Tatsächlich ist es aber schon so, dass einen von Zeit zu Zeit, wie schon erwähnt, der Hafer sticht. Beim Abarth, den ich noch als Auto alter Coleur einschätzen würde, ist das Fahren einfach ein anderes: Direkter, du muss auch aufmerksamer sein, denn da fehlen doch etliche der inzwischen gewohnten Helferlein. Ich persönlich mag das, weil es für mich „Autofahren PUR“ ist.
Dafür liebe ich den ABARTH, für das "Autofahren PUR" 
Ich auch. Genau dafür habe ich ihn gekauft.
Handschaltung, manuelle Handbremse, keine nervenden Helferlein.
Wenn es möglich gewesen wäre hätte ich auch auf das "Tablet", die Cruise Control usw. verzichtet.
Im Nachhinein hätte ich besser ein etwas flotteres Auto am Anfang gehabt. Wenn man keine Power hat, fährt man meiner Meinung nach noch schlimmer mit dem Messer zwischen den Zähnen, weil man vor der Kurve nicht bremsen will ...
Da muss ich dir recht geben. Mein erster war ein normaler 500er und mein 2. Auto der Abarth. Mir fällt hin und wieder schon auf, dass ich mit dem Abarth entspannter unterwegs bin, trotz der 110PS mehr Leistung. Auf der Landstraße waren beim 500 immer die 100kmh am Tacho (manchmal auch etwas mehr), beim Abarth lass ich es öfters auch mit 90kmh entspannt angehen.
das kann ich bestätigen, geht mir manchmal ähnlich. Ich glaube, das liegt an der Motorcharakteristik - ich hatte mal den 69PS Punto von meiner Freundin als meiner bei G-Tech stand. Da ist bei 80-90kmh im 5. so wenig Drehmoment da, dass man runterschalten muss an kleinen Hügelchen um da nicht langsamer zu werden
Bei 100kmh ist die Drehzahl dann hoch genug, dass ausreichend Drehmoment und Leistung anliegen. Beim Abarth komm ich trotz langem 5. mit 90 fast jeden Berg auf meinem Arbeitsweg hoch 
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