Habe nach Monaten mehr aus Langeweile bei mobile.de mal wieder nach ABARTH Custom gesucht.
Meinen kaufte ich mit TZ 2019 im Januar 2020 mit Navi und 7", sonst nix für 16.490 Euro. Mit 17"-Felgen war er dereinst mit 16.990 eingepreist.
Letztere Variante kostet jetzt bei meinem Händler in Pocking 18.690 Euro, also schlappe 1.500 Euro mehr)
The same Car, bis auf die finale 6er Abgasnorm...
Auch andere Importeure haben den ABARTH deutlich verteuert.
Will ABARTH das "Pandemie-Loch" wieder "reinverdienen"?
Oder ist das ein "Last-Offer-Price", bevor sie in Bälde die Produktion womöglich einstellen?
Quersubventionieren sie damit die E- Mobilität?
Will man dem Käufer dadurch womöglich die E- Mobilität ( unter Abzug der staatlichen Förderung) als "Schnäppchen" verkaufen?
Wirklich, ich verstehe es nicht. Beim offiziellen Freundlichen ist das was anderes, da ist das Preisschild ja eher der Grundstein der Verhandlungsbasis. In Pocking ist das aber eher ein "Kauf - Oder lass es!- Preis.
Zumindest meine Erfahrung.
Bis auf ein neues Bezugsmuster der Vordersitze und die Abgasnorm erkenne ich zumindest keine Unterschiede zwischen meinem und dem aktuellen Modelljahr.
Verstehe das nicht wirklich...