Der Abarth-Oldtimer bei der Rallye auf Mallorca
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten: Vor allem Autofans können hier schon ganz lautstark untereinander diskutieren, wenn es darum geht, welche Autos sind besonders schön und lassen sich zudem noch gut fahren. Dass in Sachen Schönheit nur selten über den Fiat 131 gesprochen wird, ist nicht überraschend - das Auto ist kantig und wirkt nicht so, als könnte es mit eleganten Autos mithalten. Das spielt aber auch keine Rolle. Denn der Fiat 131 hat dennoch bei der auf Mallorca stattgefundenen Oldtimer Rallye überzeugt und alle Blicke auf sich gezogen. Sooft gibt es den Abarth Oldtimer nämlich nicht mehr zu sehen.
Und so wie er gefahren wurde, war das ebenfalls eine Seltenheit. Denn am Steuer saß kein geringerer als Paolo Diana.
Auf Motorsportereignisse wetten
Wer sich für den Motorsport interessiert und auch gerne das eine oder andere Autorennen verfolgt, der wird wissen, dass die Fahrer hinter den Lenkrädern sehr wohl ordentlich viel Mut haben müssen, wenn sie sich in die Kurven legen und die Reifen quietschen lassen. Dass man hier auch gerne einmal den einen oder anderen Euro setzt, ist verständlich - das erhöht die Spannung. Es gibt auch Wettanbieter ohne Verifizierung, sodass man relativ schnell ein Konto eröffnen und das Konto kapitalisieren kann.
Bevor man sich für einen Wettanbieter entscheidet, sollte man natürlich auf das Wettangebot blicken. Vor allem dann, wenn man nicht nur mit Fußball zu tun haben will, ist es ratsam, dass man sich mit dem Angebot auseinandersetzt. Denn es gibt unter anderem auch viele Veranstaltungen im Bereich Motorsport - aus diesem Grund sollte man sich hier vor der Kontoeröffnung auch vergewissern, dass die favorisierten Autorennen im Wettangebot vorgefunden werden können.
Das war die Oldtimer Rallye auf der Baleareninsel
Mehr als 100 Oldtimer haben wieder an der Oldtimer Rallye auf Mallorca teilgenommen. Dass der 1982 gefertigte Abarth im Mittelpunkt stand, lag an dessen Fahrer: Paolo Diana, der Fahrer des Autos, mag vor allem Motorsport- und Oldtimerfans ein Begriff sein. Denn der 45 Jahre alte Rallye Pilot ist bekannt für seinen außerordentlich riskanten Kurven-Fahrstil. Der aus San Marino stammende Fahrer gehört mit Sicherheit zu den Drift-Königen und konnte bereits mehrfach bei Autorennen auf sich aufmerksam machen. Auch bei Show-Veranstaltungen zeigt Diana immer wieder, was er hinter dem Steuer so kann und punktet bei dem Publikum mit Power-Slides.
Auch beim Oldtimer Rennen hat er wieder für Aufsehen gesorgt und die Reifen stark quietschen lassen. Das übrigens auch nur deshalb, weil in dem Wagen ein 300 PS starkes Triebwerk aus dem Hause Alfa Romeo eingebaut wurde.
Während der Rallye sah man einzigartige Autos
Dass es sich nicht nur um rauchende Reifen und kreischende Motoren handelt, wenn von einer Oldtimer Rallye gesprochen wird, liegt auf der Hand. Letztlich ging es, wie auch in den Jahren zuvor, auch darum, dass hier überaus teure Oldtimer zu sehen sind, die man ansonsten nicht mehr zu Gesicht bekommt.
So hat man dieses Jahr den BMW Roadster aus dem Jahr 1939 bewundern können. Aber auch ein Bentley, der 1948 gebaut wurde, war mit von der Partie. Selbst Youngtimer waren diesmal zu bestaunen: So etwa der Lancia Delta oder auch der Audi Quattro. Drei Tage lang konnten sich hier Autofans und Oldtimer-Liebhaber die Fahrzeuge ansehen.
Die Sieger der Rallye
Die Rallye hat das Duo Seb Perez (Großbritannien) und Gary McElhinney gewonnen. Mit ihrem Porsche 911 Carerra RS 3.0 sind sie vor dem deutschen Team Patrik Dinkel und Tamara Lutz, die mit dem Mitsubishi Lancer Evo III an den Start gegangen sind, gelandet. Auf dem dritten Platz landete das spanische Duo Nadal Galiana und Gabi Flores, die mit einem Ford Escort MK2 teilgenommen haben. Auf dem vierten Platz landete ebenfalls ein Duo aus Deutschland: Claus Aulenbacher und Andreas Mirow mit dem Lancia Stratos HF.