Toyota GT86 & andere Hersteller

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Feiertag?
  • Wie schon erwähnt, weitere Japaner wie der S2000.
    Ich persönlich finde das der BRZ/GT86 ein Klasse Auto ist. Die Leistung die man für den Preis (Neuwagen) geboten bekommt ist wie szhgc12 schon sagt fast einmalig.
    Leider waren mir 30t doch zu viel und da ich den Supersport sehr billig bekommen hab war es keine große Entscheidung.
    Das einzige was bei diesem Auto wirklich fast billig wirkt sind die Rücklichter, dieser "Lexus Style" wie ihn manche bezeichnen ist grausam aber das sollte ja schnell gelöst sein.
    Im Abarthforum einen Toyota Thread aufzumachen ist aber auch gewagt :) da gibt es wirklich nicht allzuviele Parallelen im Design.

  • Warum nicht denn nicht den Thread führen?


    Ich finde man sollte tolerant und offen auch für andere Dinge sein.
    Es zeigt nur, dass hier vlt. doch eine recht gute Qualität im Forum liegen kann.


    In anderen Markenforen hätte man den Thread eventuell schon zerrissen.
    Poste doch mal im VW-Forum einen "Mein neuer Astra OPC"-Thread. ^^

  • Warum nicht denn nicht den Thread führen?


    Ich finde man sollte tolerant und offen auch für andere Dinge sein.
    Es zeigt nur, dass hier vlt. doch eine recht gute Qualität im Forum liegen kann.


    In anderen Markenforen hätte man den Thread eventuell schon zerrissen.
    Poste doch mal im VW-Forum einen "Mein neuer Astra OPC"-Thread. ^^


    nichts gegen den Astra OPC 2012 der ist eine Maschine mein bester Kumpel hat den :P


    Mir gefällt der Subaru mehr aber wenn so die Tests lese, steht dass er nicht sonderlich läuft aber Kurvenverhalten usw. kann ich mir gut vorstellen dass er super ist.
    Erinnert mich entfernt an den RX8 mit 231PS hat zwar ein Wankelmotor aber der ist auch gut in den Kurven aber ne lahme Schnecke.....


    Aber Interessantes Thema den Horizont kann man immer erweitern :)

    Horsepower sells cars, torque wins races ;)

    Mein Abarth Grande Punto: Leistung:175 PS, 292 NM Komplettauspuffanlage: G-Tech 560 RS, Felgen: OZ Superturismo GT, Luftfilter: BMC Sportluftfilter im originalen Luftfilterkasten, Bilstein B14, Spezielle Heckleuchten, Verdunkelte Seitenblinker, Frontscheinwerfer mit LED Tagfahrlicht, Sparco Piuma schwarz Aluminium Pedalen
  • Im Abarthforum einen Toyota Thread aufzumachen ist aber auch gewagt :)

    Deswegen habe ich diesen Thread auch im Off-Topic >> Fun Forum Bereich erstellt/verschoben... ;)


    Gruß Apollo

    Mein Abarth Punto Evo: Esseesse mit Blubbern, Stahlflexleitungen in ROT, G-Tech Cup GT, HJS 200 Zellen Kat, HG Air Intake + CDA Box, HG HFRS Ladeluftkühler, H&R + Eibach Spurplatten, Rote Silicone Racing Hoses, 18 Zoll Abarth Felgen, Prosport Gauges, Brembo High Performance Bremsscheiben mit HP2000 Belägen, Bilstein B14, Novitec Schaltwegverkürzung, Lester Sideblades, Haubenlifter, Wiechers Domstrebe, Lüftungsschlitze, Hifi Ausbau, Semi Slicks auf 17 Zöllern, Tracktimer mit 10hz GPS
  • in der Ausstattung kostet der GT86 48.000 - direkt von der Toyota Motorsport GmbH. Anbei noch ein Video vom letzten VLN Lauf. So schlecht geht der net mit runden 200PS :love:


  • AHabe eine nzeige von ScanGaugII gekauft (wird alles über OBD ausgelesen). Mir ging es primär um Infos über genaue Öl- und Wassertemp. Eine Handyapplikation (App) wollte ich nicht, da es wieder eine Halterung benötigt. Ich hab ja sowieso schon ein fixes Navi drinnen. Farben und Infos sind sehr frei gestaltbar. Beim Abarth habe ich das gleiche Teil drinnen, aber die Öltemp läss sich da leider nicht auslesen. Dann hätte ich mir nähmlich den ganzen Zusatzanzeigenkrempel ersparen können (is ja auch wieder Gewicht :D )


  • Kannst du an das ScanGaug auch externe Sensoren anschließen oder ist das ausschließlich CAN?
    Also z.B. die meisten Sensoren vom Stg über CAN und z.B. beim Abarth ÖLtemperatur und Druck dann über externen Zubehörsensor?


    Lassen sich Limits einstellen?
    Also dass z.B. das Display rot blinkt wenn definierte Grenzwerte erreicht werden?
    (Rundstrecke guckt man ja meist auf die Strecke und nicht die Instrumente)

  • Steppi, geht überhaupt nichts extern - externe Zubehörsensoren. Limits kannst auch nicht einstellen. Aber wenn man etwas geübt ist, dann ist ein Blick auf die Instrumente kein wirkliches Problem, da eh nichts wirklich exposionsartig hochspringt. Im Abarth habe ich Öldruck nun direkt im Sichtfeld rechts vorne direkt am Tachohügel verbaut, da könnte sich schon ganz schnell mal was druckseitig ändern....

  • Für das Geld ist das Teil ganz cool!
    Vorallem weil es klein und kompakt ist und du nirgends nen Handy unterbringen musst...und das kleine Teil eben direkt beim Tacho/Sichtfeld. :top:


    Da man beim Abarth die wirklich wichtigen Dinge eh nicht via OBD Anzeigen lassen kann, ist das Ding eigentlich ganz cool für alles andere. Für die wichtigen Dinge dann halt Prosport oder DEFI :love:

  • Prosport: https://www.merx-tuning.de/instrumente.html


    DEFI: http://www.defi-shop.com/
    Das coole an den DEFI Anzeigen ist, das es eine Steuereinheit gibt, an die man diverse Anzeigen+Sensoren anschließt. Die Anzeigen werden über ein Bus angesprochen.
    Mit der Steuereinheit ist das Aufzeichnen der Werte möglich, sowie das Anzeigen lassen der Peak-Werte, einstellbarer Warnton, etc.
    Hier die PDF: http://www.defi-shop.com/media/dlink.pdf


    Der STI den ich kauf wird DEFIs drin haben, gestern befingert, ziemlich cool 8o

  • Hallo Nik,


    Hier gibts noch Track-Cars, die halb soviel auf die Waage bringen wie der Toyota und dazu das Feeling der 60er Jahre (keine Downforce, mehr Fahrspass) mit moderner Motorentechnik verbinden:


    http://www.dareuk.com/index.php



    Ebenso der crossle oder die Lola-Replicas von GD Cars.


    Nur so als Alternative. Ich vergleiche hier bewusst ganz verschiedene Konzepte. Und mir geht es jetzt nur um den Trackday-Wagen. Wenn du einen Strassensportwagen willst, wo du hinten die Kinder mitnehmen kannst und gelegentlich ein paar Runden auf der Rennstrecke drehen, dann ist der Toyota sicher eine gute Wahl.


    Aber wenn du einen Anhänger hast, und ein Auto ausschliesslich für Rundstrecken-Clubsport draufstellen willst, welches Konzept ist dann wohl besser:


    Konzept A: Du kaufst ein alltagstaugliches Strassenauto, steckst noch zigtausend Euros rein, um daraus ein halbwegs Rennstreckentaugliches Fahrzeug zu machen und bist immer noch nicht dort, wo ein Rennauto von Haus aus schon ist.
    Kannst natürlich trotzdem eine Menge Spass dabei haben.


    Konzept B: Du schaffst dir ein Rennauto oder Trackday-orientiertes Gerät an und hast schon eine gute Basis für weitere Modifikationen. Danach bewegst du dich auf einer ganz anderen Ebene als mit dem Strassenauto und weisst, warum du den Aufwand treibst.
    Ausserdem frisst ein 500kg Auto viel weniger Reifen und Bremsen, amortisiert sich also nach ein paar Jahren von selbst.
    Nachteil: du darfst damit nicht an allen Trackdays teilnehmen und wenn doch, dann hast du vielleicht keine ebenbürtigen Gegner weit und breit. Ist ja auch fad.


    PS: Mir gefallen die Caterham auch nicht, auch der X-Bow und der Ariel Atom nicht. Aber Caterham baut ja auch einen modernen Rennwagen, den sp300r. Ansonsten könntest du auch mal bei Pedrazza oder G-tech schauen, was die so haben. Auch ein Chevron GR8 wäre eine gute Basis. Und man braucht dafür keine Spezialwerkstatt, das sind auch nur Autos, die ein guter Mechaniker ordentlich betreuen kann.

    Mein Abarth Grande Punto: GPA mit IHI-Lader
  • Steppi, ich könnte mir auch einen GTR kaufen und abspecken...Spaß beiseite, wir reden von einem Preisrahmen von 30 - 40.000.....Wenn man mehr ausgeben will, bekommt man immer besseres und leichteres....nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Und wenn man den 4c Pistenfertig haben will + Mehrleistung, dann jagt man nochmal 15.000 rein. Ja dann könnte man sich schon wieder einen Lotus Exige ansehen usw.... :whistling:

  • Und wie lang wartet man wenn man jetzt einen 4C bestellt? ;)


    Also ich bezweifel irgendwie, das ein reines Rennauto auf Dauer günstiger ist als ein umgebautes Straßenauto.
    Guggt einfach mal z.B. in den Porsche Ersatzteilkatalog + Servicebuch für die Cup GT3s.


    Und ob man sich mit diesen ganzen "Exoten" (X-Box, Caterham, etc) so nen gefallen tut, sei mal dahin gestellt.
    Ich kann Nik verstehen und was er am Toybaru GTRZ mag. Fahrt das Ding einfach mal nen Tag lang und geht mal weg von den ganzen super-duper Leistungs-Gedanken und besinnt euch mal auf Sauger. Mit den Abarths ist man einfach Drehmomentverwöhnt durch den Turbo. Allerdings, der Fairness halber, würden dem Motor Serienmäßig 30-50ps mehr sicherlich gut tun.


    Als ich den GT86 gefahren bin, musst ich mir auch mal erst wieder klar werden: Moment, ich fahr hier nen Sauger, kein Turbo, ich brauch Drehzahl! Und wenn man sich dann mal ums Fahren kümmert und nicht ums "ich muss gerade aus super schnell sein", dann fängt der Toybaru an spaß zu machen. Die Kiste kauft man sich nicht um schneller als nen Porsche zu sein,...


    Und klar, man kann sich auch einfach nen X-Bow kaufen, aber was willste an der Kiste noch umbauen? Mit dem Toybaru kannst du es gleich machen wie mit dem Abarth, das Ding immer schneller bauen und nen konstanten Lernprozess haben wie das Auto auf Veränderungen reagiert und wie man sich selbst als Fahrer darauf anpasst...und wenns in die richtige Richtung geht auch immer schneller wird. Da hat Nik dann jetzt 2 Grundsätzlich verschiedene Antriebskonzepte und so schnell wirds ihm damit glaub ich nicht langweilig :thumbup:

  • Ein interessanter Toyota war der letzte MR2. Ich hab 2 davon probegefahren. Mit etwas Tuning waren die Dinger näher an einem Lotus, als es eigentlich erlaubt ist für so ein preisgünstiges Auto. Der hatte allerdings auch nur so um die 900kg. Da fühlt sich der kleine Sauger auch noch gut an.


    Der Porsche GT3 Cup ist auch kein reines Rennauto, sondern eh ein umgebautes Strassenauto. Und wenn du mal ein richtig leichtes Rennauto gefahren bist, dann wirst du das wahrscheinlich auch vorziehen. Obwohl die Ansichten da unterschiedlich sind, manche haben lieber grosse Autos mit viel Leistung.


    Ich würde z. B. beim radical eher die kleine Version nehmen.


    Und bei Nik geh ich davon aus, dass er den Preisrahmen sowieso sprengt und dann wieder jede Menge Geld ins Auto steckt. Ausserdem hat man sowieso hohe Kosten für Anreise, Hotels, Hänger, Zugfahrzeug, Reifen, Sprit, Ersatzteile, Gebühren. Da sollte man am Einsatz-Auto selbst auch nicht sparen. Und gebrauchte Rennwagen kriegt man am Saisonende oft relativ günstig. Ein leichtes Auto am Hänger hilft auch bei der Anreise Sprit sparen, da machen 500kg schon einen Unterschied. Ist also eigentlich sehr vernünftig.

    Mein Abarth Grande Punto: GPA mit IHI-Lader

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  • Der Porsche GT3 Cup ist auch kein reines Rennauto, sondern eh ein umgebautes Strassenauto


    ...stimmt, genau das sagt Porsche zu seinen Kunden, wenn der Motor auf der Rennstrecke verreckt - haben wir schon regelmäßig gesehen (ehrlich, die tun mir dann immer leid, da es so teuer wird...). Bei jedem Trackday verreckt mindestens ein GT3 - ist doch komisch oder? Garantieleistung verfällt genau aus dem genannten Grund ?( Motorinstandsetzung werden immer wieder Summen zwischen 30- und 50.000 von deren Besitzern genannt (bei Motorschaden). Spritverbrauch ist bei mir echt kein Thema. Mein 2L Turbobenziner Espace braucht bei 100 Schnitt im Hängerbetrieb (Eigengewicht 680kg, Abarth, jede Menge Werkzeug, RR-Kombi-Zeug usw.) 11 bis 13L....also nicht so schlimm ;)


    Mit dem Wissen was ich mir in den letzten Jahren angeeignet habe, weiß ich genau was ich benötige. Rundstrecken-Rennen werde ich nie fahren, auch keine Bergrennen und so hält sich das ganze in einem überschaubaren Rahmen. Fahrwerk, Bremsen, leichte 17er Felgen, Rennsitze, 6Punkt Gurte, Käfig (oder Bügel), Feuerlöscher, AG-Anlage und vor allem alles raus, was nicht benötigt wird. Dann wandern schon mal generell an die 150kg aus dem Auto. 200PS sind auf einem Track genug um einen Mordsspaß zu haben. Und ein umgebautes Serienauto hat in Summe sicher weniger Betriebskosten, da die Teile günstiger zu bekommen sind und nicht unbedingt immer Spezialisten zum Schrauben benötigt werden. Wenn ich an meinem Abarth denke, wie lange die Serienteile gehalten haben. Querlenker, Achsgelenke wurden erst jetzt bei knapp 50.000 getauscht! Die Kupplung wurde vorsorglich bei 47.000 ausgetauscht usw...

  • Ich lese hier schon ne Weile mit und wie es der Teufel so will habe ich gerade auf der Fahrt zur Uni einen GT86 in der Stadt getroffen.
    Sind ne Zeit lang hintereinander und nebeneinander rumgecruised und die Blicke der Fußgänger hatten wir natürlich auf unserer Seite..
    Sind dann Beide noch tanken gewesen und haben uns mal unterhalten... Der Typ, Mitte 30 schätz ich, hat eig nichts negatives zum Fahrzeug sagen können, hab mich mal probeweiser reingesetzt und kann nur sagen, dass man sich schon recht wohl in dem Teil fühlen kann.
    Rein optisch sieht der meiner Meinung nach richtig böse aus, zum Verhalten auf der Rennstrecke konnte der Typ nix sagen aber da vertrau ich eh lieber dem Nik ;)
    Alles in allem nen nettes Gerät..



    Gesendet von irgendwo auf der Welt

    GPA Supersport: HF-Series Carbon Airbox + Ansaugrohr, HG-Motorsport HFR LLK, Bull-X 3" Klappenauspuffanlage ab Turbo, Bilstein B14, Wiechers Bügel und und und

  • ...wäre auch was für unsere Abarth... :love: Bei unseren Autos gibt es leider so gut wie nichts in der Hinsicht....Sind bei Steuergeräten die Japaner offener, oder haben die mehr Ideen bzw. Lösungsansätze?


    Zusätzlich zur Kennfeldoptimierung können auch die EcuTek RaceRom Features realisiert werden.
    Die Launch-Control (Startautomatik) ermöglicht einen optimalen Start durch maximale Traktion - ähnlich wie in der Formel 1. Die automatisch gehaltene Nenndrehzahl zum Starten kann dabei variabel über den Hebel des Tempomaten mit ?Plus? und ?Minus? justiert werden.


    Flat Floor Shifting bietet dem Fahrer die Möglichkeit unter Vollgas hochzuschalten, ohne dabei den Fuß vom Gaspedal zu nehmen.


    Auto-Blip unterstützt beim Herunterschalten, z.B. beim Anbremsen vor einer Kurve durch einen kurzen Zwischengasstoß. Dabei wird der Motor auf Drehzahl gehalten um einen sportiven Gangwechsel zu ermöglichen.


    Map Switching bietet die Möglichkeit zwischen vordefinierten RaceRom Feature Kombinationen umzuschalten.


    Hört euch mal die Geräuschkulisse beim Flat Floor Shifting an!

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