Ausfahrt in die Berge :-)

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Feiertag?
  • Vielleicht würde es ja klappen sich an der Motorworld zu treffen. Allerdings wird unsere Tochter an dem Wochenende umziehen, aber vielleicht würde es ja klappen.

    Mein Abarth 595: Instagram: giallo_abarth - Competizione mit G Tech Evo 200 (203 PS, 339 Nm), Giallo modena - Dach schwarz mit gelbem Skorpion, Kit Estetico schwarz, Sabelt (Carbon), Bi-Xenon, abblendbarer Innenspiegel, Supersport mattschwarz, Gelb lackierte Bremssättel, Beats Soundsystem, Parksensoren, Radioantenne im Fenster, Uconnect 7", Apple Carplay, KW V3-Gewindefahrwerk, G-Tech AGA, G-Tech Ladeluftkühler, G-Tech Schaltwegeverkürzung, Öldruckanzeige, LB Sitzschiene Fahrerseite, RSD: gelbes Netz und Teppich von MS Racing mit schwarz lackierten DNA-Streben, schwarze Seitenblinker
  • 6. ABARTH-Tour 2020


    Der Start erfolgte nach einem feinen Espresso im Casa Scorpione um 0315 Uhr im Kanton Aargau. Das Dach des 124 Spider bleib vorerst noch verschlossen. Bei noch kühlen Temperaturen und wenig Reiseverkehr fuhren wir via A1/A4 bis Landquart. Nun war es Zeit den Spider standesgemäss zu bewegen - Dach auf.
    Durch die ersten Kehren und Kurven gelangten wir via Wolfgangpass ins verschlafene Davos. Auf dem Flüelapass legten wir den ersten kurzen Stopp, zwecks Lancierung der Abarth Club Bavaria Sticker Challenge, ein. Weiter via Susch - Martina überquerten wir schliesslich die Grenze nach Oesterreich - getreu dem Motto: Alltag raus - Austria rein :)


    Via Norbertshöhe, Nauders, Ried, Fliess, Piller Höhe, Wenns gelangten wir schliesslich zu unserem ersten Zwischenziel in Sölden. Hier legten wir einen Fotostopp am höchstgelegenen, per asphaltierter Strasse erreichbaren Punkt Europas ein - 2798.16 m / Oeztaler Gletscherstrasse. Die Ruhe und das Panorama einzigartig. Weiter zum Timmelsjoch - Einkehr auf der Sonnenterrasse. Hier wurde dann der parkierte Spider und Biposto von einem Motorradfahrer sehr genau vor die Linse seiner Kamera genommen. Er erzählte mir dann, dass er sich den Kauf eines Spider`s vorgenommen habe.


    Auf dem Timmelsjoch folgte der nächste kurze Halt. Eine Gruppe mit Ferrari-Lenkern zog die Aufmerksamkeit der unzähligen Wandervögel, Motorrad- und Fahrzeuglenker auf sich. Bei sommerlichen Temperaturen fuhren wir weiter nach Moos, San Leonhard, Jaufenpass, Sterzing in Richtung Brennerpass. Nun erlebten wir erstmalig einen orkanartigen Wolkenbruch mit Hagel und extremen Niederschlag. An ein zügiges Vorankommen war nicht mehr zu denken - Schritttempo und höchste Aufmerksamkeit waren angesagt. Auf Grund diesen prekären Verhältnissen entschlossen wir uns direkt via Autobahn nach Bayern zu gelangen.

    Nach dem Bezug des Hotels Brunnthal freuten wir uns auf das Wiedersehen mit den Kolleginnen und Kollegen des Abarth Club Bavaria. Tagesbericht der Sommerausfahrt / Clubtreffen. Auch uns hat es Spass gemacht
    :) Danke für die Organisation in diesen schwierigen Zeiten!!
    Ein würdiger Abschluss des ersten Tages.


    Dani







  • Tag 2: Brunnthal - Zell am See


    Nach dem Frühstück in echt bayrischen Ambiente machten wir uns auf den Weg zu Stefanies in Bad Feilnbach. Ein kurzer Stopp bei Ihr und dem Team war für uns Ehrensache.
    Durch die ländliche Gegend erreichten wir bald den Sudelfeldpass. Schnell wurde uns klar, weshalb die Geschwindigkeit auf 60 km/h beschränkt ist. Traumhafte Strecke. Via Tatzelwurm - Walchsee fuhren wir weiter auf der Deutschen Alpenstrasse in Richtung Schwarzbachsattel und schliesslich zur Rossfeld Panoramastrasse.
    Unzählige Motorradlenker und Aussichtshungrige Fahrzeuglenker lösten die Maut am Fusse der Strasse.


    Wir wurden nicht enttäuscht. Der Ausblick ins nebelverhangene Tal war ein Genuss für die Augen.
    Den nächsten Stopp legten wir in Salzburg im Hangar 7 bei Red Bull ein. Für den Motorsportfreund fast ein Muss.


    Die Auswirkungen der Regierung in Oesterreich betreffs Einreiseformalitäten aus Slowenien/Kroatien konnten wir dann auf der Weiterfahrt via Pass Lueg fast `hautnah` miterleben. Zum Glück für uns in der Gegenrichtung. Gemäss Nachrichten in OE 3 mussten sich die Leute 10-12 Stunden in Geduld üben :pfeifen:


    Via Bischoshofen - Filzensattel gelangten wir zum Dientnersattel. Ein junges Paar war von unserem kurzen Fotostopp so sehr angetan, dass es mehrere :top: gab.
    In Zell am See liessen wir dann am Seeufer die Seele baumeln und gönnten uns in aller Ruhe das wohl verdiente Nachtessen unter freiem Himmel.


    Grüsse - Dani

  • Tag 3: Zell am See - Wolkenstein in Gröden


    Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Alpenpässe (Grossglockner / Dolomiten).


    Knapp vor 0900 Uhr lösten wir das Ticket für die Grossglockner Hochalpenstrasse für 37.-- Euro. Ausser ein paar verwegenen Radlern war kaum Betrieb an der Mautstelle.
    Anfangs noch im Nebel fuhren wir die unzähligen Kurven und Kehren hoch zum Grossglockner. Dankbar, dass es nun im dritten Anlauf ohne Regen gepasst hat, stand auch hier ein längerer Fotostopp auf dem Programm.
    Die unzähligen Aufkleber auf den Schildern und Leitplanken zeugten davon, dass der Grossglockner die Leute aus aller Welt magisch anzieht.


    Via Lienz führte uns die Tour in Richtung Dolomiten. Kreuzbergpass - Passo San Antonio - Passo Tre Croci - Passo Falzarego - Passo Pordoi und schliesslich das Sellajoch konnten wir dann genussvoll `erfahren`.


    Der nötige Tankstopp in Canazei war dann wieder ein ABARTH-Schauspiel für sich. Die beiden eni-Angestellten konnten sich kaum satt sehen an dein beiden italienischen Scorpionen. Mit dem Aushändigen der Fotokarten unserer Abarths war für die Beiden der Tag wohl definitiv gerettet.


    In Wolkenstein liessen wir uns dann im La Stua kulinarisch verwöhnen.


    Grüsse - Dani

  • Tag 4: Wolkenstein in Gröden - Klagenfurt


    Bei traumhaftem, sonnigen Wetter starteten wir gegen 0830 Uhr in Richtung Sellajoch. Das Wetter lockte sehr, sehr viele Leute aus den Federn. Parkplätze um 0845 Uhr in der Nähe der Passhöhe, schlichtweg Mangelware. Weiter via Canzei in Richtung Passo und Lago di Fedeia. Welch eine Aussicht auf den See!
    Am Passo di Falzarego wurde dann die Fahrt durch zwei Langholztransporte eingebremst. Die beiden Chauffeure waren wirklich nicht zu beneiden, mühten Sie sich doch mit knapp 30 km/h die engen und teils sehr steilen, unübersichtlichen Kurven und Kehren der Passhöhe entgegen. Durchschnaufen und Pause machen....


    Dass es auch anders, ohne Nervenstärke geht, wurde uns anschaulich durch einen Ferrari Piloten vor Augen geführt. Ueberholen einer Kolonne, vor unübersichtlichen Kurven, in der Hoffnung die anderen Verkehrsteilnehmer geben ja acht - einfach nur idiotisch und Verantwortungslos.


    Am Lago di Misurina gönnten wir uns unterhalb der Drei Zinnen einen feinen Espresso. Dolomiten / Südtirol von der besten Seite!


    Die Tour führten uns weiter auf den Col de Varda - Passo del Zolvo - Kreuzbergpass - Lienz - Hermagor - Finkenstein an den Faaker See. Weiter via Velden an den Wörthersee wo wir uns im Seepark Resort für eine Nacht wohlfühlten.


    Grüsse - Dani

  • Tag 5: Klagenfurt - Graz (Teil 1)


    Der heutige Tag stand im Zeichen der Fahrzeugkultur. Abwechslung bereichert das Leben...


    Via Klippitztörl - welch grandiose Strecke :) - Bad St. Leonhard - Obdacher Sattel - fuhren wir zum Red Bull Ring in Spielberg.
    Offenbar waren wir zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Die Challenge & GT Days waren zu Gast :top:


    Eine sehr elitäre Veranstaltung. Nach freundlicher Nachfrage bei der Security wurde uns ein Augenschein, in der sonst geschlossenen Gesellschaft, gestattet.
    Was wir da auf die Ohren und in die Augen bekamen - schlichtweg Weltklasse!! So nah konnte ich zumindest noch nie ein solches Spektakel live mitverfolgen.
    Wir lassen einfach mal ein paar wenige Bilder sprechen....

  • - ohne Worte -

  • Tag 5: Teil 2


    Besuch bei der Fa. Karlhofer Delta Integrale


    Via Gaberl Pass fuhren wir weiter nach Bärnbach. Nach Voranmeldung im Frühjahr wurden wir von Martin Karlhofer freundlich empfangen. Die Führung durch den Betrieb und die Erklärungen zu den einzelnen Fahrzeugen, die sich teilweise im Aufbau befinden, war höchst interessant.
    Dank solventer Kundschaft kann es sich der Betrieb leisten, sich ausschliesslich auf den Lancia Delta Integrale zu konzentrieren (Restaurierung/Neuaufbau/Handel/Anfertigung von Neuteilen).


    Dass es sich vor knapp 30 Jahren gelohnt hätte sich einen Evo Integrale im Neuzustand als Sammlungstück zu gönnen, bewies der `La Perla` im Ausstellungsraum.
    500 Kilometer auf dem Tacho - Verkaufspreis über Euro 200`000.-- eher gegen 3....


    Sein `Being a Legend` Integrale sollte eigentlich an den diesjährigen Lancia Legends in Schruns zu bestaunen sein. Nun das Treffen wurde ja bekanntlich abgesagt. Ein kleines, privates Treffen findet trotzdem statt.
    Viel zu früh neigte sich ein weiterer Höhepunkt unserer Tour dem Ende zu. Nochmals Dank an Martin und Gerhard für eure Zeit :top:


    Am Rande von Graz bezogen wir am frühen Abend unser Hotel.


    Grüsse - Dani

  • Tag 6: Graz - ACI Hauptquartier - Schesslitz-Würgau


    Auf Grund des geplanten Treffens mit Jochen, dem Leiter des Kreativteams des Abarth Club Innviertels, entschlossen wir uns zu einer Planänderung. Die Fahrt via Seebergsattel - Wildalpen - Pichlhöhe - Steyr können wir zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.


    Von Graz aus fuhren wir auf dem direkten Weg in Richtung Hauptquartier des ACI in Schildorn.


    Wir wurden von Jochen herzlich in Empfang genommen. Es folgte ein angeregter und intensiver Austausch über unsere gemeinsame Leidenschaft :)
    Der ACI kann sich wirklich glücklich schätzen einen solchen `Macher` an seiner Spitze zu haben :top:
    Besten Dank Jochen für deinen herzlichen Empfang, die Benzingespräche und deine grosszügigen Geschenke!
    Wir hoffen, dass wir uns in der Schweiz dafür gebührend revanchieren können!


    Die Einreise nach Deutschland erfolgte dann mit den entsprechenden Verzögerungen (Stau und Kontrolle).

    Nach telefonischer Orientierung, dass sich unsere Anreise im Chalet Weinberg verzögere, trafen wir schliesslich gegen 1900 Uhr in Schesslitz-Würgau ein.
    Von Jochen, dem Hausherrn und Geschäftsmann, wurden wir in Empfang genommen. Sein Chalet, oder besser Villa, ist schlichtweg ein Design-Traum.
    Wer auf modernes Wohnen, Design und ein sehr faires Preis-/Leistungsangebot steht, ist hier genau an der richtigen Adresse! Wir kommen ganz bestimmt wieder.
    Mein ganz persönlicher Geheimtipp unserer Tour.

    Auf die Empfehlung von Jochen begaben wir uns in den nahegelegenen Landgasthof uns gönnten uns im Biergarten ein Nachtessen.


    Grüsse - Dani

  • Tag 7: Leo Aumüller - Porsche - Motorworld


    Mit grosser Vorfreude machten wir uns auf den Weg ins beschauliche Schönbrunn im Steigerwald. Es stand der lange im Voraus geplante Besuch bei der Abarth Ikone Leo Aumüller an.


    Wir wurden von Margit (einer seiner drei Töchter), Hedwig (Ehefrau) und Leo Aumüller in Empfang genommen. Alle drei am arbeiten, was sonst....
    Nach der Begrüssung und der Besprechung betreffend dem Ablauf der Besichtigung wurden wir von Margit durch den Betrieb geführt. Was uns da geboten wurde kann man aus dem Blickwinkel eines Abarthisti (a) kaum in Worte fassen. Die Sammlung ist ja im www und in Büchern mehrfach beschrieben worden. Aber selbst inmitten diesem `Garagengold` zu stehen ist einmalig. Die Tatsache, dass sämtliche Fahrzeuge bei den verschiedensten Gelegenheiten gezeigt, bewegt und den interessierten Leuten nicht vorenthalten werden, spricht für sich.

    Der grosse Traum vom Vater sei, so die Schilderungen von Margit, dass die Sammlung dereinst in einem Museum zur Schau gestellt wird. Die ersten Anläufe dazu wurden gemacht. Leider hat die Gemeinde Schönbrunn das Potenzial eines solchen Museums bisher völlig unterschätzt. Nun, es gibt und hat auch in Schönbrunn nicht nur Freunde des Motorsports.

    Bleibt zu hoffen, dass sein Traum bald in Erfüllung geht.


    An dieser Stelle grossen Dank an die Familie Aumüller, dass wir Sie persönlich kennen lernen durften :top:

    Die nachfolgenden Bilder zeigen nur einen sehr kleinen Ausschnitt der Sammlung (persönlicher Arbeitsplatz der Motorenaufbereitung von L.A./Original Vitrine von Carlo Abarth, uvm.) ;)

    Viel Vergnügen - Dani

  • ... :)


    Sammlung von Leo Aumüller....

  • Tag 7: Teil 2


    Nach dem kaum mehr zu toppenden Besuch bei Leo Aumüller fuhren wir nach Stuttgart zu Porsche.
    Wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt, warum eigentlich nicht.


    Nicht wenig überraschend für uns - die Organisation von Porsche versteht ihr Handwerk!
    So was wünschte ich mir eigentlich auch von der Marke Abarth. Ein Beispiel: wenn sich die Besucher scharenweise für den Museumsshop artig in die Reihe stellen, hat man vieles richtig gemacht ;)


    Wir sollten also nicht enttäuscht werden. Die Bilder sprechen für sich :)
    Nach dem Besuch folgte die Weiterfahrt - staugeplagt - zur Motorworld.


    Grüsse - Dani

  • Tag 7 und Tag 8: Motorworld und Rückreise


    Die Motorworld muss an dieser Stelle wohl nicht mehr vorgestellt werden. Tolle Lokalitäten und Ausstellungen zuhauf.
    Ein perfekter Ort um die 6. Abarth-Tour ausklingen zu lassen.


    Die Rückreise in die Schweiz erfolgte am Samstagmorgen auf direktem Wege.


    So ist nun die 6. Abarth-Tour auch schon Geschichte:
    30 Alpenpässe / 6 Hochalpen- und Panoramastrassen / 3021 Kilometer / Kontakte gepflegt und neue Freundschaften geschlossen :)


    Danke an dieser Stelle für das rege Interesse an unseren Touren! Ob und in welchem Rahmen es in Zukunft eine Fortsetzung gibt, steht aktuell noch in den Sternen.
    Ideen sind genügend vorhanden.


    In diesem Sinne - Drive Tastefully und Grüsse us dr Schwiiz
    Dani

  • Servus und Hallo Dani und Timo ,


    was für eine 8 tägige Abarth Tour..... :anhimmel:
    Eigentlich fehlen mir die Worte :D


    Vielen herzlichen Dank für deine sehr zeitaufwändige Berichterstattung :love:
    Und dazu noch die intressanten Bilder :love:


    Gut das nicht viele wie dieser beschriebene "Ferrarifahrer" unterwegs waren!!! :thumbdown:
    Leider gibt es irgendwie vermehrt derartige PKW Fahrer :cursing:


    Einen orkanartigen Wolkenbruch mit Hagel und extremen Niederschlag wo man ausbremst wird, dass braucht keiner! Wenn man die Straßen nicht mehr erkennen kann, wird's eng werden 8|


    Das Museum in Stuttgart ist ja wirklich sehenswert.


    "Ob und in welchem Rahmen es in Zukunft eine Fortsetzung gibt, steht aktuell noch in den Sternen. Ideen sind genügend vorhanden."
    Das glaube ich gerne 8o


    Es müssen ja nicht immer solche Touren sein ...... :unschuldig:


    Liebe Grüße,
    Gaby

    Mein Abarth 595: Mein Ex-Abarth 595 Turismo, Record Grau Metallic, Leder Natur, 17" 10 Speichenrad, schwarze Rückleuchten, G-Tech 278s, Kurze Antenne, Distanzscheiben:VA 20mm, HA 30mm. ///// Mein neuer Abarth 595 Competizione, Juni 2020, Modena Gelb, Estetico Grau, Skydome, Sabelt Stoff Schwarz, Antenne in der Scheibe, Parksensoren, 17" Corsa, rote Gurte und rote Brembo , dass musste sein :)) Heckdiffuser Scorpione in Rot ‼️
  • Dani & Timo,
    danke für diesen beeindruckenden
    Reisebericht... :thumbup:
    Also ich weiß nicht, wo ich anfangen
    oder aufhören soll zu lesen. :anhimmel:


    Und historisch hatte die Tour ja auch mehr
    als nur "etwas" zu bieten. :love: :beifall:


    Genial, ich bitte um Fortsetzung.


    Viele Grüße
    Dennis

    Mein Auto: Abarth 595 - Klein und schwarz... Abarth 695 - Biposto in grau
  • Ciao zusammen


    An erster Stelle soll ein grosses Dankeschön an meinen Vater für die ganze Planung, Unterstützung und Organisation dieser 6ten "Ausfahrt" der Familienbande stehen.


    Dankeschön!


    Es war einmal mehr eine unvergessliche Tour bei der einmal mehr Alles dabei war; Fast jedes erdenkliche Wetter, Leckerbissen auf der Strasse, dem Teller und in den heiligen Hallen von Herstellern, Garagen und Privatleuten. Und nicht zuletzt die tollen Bekanntschaften die wir auch auf dieser Tour wieder machen durften.


    Eine Fortsetzung wird es in irgend einer Form auf jeden Fall geben. Die Abarth Club Bavaria Sticker Challenge hat ja erst begonnen und muss weitergeführt werden. Wann, Wie und Wohin wird sich zeigen... Das Jahr 2020 ist für uns Alle auf welche Art auch immer "Besonders".


    In diesem Sinne sind wir wohl Alle gespannt was die Zukunft bringen wird...


    Gruss Timo

  • Servus Dani und Timo.


    Donnerstag, 27. August Nachmittag - die Anspannung stieg von Minute zu Minute.


    Dani kannte ich nur aus den sozialen Medien. Aber schon dort waren die Sympathien nicht zu übersehen.
    Wir bewunderten und anerkannten das Engagement des jeweils anderen.


    Es muss solche „Spinner“ wie uns geben, die die Marke ABARTH mit Passion ausleben und genießen!
    Endlich fuhren sie in der Moosmühle vor - herzliche Begrüßung. Unterhaltsame und informative Gespräche bei Cappuccino und Mehlspeise auf der Terrasse.


    Ich habe zwei sympathische Schweizer näher kennengelernt und freue mich auf ein Wiedersehen.


    Ciao - Jochen

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    "Was für ein herrliches Leben hatte ich! Ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt."

    Mein Abarth 595: 595 esseesse
  • ABARTH - Day mit spontanem Fotoshooting auf dem Klausenpass


    Der Start erfolgte um 0545 und führte mich an den Vierwaldstättersee. Entlang der (noch) sehr wenig befahrenen und traumhaften Seestrasse legte ich in der standesgemässen Caffetteria Salento in Altdorf den ersten Stopp sein. Kurz nach den ersten Kurven in Richtung Klausenpass bemerkte ich im Rückspiegel (wieder einmal) einen schwarzen BMW Z4.
    Im Konvoi fuhren wir der Passhöhe entgegen. Bei einem Fotostopp meinerseits hielt der Z4-Lenker auf meiner Höhe und und bemerkte, dass der ABARTH wie `die Hölle geht` ;) .
    Wir sollten uns doch auf der Passhöhe (1948 Meter) kurz treffen.

    Volker (Sportlehrer und Fotograf) war offensichtlich vom Spider sehr angetan und fragte mich ob ich Zeit für ein kleines Fotoshooting hätte? Es folgte ein spontanes Benzingespräch unter Gleichgesinnten. Er schoss mehrere Fotos an verschiedenen Standorten. Sehr beeindruckend wenn jemand wie du Volker die Fujifilm X-T4 so im Griff hat
    :top: Vielen Dank für die Bilder :)
    Unsere Wege trennten sich.

    Meine Weg führte mich weiter via Glarus nach Innerthal an den Wäggitalersee. Sehr beliebt bei der Anglerzunft. Bei angenehmen frühsommerlichen Temperaturen verköstigte ich mich.

    Da die Strasse via Sattelegg wegen Belagsarbeiten gesperrt war entschloss ich mich kurzerhand - entgegen meinem Plan in Kemptthal das neu errichtete Motorworld zu besuchen - nochmals via Klausenpass ins ACE Luzern zu fahren. Ein würdiger Abschluss nach knapp 400 Kilometern.


    Fazit: Traumhafte Kurven und dabei einen netten Menschen mit Leidenschaft fürs Fotografieren kennengelernt. Wieder einmal ein ABARTHIGER-Tag.


    Grüsse - Dani

  • Kleiner Auszug vom Fotoshooting :top:

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