x16" ET-31 Stahlfelgen® in schwarz mit 195/45x16 √ oder 205/45x16 Semislicks √
    dazu 4x15mm Distanzscheiben √ oder v. 2x15mm und h. 2x10mm Distanzscheiben √ Sturzplatten hinten ...
    angemessener Motorleistung: Leistungsgewicht (KG/PS) < 4,4√ ~2xx PS
    mit ~36X Nm, verkürzte Schaltzeiten, 200-Zeller KAT √ vor dem ♥ ♫ G-Tech-Klappenauspuff
    ♫ mit 2 x 100mm Endrohren
    ..... der Strasse sehr deutlich näher
    gesturtzt durch K-Sport-CUP-Gewindefahrwerk mit einstellbaren Zug- u. Druckstufen √ mit Uniball-Domlagern √ .....

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!