ihr wisst schon das eure scheinwerfer keine Klarglas sondern tatsächlich "Klarplastik" sind. Dieser besteht ähnlich wie Brillengläser aus Kunststoff, der aussen durch eine Beschichtung gehärtet ist. Diese Beschichtung nutzt sich im Laufe der Zeit ab bzw. wird durch Temperaturschwankungen und UV-Strahlung brüchig. Wenn die Vergütung dann beschädigt ist, fängt das eigentliche Kunststoffmaterial an zu altern und zu vergilben. Das passiert sowohl bei Klarglasscheinwerfern, wie auch bei denen mit Streuscheibe.
jetzt setzt ihr xenon-birnen mit vorschaltgerät ein, die erst recht nicht für diese scheinwerfer geeignet sind (leuchtkraft sowie temperatur beschaffenheit)
das ende vom lied ist das die streuscheiben dann schneller matt bzw. milchig werden und ihr z.b. zum tüv fahrt und der sagt das ihr so nicht mehr durchkommt...habt ihr nicht nur tüv gebühren sondern auch noch 2 neue scheinwerfer auf der rechnung stehn. und riskiert euren versicherungsschutz der flöten geht falls was passieren sollte (unfall oder brandgefahr des vorschaltgeräts oder der scheinwerfer) wäre nicht das erste auto das wegen sowas abgefackelt ist...