Hallo Freunde des gepflegten Motorsports
... denn da wurde ja die Marke Abarth gross!
Mein Name ist Steve, so getauft, was vor 48 Jahren gar nicht so einfach war. Wie kam ich zu meinem Abarth? Eigentlich wollte ich nur ein kleines, seriöses Auto, um ab 2019 zur Arbeit zu fahren. Denn bis Ende Jahr arbeite ich noch bei unserer Bundesbahn und bin hauptsächlich mit dem Zug unterwegs. Ab Januar muss ich dann wieder mit dem Auto pendeln und da war mir mein Dodge RAM mit 5,7 Liter Hemi (das ist der Hubraum und nicht der durchschnittliche Verbrauch) zu durstig. Nach langem Hin und Her bin ich dann beim Fiat 500 gelandet. Den bin ich dann auch zur Probe gefahren und war eigentlich ganz zufrieden. Dem Händler habe ich dann auch gesagt, dass dies passe, nur will ich zwingend Leder-Sitze. Gibt‘s nicht! Die kurze Antwort des Verkäufers. Nur Teilleder. Na gut, immerhin dachte ich mir. Der Händler versprach mir, nach einem zu suchen. Beim Rausgehen sagte er noch so zum Spass: oder dann der Abarth, der hat Leder. Ich fuhr dann wieder nach Hause. Der Händler wollte einen Fiat 500 mit Teilleder suchen und sich bei mir melden. Das ist nun 5 Monate her und ich hab bis heute nichts gehört. Zwischenzeitlich bin ich natürlich aktiv geworden und seine Worte liesen mich nicht in Ruhe: oder dann der Abarth, der hat Leder! Tja, was soll ich sagen; zwischenzeitlich fahre ich einen Abarth Turismo in Record grau MY 2018 neu gekauft (nicht beim Händler, wo ich bis heute nichts mehr gehört habe). Heute habe ich die Schaltwegverkürzung von G-Tech verbaut (Bericht mit allen Problemen und dem Ärger ist in einem separaten Bericht) und einen Satz Momo Felgen in 18 Zoll mit 225 35 18 Yokohamas sind auch schon bereit für den Frühling.
Ansonsten fahre ich noch nebst dem RAM einen Triumph TR4A IRS und ein paar Motorräder, meine Frau sagt immer: hauptsache es hat einen Motor und mach Lärm.
Ich grüsse euch
Steve